(19)
(11) EP 1 226 838 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.07.2002  Patentblatt  2002/31

(21) Anmeldenummer: 02001475.9

(22) Anmeldetag:  22.01.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A61M 1/36
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 24.01.2001 DE 10103048

(71) Anmelder: B. Braun Medizintechnologie GmbH
34212 Melsungen (DE)

(72) Erfinder:
  • Röher, Otfried, Prof. Dr.
    01139 Dresden (DE)

(74) Vertreter: Selting, Günther, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte von Kreisler, Selting, Werner Postfach 10 22 41
50462 Köln
50462 Köln (DE)

   


(54) Therapieeinrichtung


(57) Bei einer Dialyseeinrichtung erfolgt normalerweise eine Überwachung des Blutdrucks in Intervallen von 5 min. Erfindungsgemäß wird der aktuelle Blutdruckverlauf (33) nur während der ersten 45 min. in Intervallen von 5 min. gemessen und dann mit den gespeicherten Blutdruckverläufen vorangegangener Behandlungen desselben Patienten verglichen. Anhand statistischer Analysen wird aus einem Datenspeicher derjenige Blutdruckverlauf mit der größten Ähnlichkeit zum aktuellen Blutdruckverlauf ermittelt und für die laufende Behandlung als Leitkurve (35) für die Blutdruckregelung verwendet. Bei der weiteren Behandlung erfolgt die Blutdruckmessung nur noch in Abständen von 15 min. bis 30 min. Dadurch wird die Zahl der Blutdruckmessungen und die entsprechende Belastung des Patienten erheblich verringert.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Therapieeinrichtung mit einem Blutdruckmeßgerät und einer Regeleinrichtung, und insbesondere ein Therapiegerät zur extrakorporalen Blutreinigung.

[0002] Bei verschiedenen Therapien, wie beispielsweise bei der Hämodialyse, ist es erforderlich, den Blutdruck des Patienten laufend zu überwachen. Hierfür werden Geräte zur unblutigen (noninvasiven) Blutdruckmessung benutzt, die eine um den Arm des Patienten herumlegbare Manschette aufweisen, die aufgepumpt und dann unter Druckmessung langsam entlastet wird. Dabei werden der systolische und der diastolische Blutdruck gemessen. Um eine quasi-kontinuierliche Blutdruckmessung zu erreichen, müssen Meßvorgänge in Intervallen von wenigen min. durchgeführt werden. Bei automatischen Blutdruckmeßgeräten pumpt sich die Manschette selbsttätig auf. Während einer mehrstündigen Therapie sind somit häufige Wiederholungen des beschriebenen Meßvorganges am Patienten erforderlich.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Therapieeinrichtung mit intervallartiger Blutdruckmessung derart auszubilden, dass die Zahl der Meßvorgänge reduziert ist.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Hiernach unterbleibt die Druckmessung an einigen der dafür vorgesehenen Zeitpunkten und sie wird durch hypothetische Werte ersetzt, die aus einem früheren Blutdruckverlauf bei einem Therapievorgang desselben Patienten gewonnen wurden.

[0005] Klinische Erfahrungen mit Dialysepatienten haben gezeigt, dass die Blutdruckverläufe der Patienten während der Dialysebehandlung trotz der intraindividuellen Variabilität innerhalb patientenspezifischer Streubereiche liegen. Wird nach einem ersten Behandlungsabschnitt von beispielsweise 45 min. der aktuelle Blutdruckverlauf einem statistischen Vergleich mit den gespeicherten Verläufen vorangegangener Behandlungen desselben Patienten unterzogen, so kann ein vorangegangener Behandlungsverlauf als Leitkurve herangezogen werden, dessen Werte als Ist-Werte des Blutdrucks angenommen werden können. Dadurch kann ein hoher Anteil der gegenwärtig erforderlichen Blutdruckmessungen entfallen. Der aktuelle Blutdruckverlauf kann während einer Anfangsphase in kurzen Abständen von beispielsweise 5 min. gemessen und mit gespeicherten Blutdruckverläufen vorangegangener Behandlungen desselben Patienten verglichen werden. Anhand statistischer Analysen und der relevanten Behandlungsparameter wird aus einem Datenspeicher der frühere Blutdruckverlauf mit der größten Ähnlichkeit zum aktuellen Blutdruckverlauf ermittelt und für die laufende Behandlung als Leitkurve der Blutdruckregelung verwendet.

[0006] Durch die Erfindung werden patientenspezifische Erfahrungen über das Blutdruckverhalten bei vorangegangenen Therapiebehandlungen aktiv in die Optimierung der aktuellen Behandlung einbezogen. Durch das Leitkurven-Verfahren können in Abhängigkeit vom Behandlungsablauf etwa 60 % der bisher erforderlichen Blutdruckmessungen am Patienten entfallen. Das memory-basierte Verfahren erfordert keinerlei zusätzliche Meßeinrichtungen oder Geräte. Die erforderliche Rechen- und Speicherkapazität ist gering.

[0007] Vorzugsweise führt die Regeleinrichtung, die u.a. die Blutdruckmessung steuert, die folgenden Schritte aus:

a) Erstellen und Speichern einer Sammlung der zeitlichen Verläufe des Blutdrucks bei mehreren Therapievorgängen,

b) Durchführung von aufeinanderfolgenden Blutdruckmessungen während eines Therapievorganges zum Erhalten eines aktuellen Blutdruckverlaufs,

c) Ermitteln eines Blutdruckverlaufs aus den gespeicherten Verläufen, der mit dem aktuellen Blutdruckverlauf die größte Ähnlichkeit hat, als Leitkurve,

d) Regelung des Blutdrucks unter Benutzung von Werten der Leitkurve für den Ist-Wert des Blutdrucks.



[0008] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Anschluss an die Benutzung von Werten der Leitkurve wieder eine neue Messung des Blutdrucks erfolgt und der neue Meßwert als Ist-Blutdruck für die Regelung benutzt wird. Nach der neuen Messung kann eine Überprüfung des bisherigen Blutdruckverlaufs auf Ähnlichkeit mit den gespeicherten Blutdruckverläufen durchgeführt werden, um ggf. eine neue Leitkurve auszuwählen. So kann nach jeder Blutdruckmessung die statistische Analyse wiederholt werden, um für die jeweilige Behandlungsphase die optimale Leitkurve auszuwählen.

[0009] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Maß der Ähnlichkeit des bisherigen Blutdruckverlaufs mit einem gespeicherten Blutdruckverlauf entscheidet, wie groß das Zeitintervall ist, das bis zur nächsten Messung verstreicht. Für die Ähnlichkeitsmessung können bekannte statistische Methoden herangezogen werden, wie beispielsweise der Student's t-Test, Mustererkennungsverfahren oder Mittelwertverfahren oder Kombinationen hiervon. Diese Verfahren liefern jeweils einen Ähnlichkeitswert, der beispielsweise um so größer ist, je größer die Ähnlichkeit der miteinander verglichenen Kurven ist. Das Maß der Ähnlichkeit wird erfindungsgemäß ausgenutzt, um die Dauer des Intervalls zwischen zwei Blutdruckmessungen festzulegen.

[0010] Die Erfindung eignet sich insbesondere für Dialysegeräte und andere Geräte für die extrakorporale Blutbehandlung, jedoch auch beispielsweise für die Infusionstherapie.

[0011] Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.

[0012] Es zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung eines Dialysegerätes,
Fig. 2
ein Zeitdiagramm der Dialysebehandlung unter Darstellung der Ultrafiltrationsrate und des Blutdrucks und
Fig. 3
ein Fuzzy-Set für die linguistische Variable "relatives Ultrafiltratvolumen UF/GE".


[0013] Die in Fig. 1 dargestellte Dialysemaschine entspricht in ihrem Grundaufbau derjenigen von EP 0 956 872 A2. Die Dialysemaschine 10 enthält eine Ultrafiltrationsvorrichtung 11 mit einer Primärkammer 12 und einer Sekundärkammer 13, die durch eine Membran 14 voneinander getrennt sind. Die Primärkammer 12 ist Bestandteil eines Blutkreislaufs 15, bei dem Blut, welches über das arterielle System des Patienten entnommen wurde, in der Ultrafiltrationsvorrichtung 11 gereinigt und anschließend über das venöse System zum Patienten 16 zurückgeführt wird. In dem Blutkreislauf 15 befindet sich eine Pumpe 17. Diese ist als volumetrische Pumpe ausgebildet, d.h. die Fördermenge dieser Pumpe entspricht der Antriebsgeschwindigkeit, und ist steuerbar.

[0014] Die Sekundärkammer 13 der Ultrafiltrationsvorrichtung 11 befindet sich in einem Dialysierflüssigkeitsweg 18, in dem Dialysierflüssigkeit gepumpt wird. Die Dialysierflüssigkeit kommt von einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter, nimmt in der Ultrafiltrationsvorrichtung 11 zusätzliche Substanzen aus dem Blut auf und wird dann zu einem (nicht dargestellten) Ablauf gepumpt. In dem Dialysierflüssigkeitsweg ist vor und hinter der Sekundärkammer 13 jeweils eine Durchflußkammer 19 bzw. 20 angeordnet, welche die Durchflußrate an der betreffenden Stelle regelt. Die Durchflußkammer 19 und die Durchflußkammer 20 haben die gleiche Förderrate. Über die volumengesteuerte Ultrafiltrationspumpe 36 wird die gewünschte Ultrafiltrationsmenge UFV in einer festgelegten Ultrafiltrationsrate UFR abgezogen. Das Zeitintegral über die Ultrafiltrationsrate UFR bildet das Ultrafiltratvolumen UFV, also dasjenige Flüssigkeitsvolumen, das seit Beginn der Behandlung die Membran 14 passiert hat. Die Regelung der Ultrafiltrationsrate erfolgt durch die Regeleinrichtung 23, die Steuersignale für die Förderrate der Pumpe 36 liefert. Die Förderrate der Pumpe wird in der Weise eingestellt, dass sich eine gewünschte Ultrafiltrationsrate ergibt.

[0015] Die Regeleinrichtung 23 empfängt ferner das Blutdrucksignal BP eines Blutdruckmessers 24, der am Körper des Patienten angebracht ist. Der Blutdruckmesser weist eine aufblasbare Manschette auf, die um den Oberarm des Patienten gelegt ist, und führt in Intervallen nicht-invasive Blutdruckmessungen aus. Die Steuerung der Intervalle erfolgt über Leitungen 25 durch die Regeleinrichtung 23. Neben dem Blutdruckwert BP können der Regeleinrichtung auch noch Blutdrucktrendwerte zugeführt werden, wie dies in EP 0 956 872 A2 beschrieben ist. Die Regeleinrichtung 23 regelt in Abhängigkeit von den ihr zugeführten Eingangsgrößen die Ultrafiltrationsrate UFR.

[0016] Fig. 2 zeigt in der unteren Hälfte ein Beispiel des zeitlichen Verlaufs der relativen Ultrafiltrationsrate UFR (in %). Bei einer Dialysebehandlung wird zunächst mit hoher relativer Ultrafiltrationsrate von 200 % gearbeitet und anschließend wird die Ultrafiltrationsrate auf einen Minimalwert von etwa 35 % abgesenkt.

[0017] In der oberen Hälfte von Fig. 2 ist der systolische Blutdurck BPsys eines Patienten während einer Dialysebehandlung eingetragen. Dabei zeigt die gestrichelte Linie den aktuellen Blutdruckverlauf 33, wie er sich bei kontinuierlicher Blutdruckmessung ergeben würde.

[0018] In der Regeleinrichtung 23 oder in einem zentralen Computer ist eine Sammlung aus den zeitlichen Verläufen des Blutdrucks bei früheren Therapievorgängen gespeichert.

[0019] In einer Anfangsphase A1 wird mit dem Blutdruckmeßgerät 24 in Intervallen von 5 min. der aktuelle Blutdruck gemessen und als Blutdruckverlauf 33 gespeichert. Die Blutdruckregelung erfolgt ausschließlich in Abhängigkeit von dem aktuellen Blutdruckverlauf 33. Die Anfangsphase A1 dauert bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 45 min. lang. Am Ende der Anfangsphase A1 wird der aktuelle Blutdruckverlauf 33 mit den gespeicherten Blutdruckverläufen vorangegangener Behandlungen desselben Patienten verglichen. Anhand statistischer Analysen (Mittelwerte, Standardabweichungen, t-Test oder Bildverarbeitungsmethoden) wird aus dem Datenspeicher der Blutdruckverlauf mit der größten Ähnlichkeit zum aktuellen Blutdruckverlauf ermittelt und für die laufende Behandlung als Leitkurve 35 (gepunktet) benutzt.

[0020] In der sich anschließenden zweiten Phase A2 werden Blutdruckmessungen, die durch die Striche BPM bezeichnet sind, in Intervallen von 15 min. durchgeführt. In der Phase B werden die Blutdruckmessungen BPM in Intervallen von 20 min. durchgeführt und in der Endphase C in Intervallen von 30 min. Die Blutdruckregelung erfolgt jedoch weiterhin in 5-min.-Intervallen, wobei jeweils zu den Zeitpunkten, in denen keine Messung durchgeführt wird, die Werte der (gepunkteten) Leitkurve als Ist-Wert des Blutdrucks zu Grunde gelegt werden und in den Zeitpunkten der Blutdruckmessung BPM die aktuellen Werte des (gestrichelten) Blutdruckverlaufs 33. Die als Ist-Blutdruck für die Regelung benutzten Werte ergeben sich aus der durchgezogenen Kurve 37, die den "hypothetischen Blutdruckverlauf" angibt.

[0021] Aus Fig. 2 ist zu erkennen, dass zu den Zeitpunkten der Blutdruckmessung BPM der hypothetische Blutdruckverlauf, der für die Regelung maßgeblich ist, den Wert des aktuellen Blutdrucks 33 (gestrichelte Linie) annimmt, während in den dazwischenliegenden Zeitpunkten der Wert der (gepunkteten) Leitkurve angenommen wird.

[0022] Wenn der Ist-Wert unter 120 mmHg abfällt, wird die Ultrafiltrationsrate UFR verringert, so wie dies in Fig. 2 in dem Bereich 40 angegeben ist. Durch Verringerung der Ultrafiltrationsrate wird dem Patienten weniger Flüssigkeit entzogen und auf diese Weise wird der Verringerung des Blutdrucks entgegengewirkt.

[0023] Die beschriebene Verfahrensweise gewährleistet, dass die Dynamik der automatischen Anpassung der Ultrafiltrationsrate UFR und der Dialysatleitfähigkeit weitgehend erhalten bleibt.

[0024] Die gesamte Behandlungsdauer wird entsprechend der in der Regeleinrichtung verwendeten Fuzzy-Sets in die Zeitabschnitte A1, A2, B und C unterteilt. Das Fuzzy-Set für die linguistische Variable "relatives Ultrafiltratvolumen UFV/GE" ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist längs der Abszisse das relative Ultrafiltratvolumen UFV/GE dargestellt. Hierbei ist "UFV" das gemessene Ultrafiltratvolumen und "GE" der gewünschte Gesamtentzug. Längs der Ordinate sind die Zugehörigkeitswerte von 0 bis 1 dargestellt. Für jeden Wert des aktuellen (relativen) Ultrafiltratvolumens ergibt sich eine vertikale Linie 42, deren Schnittpunkte mit den Zugehörigkeitskurven die jeweiligen Zugehörigkeitswerte 44,46 angeben, die bei der Fuzzy-Regelung verarbeitet werden.


Ansprüche

1. Therapieeinrichtung mit einem Blutdruckmeßgerät (24) und einer Regeleinrichtung (23) zur Steuerung der Zeitpunkte der Blutdruckmessung und zur Regelung des Blutdrucks in Abhängigkeit von ermittelten Blutdruckwerten, wobei die Blutdruckmessung an einigen der dafür vorgesehenen Zeitpunkte unterbleibt und durch hypothetische Werte ersetzt wird, die aus einem früheren Blutdruckverlauf bei einem Therapievorgang gewonnen wurden.
 
2. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Regeleinrichtung (23) die folgenden Schritte ausführt:

a) Erstellen und Speichern einer Sammlung der zeitlichen Verläufe des Blutdrucks bei mehreren Therapievorgängen,

b) Durchführung von aufeinanderfolgenden Blutdruckmessungen (BPM) während eines Therapievorganges zum Erhalten eines aktuellen Blutdruckverlaufs (33),

c) Ermitteln desjenigen Blutdruckverlaufs aus den gespeicherten Verläufen, der mit dem aktuellen Blutdruckverlauf (33) die größte Ähnlichkeit hat, als Leitkurve (35),

d) Regelung des Blutdrucks unter Benutzung von Werten der Leitkurve (35) für den Ist-Wert des Blutdrucks.


 
3. Therapieeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Anschluß an den Schritt d) eine neue Messung des Blutdrucks erfolgt und der neue Meßwert als Ist-Blutdruck für die Regelung benutzt wird.
 
4. Therapieeinrichtung nach Anspruch 3, wobei nach der neuen Messung eine neuerliche Überprüfung des bisherigen Blutdruckverlaufs (33) auf Ähnlichkeit mit den gespeicherten Blutdruckverläufen erfolgt.
 
5. Therapieeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei das Maß der Ähnlichkeit des bisherigen Blutdruckverlaufs (33) mit einem gespeicherten Blutdruckverlauf entscheidet, wie groß das Zeitintervall ist, das bis zur nächsten Messung verstreicht.
 
6. Therapieeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, wobei bei Unterschreiten eines unteren Grenzwertes und/oder Überschreiten eines oberen Grenzwertes des Blutdrucks die Benutzung der Leitkurve blockiert wird.
 




Zeichnung