[0001] Die Erfindung betrifft ein Schutzelement gegen ballistische Einwirkungen.
[0002] Es ist bekannt, beispielsweise in Fahrzeugen relativ steife, plattenförmige Schutzelemente
als Panzerung vorzusehen, die meist fest mit der Fahrzeugwand verbunden werden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Schutzelement zu schaffen,
das wie eine Plane verwendet werden kann und Schutz gegen Splittereinwirkung, insbesondere
gegen Gasschlag von detonierenden Sprengkörpern und auch gegen Geschoßeinschlag bietet.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen deckenartigen Aufbau aus hochfesten
Fasern, in dem mit Hohlkörpern gefüllte Kammern ausgebildet sind.
[0005] Bei Gasschlag durch explodierende Sprengkörper werden die Hohlkörper in dem deckenartigen
Aufbau zerstört, wodurch die in den Hohlkörpern eingeschlossene Luft freigegeben wird,
die als ideales Dämpfungsmittel für den Druckabbau dient. Das deckenartige Schutzelement
reagiert flexibel bei Gasschlag oder Splittereinwirkung, so daß im Gegensatz zu starren
Schutzelementen Energie dadurch abgebaut wird, daß die Fläche des Schutzelementes
ausweichen kann. Dadurch werden durch den im Schutzelement aufgebauten Druck nicht
wie bei starren Elementen nur Schubspannungen erzeugt, vielmehr wird durch die Formänderung
ein Teil der Schubspannung in Zugspannungen umgesetzt, die von hochfesten Fasern bzw.
Fasergeweben besonders gut aufgenommen werden können.
[0006] Ein derartiges Schutzelement kann als Schutzdecke nach Art einer Plane ausgebildet
werden oder es können mehrere kleinere Schutzelemente zu einer großflächigen Schutzdecke
mittels Verbindungselementen zusammengesetzt werden, wodurch sich vielfältige Einsätzmöglichkeiten
ergeben.
[0007] Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch einen deckenartigen Aufbau mit Kammern,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf ein Schutzelement nach Fig. 1,
- Fig. 3
- eine abgewandelte Ausführungsform eines deckenartigen Aufbaus,
- Fig. 4
- eine weitere Ausführungsform,
- Fig. 5
- in schematischer Darstellung die Wirkungsweise des Schutzelementes bei Gasschlag,
- Fig. 6
- im Querschnitt schematisch eine weitere Ausführungsform des deckenartigen Aufbaus,
und
- Fig. 7
- verschiedene Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schutzelementes.
[0008] Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Schutzelement 1 aus zwei Matten 2, die nach Art einer
Steppdecke mit sich kreuzenden Verbindungslinien 3, die durch Nähte ausgebildet sein
können, so miteinander verbunden sind, daß sich beispielsweise rechteckige Kammern
4 bilden. Diese Kammern 4 sind mit Hohlkörpern 5 derart aufgefüllt, daß sich eine
kissenartige Aufwölbung der einzelnen Kammern 4 ergibt, wie dies Fig. 1 schematisch
zeigt.
[0009] An den Rändern des etwa rechteckigen Schutzelementes 1 sind in Fig. 2 Verbindungselemente
6 ausgebildet, mit denen ein kleineres Schutzelement 1 mit weiteren Schutzelementen
zu einer größeren Schutzdecke verbunden werden kann. Bei dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel weist das Schutzelement beispielsweise neun Kammern auf. Die Verbindungselemente
6 werden zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß sich die Ränder der einzelnen Schutzelemente
1 überlappen. Beispielsweise können drehknopfförmige Verbindungselemente längs der
Ränder eines Schutzelementes vorgesehen werden, die in Ösen längs des Randes eines
benachbarten Schutzelementes eingreifen. Es können auch hakenförmige Verbindungselemente
vorgesehen werden.
[0010] Die Verbindungselemente 6 werden zweckmäßigerweise entsprechend fest ausgebildet,
so daß bei Einwirkung beispielsweise von Gasschlag die Schutzelemente nicht voneinander
getrennt werden können. Um ein Ausreißen von beispielsweise hakenförmigen Verbindungselementen
zu verhindern, können die Ränder der Matten durch eingewebte hochfeste Fasern bzw.
Faserbänder verstärkt werden, die die erhöhte Zugbelastung bei Gasschlag aufnehmen
können. Als hakenförmige Verbindungselemente können beispielsweise Karabinerhaken
oder dergleichen vorgesehen werden.
[0011] Die Matten 2 bestehen aus hochfesten Fasern, vorzugsweise aus mehreren Lagen von
Geweben aus solchen Fasern, wie beispielsweise Aramidfasern. Vorzugsweise werden die
Matten 2 bzw. die die Matten bildenden Fasern und Gewebe aus einem nicht brennbaren
Material ausgebildet oder durch eine entsprechende Behandlung nicht brennbar gemacht.
[0012] Die Hohlkörper 5 können aus Glas, Kunststoff, Metall, Keramik oder einem Verbundmaterial
ausgebildet sein.
[0013] Die Hohlkörper 5 sind zweckmäßigerweise als Hohlkugeln ausgebildet, deren Wandstärke
so gewählt ist, daß sie der rauhen Handhabung, z. B. in der Truppe, standhalten und
bei Gasschlag durch explodierende Sprengkörper zerplatzen, um das eingeschlossene
Gas, insbesondere Luft, freizugeben. Hierfür können an den Hohlkörpern auch Sollbruchstellen
z. B. in Form von Materialschwächungen ausgebildet werden, damit die Hohlkörper bei
einem vorgegebenen Druck zerplatzen.
[0014] Die einzelnen Kammern 4 werden zweckmäßigerweise mit einer dichten Packung von Hohlkörpern
5 gefüllt, so daß die Kammern kugelförmig aufgewölbt werden. Hierfür werden die Kammern
zweckmäßigerweise quadratisch, rechteckig oder rautenförmig ausgebildet, um eine entsprechende
Kissenbildung zu ermöglichen. Dadurch kann bei Gasschlag in einer ersten Phase das
Schutzelement 1 über die kugeligen Kammern 4 auf der Unterlage abrollen, wie dies
Fig. 5a zeigt, wodurch die untere Matte 2 verstärkt auf Zug belastet, wird. Dies kommt
der maximalen Belastbarkeit der hochfesten Fasern, aus denen die Matten bestehen,
entgegen. Bei zunehmendem Druck werden in einer zweiten Phase (Fig. 5b) die Hohlkörper
5 zerstört und es wird die darin eingeschlossene Luft freigegeben, die ein wirksames
Dämpfungsmittel für den Druckabbau bildet.
[0015] Die Verbindung zwischen den beiden Matten 2 kann auch punktförmig oder in Form von
kurzen Nahtabschnitten ausgebildet sein, so daß sich ineinander übergehende, mit Hohlkugeln
gefüllte Kammern ergeben.
[0016] Insbesondere die sich auf der Bedrohungsseite befindende Matte 2 kann den Anforderungen
gegenüber Splitterschutz verstärkt ausgelegt werden. So kann z. B. eine dünnere Matte
2 am Schutzobjekt und eine dickere Matte 2 auf der Bedrohungsseite vorgesehen werden,
um die hohe Dehnfähigkeit der dünneren Matte bei Gasschlag und den Splitterschutz
der dickeren Matte auszunutzen. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einer dickeren
oder doppelten Matte 2' auf der Bedrohungsseite, wobei die Kammern 4 des Schutzelementes
etwa halbkugelförmig in Richtung auf das Schutzobjekt durch die Hohlkörperfüllung
aufgewölbt sind.
[0017] Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 3 kann auf der Bedrohungsseite eine doppellagige
Matte so ausgebildet werden, daß sich Taschen bilden, in die Splitterschutzplatten
eingeschoben werden können, um bei Gasschlag eine höhere Dämpfung zu erhalten.
[0018] Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Schutzelement aus zwei aneinanderliegenden
Decken mit jeweils etwa halbkugelförmigen Kammern 4 ausgebildet ist. Auch bei dieser
Ausführungsform kann zwischen gegenüberliegende halbkugelförmige Kammern jeweils eine
Splitterschutzplatte eingeschoben werden.
[0019] Fig. 6 zeigt schematisch im Querschnitt ein Schutzelement, bei dem durch dreidimensionales
Weben einer Matte aus hochfesten Fasern Kammern 4 ausgebildet werden, die mit Hohlkörpern,
insbesondere Hohlkugeln, gefüllt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwischen den Deckmatten 2 die Kammern 4 durch einen wellenförmigen Verlauf einer
dazwischen liegenden Matte bzw. Faserlage 8 ausgebildet. Der Abstand der beiden Deckschichten
2 kann vorgegeben werden, wobei je nach Art des Webvorganges entsprechende Hohlräume
in dem dreidimensional gewebten Schutzelement vorgesehen werden, die mit Hohlkörpern
aufgefüllt werden können.
[0020] Die beschriebenen Ausführungsformen von Schutzelementen können jeweils so ausgebildet
werden, daß sie auch Schutz gegen Infanteriemunition bieten, insbesondere wenn Schutzplatten
7 vorgesehen werden.
[0021] Durch die Verbindung einzelner kleinerer Schutzelemente zu einer großflächigen Schutzdekke
können beliebige Fahrzeugstrukturen, Aufbauten, Container, Schutzbauten oder sonstige
schutzwürdige Geräte wirksam geschützt werden. Die Anpassung an die jeweilig erforderlichen
Formen erfolgt durch Zusammensetzen einzelner Schutzelemente, die mittels der Verbindungselemente
6 miteinander verbunden werden. Fig. 7 zeigt schematisch Verwendungsbeispiele. Nach
Fig. 7a ist eine erfindungsgemäße Schutzdecke über ein Tankfahrzeug gelegt. In gleicher
Weise kann auch ein Personentransporter mit aufsitzenden Personen während der Fahrt
mit einer Schutzdecke nach der Erfindung zusätzlich zu oder anstelle einer üblichen
Plane abgedeckt werden. Dabei können je nach Bedrohung auch mehrere solche Schutzdekken
übereinandergelegt werden. Fig. 7b zeigt einen durch eine solche Schutzdecke abgedeckten
Container und Fig. 7c zeigt die Abdeckung einer Stellung mit einem zwischen den zusammengesetzten
Schutzelementen vorgesehenen Ausschnitt 9.
[0022] Bei einer Beschädigung einzelner Schutzelemente in einer zusammengesetzten Schutzdecke
können die beschädigten Elemente mittels der Verbindungselemente 6 ausgewechselt werden,
ohne daß die gesamte Schutzdecke ersetzt werden muß.
[0023] Anstelle der in die Hohlräume bzw. Kammern eines Aufbaus aus hochfesten Fasern eingebrachten
Hohlkugeln können auch Formkörper aus geschäumtem Kunststoff oder geschäumtem Metall
in diese Hohlräume eingebracht werden.
[0024] Weiterhin ist es möglich, Hohlkugeln und solche geschäumte Formkörper gemischt in
die Hohlräume einzubringen.
[0025] Weiterhin können sowohl die Hohlkugeln als auch die Formkörper unterschiedliche Durchmesser
haben, beispielsweise um eine relativ dichte Packung aus größeren Hohlkugeln und/oder
geschäumten Formkörpern und kleineren Hohlkugeln und/oder geschäumten Formkörpem zu
erhalten.
[0026] Nach einer anderen Ausgestaltung kann in eine Füllung aus Hohlkugeln und/oder geschäumten
Formkörpern zusätzlich Schaum in die Hohlräume bzw. Kammern des Aufbaus eingebracht
werden, um die Hohlkörper in den Kammern in Schaum einzubetten.
[0027] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Aufbau aus hochfesten Fasern
mit Hohlräumen bzw. Kammern vorgesehen, bei dem die Kammern mit Schaum aus Kunststoff
oder Metall gefüllt sind. Vorzugsweise weist hierbei ein solcher einzelner Formhohlkörper
große Lufteinschlüsse auf.
[0028] Das erfindungsgemäße Schutzelement besteht vorzugsweise aus mehreren Einzelelementen,
die durch spezielle Verbindungen, z. B. Bänder an den Rändern der Einzelelemente,
miteinander verbunden sind. Anstelle von Bändern längs der Ränder der Einzelelemente
können diese auch durch Nähte direkt miteinander verbunden sein. Um großflächige Gasschlagbelastungen,
wie sie bei Explosionen auftreten, durch das Schutzelement abfangen zu können, weisen
die Einzelelemente, aus denen das Schutzelement zusammengesetzt ist, vorzugsweise
eine möglichst kugelige oder halbkugelige Form auf, wobei die Halbkugelform in Richtung
des Gasschlags zeigt. Diese Kugelform hat den Vorteil, dass die Druckbelastung an
allen Stellen der Halbkugel, die in Richtung Gasschlag zeigt, gleichmäßig aufgenommen
wird. Die Außenform wird durch Matten hochfester Fasern, z. B. Aramidfasern, so geformt,
dass ein halbkugelförmiger Hohlraum entsteht. Es können aus zwei solchen Teilen Kugelelemente
oder aus einem Teil verbunden mit einer Platte ein Halbkugelelement gebildet werden.
Entsprechend können auch mit Hilfe zweier Fasermatten durch entsprechendes Vernähen
kugelähnliche Hohlräume erzeugt werden.
[0029] In diese kugeligen Hohlräume werden Hohlkörper unterschiedlicher oder gleicher Form,
mit unterschiedlicher oder gleicher Wandstärke, aus unterschiedlichen oder gleichen
Materialien mit einer Gas-, Gel- oder Flüssigkeitsfüllung eingebracht. Diese Hohlkörper
können durch Formkörper oder durch Ausschäumen in einer definierten Lage innerhalb
der Einzelelemente gehalten werden. Die Form, das Material und die Wandstärke der
Hohlkörper werden so ausgewählt, dass in einem definierten Zeitablauf bei Gasschlageinwirkung
ein Zerbersten der Hohlkörper so erfolgt, dass sich ein optimaler Abbau der Energie
der Druckwelle ergibt.
[0030] Diese kugeligen Einzelelemente sind in dem Schutzelement so miteinander verbunden,
dass die Mittelebene des Schutzelementes flexibel bleibt. Dies wird durch bewegliche
Verbindungsstellen in Form von Nähten, Bändern oder dergleichen erreicht, so dass
sich die Einzelelemente bei Gasschlageinwirkung relativ zueinander bewegen können.
Damit trifft eine Explosionswelle nicht auf eine steife Ebene, sondern auf einen Verbund
der Einzelelemente, die sich der Explosionswelle optimal anpassen können und einen
Teil der Belastung an den Verbindungsstellen als reine Zugbelastung in die angrenzenden
Einzelelemente übertragen. Diese Belastungsart ist für ein Faserverbundmaterial optimal.
Es werden sowohl die Faserbereiche der Einzelelemente, die auf der zu schützenden
Seite liegen, als auch die Verbindungsbereiche und die angrenzenden Einzelelemente
auf Zug belastet. Liegt ein kugelförmiges Einzelelement auf einer festen Unterlage,
so wird diese Zugbelastung in den angrenzenden Elementen durch Abrollen der aufliegenden
Halbkugel erreicht.
[0031] Die Kraftübertragung der Zugbelastung kann optimiert werden, indem Faserverstärkungen
meridianweise vom Pol einer Halbkugel zu den Verbindungsstellen der Einzelelemente
vorgesehen werden.
1. Schutzelement in Form eines flexiblen deckenartigen Aufbaus aus hochfesten Fasern,
in dem Hohlräume bzw. Kammern (4) ausgebildet sind, die mit wenigstens einem Hohlkörper
(5) gefüllt sind.
2. Schutzelement nach Anspruch 1, bei dem zwischen wenigstens zwei Matten (2) aus hochfesten
Fasern bzw. Fasergeweben Kammern (4) ausgebildet sind, die mit dem wenigstens einen
Hohlkörper (5) gefüllt sind.
3. Schutzelement nach Anspruch 2, wobei zwei Matten (2) nach Art einer Steppdecke derart
miteinander verbunden sind, daß sich kissenförmige Kammern (4) bilden.
4. Schutzelement nach Anspruch 2, wobei durch dreidimensionales Weben einer Matte Kammern
bzw. Hohlräume (4) in der Matte ausgebildet sind, die mit dem wenigstens einen Hohlkörper
(5) gefüllt sind.
5. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Kammern (4) eine halbkugelförmige
oder annähernd kugelförmige Form haben.
6. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Hohlkörper (5) in der
Form von Hohlkugeln (5) ausgebildet sind.
7. Schutzelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Hohlkörper (5) als geschäumte
Formkörper ausgebildet sind, die aus Metall oder Kunststoff bestehen.
8. Schutzelement nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei die Hohlkörper (5) unterschiedliche
Durchmesser aufweisen.
9. Schutzelement nach den Ansprüchen 6 bis 8, wobei die Hohlkörper (5) in den Kammern
(4) in einem Schaumstoffmaterial eingebettet sind.
10. Schutzelement nach Anspruch 1, wobei die Kammern (4) mit einem Schaumstoffinaterial
aus Kunststoff oder Metall gefüllt sind.
11. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei das in die Kammern eingebrachte
Schaumstoffmaterial große Lufteinschlüsse aufweist.
12. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Matten (2) aus mehreren
Gewebelagen ausgebildet sind.
13. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei auf der Bedrohungsseite eine
dickere Matte (2) oder eine Doppellage von Matten (2) vorgesehen ist.
14. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei in dem deckenartigen Aufbau
Splitterplatten (7) eingesetzt sind.
15. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei an den Rändern des Schutzelementes
Verbindungselemente (6) ausgebildet sind, mittels denen mehrere Schutzelemente zu
einer großflächigen Schutzdecke miteinander verbunden werden können.
16. Schutzelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei kugelförmige oder halbkugelförmige
Einzelelemente längs der Ränder flexibel, z. B. durch Vernähen, miteinander verbunden
sind und die Einzelelemente Hohlräume zur Aufnahme von Hohlkörpern bilden.