[0001] Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen mit zu einem Grundrahmen verbundenen Rahmenleisten
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Übliche Bilderrahmen bestehen aus einem Rahmen aus Holz-, Kunststoff- oder Metalleisten,
welche eine rückseitige, am Innenrand ausgebildete Ausnehmung aufweisen, in die eine
Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder ein Passepartout und/oder ein Bild
und/oder eine Rückwand einsetzbar ist/sind und mittels rückseitigen Halte-/Klemmitteln
im Rahmen gehalten ist/sind. Bei diesen bekannten Bilderrahmen liegen die Bilder auf
der Rückwand.
[0003] Es sind ferner Bilderrahmen bekannt, die eine Glas- oder Klarsichtkunststoffplatte
und eine Rückwand umfassen, welche durch randseitige Klemmittel zusammengehalten werden.
Bilder werden zwischen der Glas- oder Klarsichtkunststoffplatte und der Rückwand ggf.
unter Verwendung eines Passepartouts angeordnet.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Bilderrahmen der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß ein Bild mit rückseitigem und seitlichem Abstand
zum Grundrahmen angeordnet werden kann zur Erzielung einer besonderen, räumliche Tiefe
vermittelnden optischen Wirkung.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
[0006] Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
[0007] Die Erfindung schafft eine Einrichtung zur Aufnahme eines Bildes, die das Bild mit
einem rückwärtigen und seitlichen Abstand zu den Rahmenleisten eines bspw. aus Holzleisten
bestehenden Grundrahmens am Grundrahmen so befestigt, daß bei Betrachten des Bildes
der Eindruck entsteht, als schwebe das Bild innerhalb des Grundrahmens, da die Einrichtung
zur Aufnahme des Bildes nicht sichtbar ist.
[0008] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
[0009] Es zeigt
- Fig. 1
- schematisch einen Schnitt durch eine spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Aufnahme eines Bildes,
- Fig. 2
- schematisch die Anordnung der Einrichtung nach Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform
eines Grundrahmens und
- Fig. 3
- schematisch die Anordnung der Einrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform
eines Grundrahmens.
[0010] Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
[0011] Die Zeichnung zeigt eine Einrichtung 2 zur Aufnahme eines Bildes 4, die innerhalb
eines in den Fig. 2 und 3 dargestellten Grundrahmens 6 mit seitlichem und rückwärtigem
Abstand zu den Rahmenleisten 8, 10, 12 mittels Halte-/Klemmitteln 14, 16 anbringbar
ist.
[0012] Die Einrichtung 2 umfaßt einen ersten vorzugsweise aus einem Klarsichtkunststoff
bestehenden Profilrahmen 18, welcher zur Aufnahme einer Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte
20 und/oder eines Passepartouts 22 und/oder eines Bildes 4 vorgesehen ist. Die Einrichtung
2 umfaßt ferner einen zweiten vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Profilrahmen
24, welcher mit dem ersten Profilrahmen 18 verbunden und zentriert unter diesem ersten
Profilrahmen angeordnet ist. Die Außenabmessungen des zweiten Profilrahmens sind kleiner
als die Außenabmessungen des ersten Profilrahmens. Die Einrichtung 2 umfaßt ferner
eine die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder das Passepartout und/oder
das Bild beaufschlagende Andrückplatte 26.
[0013] Die Halte-/Klemmittel 14, 16 sind in den Profilrahmen 24 einsetzbar und mit den Rahmenleisten
8, 10 des Grundrahmens 6 verbindbar. Die Halte-/Klemmittel 14, 16 sind Profilstücke
aus Metall oder Kunststoff und sind wenigstens teilweise elastisch ausgebildet.
[0014] Der erste Profilrahmen 18 besteht aus etwa L-förmigen Profilleisten 28, deren einer
Schenkel 30 als Auflagefläche für die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte, und/oder
das Passepartout und/oder das Bild vorgesehen ist und deren anderer zweiter Schenkel
32 mit einer an seinem freien Ende angeordneten, einwärts gerichteten Abwinkelung
34 die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder das Passepartout und/oder
das Bild randseitig umgreift. Der erste Schenkel 30 weist auf seiner der Glasplatte
oder Klarsichtkunststoffplatte oder dem Passepartout oder dem Bild abgewandten Außenseite
eine hinterschnittene Nut 36 auf, die bspw. als T-Nut oder schwalbenschwanzförmige
Nut ausgebildet sein kann.
[0015] Der zweite Profilrahmen 24 besteht im wesentlichen aus Kastenprofilleisten 38, welche
einen im Querschnitt rechteckförmigen Hohlraum 40 aufweisen. Die Außenwand 42 des
Hohlraumes 40 weist eine auswärts zeigende Außenleiste 44 auf, deren freies Ende eine
komplementär zur Nut des ersten Schenkels der L-förmigen Profilleisten ausgebildete,
zur Anordnung in dieser Nut vorgesehene Abwinkelung 46 aufweist. An der Innenwand
48 des Hohlraumes 40 ist eine einwärts ragende Innenleiste 50 angeformt. Die obere
Wand 52 des Hohlraumes 40 weist Abstandselemente 54 auf, welche in Höhe des ersten
Schenkels des L-förmigen Profils enden und ebenfalls als Auflage für die Glasplatte
oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder das Passepartout und/oder das Bild vorgesehen
sind.
[0016] Die der Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder dem Passepartout oder
dem Bild abgewandte untere Wandung des Hohlraumes 40 weist eine längsverlaufende Öffnung
58 auf, welche durch seitliche kurze Wandteile 60, 62 begrenzt ist.
[0017] Die Andruck-Platte 26 ist innerhalb des zweiten Profilrahmens 24 angeordnet und wird
von mehreren umfangsmäßig verteilten Vorspannfedern 64 beaufschlagt, die sich randseitig
zwischen der Andrückplatte und der Innenleiste 50 des zweiten Profilrahmens 24 abstützen
und die Andruck-Platte gegen die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder
das Passepartout und/oder das Bild drücken und damit über die Andrückplatte die Glasplatte
oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder das Passepartout und/oder das Bild gegen die
Abwinkelungen 34 des ersten Profilrahmens 18 vorspannen.
[0018] Die Halte-/Klemmittel 14 sind als etwa T-förmige Profilstücke 66 ausgebildet, deren
T-Balken 68 in den Hohlraum 40 der Kastenprofilleisten 38, dabei die kurzen Wandteile
60, 62 hintergreifend einführbar sind. Das eine Ende des einen Teils des T-Balkens
ist als Gabel 70 ausgebildet, deren einer Schenkel 72 das eine innere kurze Wandteil
62 hintergreift und dessen anderer Schenkel 74 dieses kurze Wandteil 62 untergreift.
Der T-Steg 76 des Halte-/Klemmittels 14 weist eine Abwinkelung 78 auf, die die Rahmenleiste
8, 10 des Grundrahmens 6 rückseitig übergreift, derart, daß im montierten Zustand
der Innenrand 79 des Grundrahmens zwischen der Unterseite der Kastenprofilleiste 38
des zweiten Profilrahmens 24 und der Abwinkelung 78 des Halte-/Klemmittels 14 angeordnet
ist. Der T-Balken 68 weist oberseitig ein elastisches Organ 80, das vorzugsweise durch
Gummileisten gebildet ist, auf zum Andrücken des T-Balkens gegen die kurzen Wandteile
60, 62 des Hohlraumes 40 der Kastenprofilleisten 38 des zweiten Profilrahmens 24.
Die Abwinkelung 78 greift vorzugsweise in eine innenrand- und außenseitige Ausnehmung
81 der Rahmenleisten 8, 10 ein.
[0019] Zur Herstellung eines rechteckförmigen Bilderrahmens werden vier der zu einer Einheit
verbundenen, endseitig auf Gehrung geschnittenen Profilleisten 18 und 24 mit Hilfe
von in die Hohlräume 40 der aneinander grenzenden Kastenprofilleisten 38 einführbaren
Spreizelementen 82 (schematisch in der Fig. 2 eingezeichnet) verbunden. Die Spreizelemente
62 bestehen aus zwei übereinander liegenden Metallwinkelblechen 84, 86, deren Schenkelbreite
etwa der lichten Weite des Hohlraumes 40 der Kastenprofilleisten 38 entspricht. Beide
Schenkel des außen liegenden Winkelbleches 84 weisen wenigstens eine Gewindebohrung
88 auf, in die Madenschrauben 90 einschraubbar und gegen das untere Winkelblech 86
schraubbar sind, wodurch das untere Winkelblech gegen die Innenseite der oberen Wandung
52 und das obere Winkelblech 84 gegen die Innenwandung der kurzen Wandteile 60, 62
der Öffnung 58 des Hohlraumes 40 der Kastenprofilleiste 38 gedrückt und somit die
beiden aneinander grenzenden Kastenprofilleisten miteinander verbunden werden.
[0020] Das Einsetzen der Einrichtung 2 in den Grundrahmen 6 kann mit Hilfe von wenigstens
4 Halte-/Klemmitteln 14 erfolgen, indem der Grundrahmen 6 und die Einrichtung 2 leicht
relativ zueinander verdreht werden, so daß in den vier Eckbereichen der Einrichtung
2 Halte-/Klemmittel 14 in die Hohlräume 40 der Kastenprofilleisten 38 eindrückbar
sind und durch Zurückdrehen der Innenrand 79 des Grundrahmens 6 unter die Abwinkelungen
78 der Halte-/Klemmittel 14 schiebbar sind. Es ist auch möglich, Halte-/Klemmittel
14 nur in die Hohlräume 40 von zwei benachbarten Kastenprofilleisten 38 einzusetzen,
dann den Grundrahmen 6 mit zwei Seiten in diese Halte/Klemmittel einzuschieben und
zur Verbindung der beiden restlichen Seiten elastische Klemmelemente 16, bspw. aus
Kunststoff, vgl. Fig. 3 zu verwenden. Diese elastischen Klemmelemente 16 können auch
allein ohne die Halte-/Klemmittel 14 verwendet werden.
1. Bilderrahmen mit zu einem Grundrahmen verbundenen Rahmenleisten, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) zur Aufnahme eines Bildes (4), die innerhalb des Grundrahmens
(6) mit seitlichem und rückwärtigem Abstand zu dessen Rahmenleisten (8, 10, 12) am
Grundrahmen mittels Halte/Klemmitteln (14, 16) anbringbar ist.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zur Aufnahme eines Bildes
- einen ersten, eine Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte (20) und/oder ein Passepartout
(22) und/oder ein Bild (4) aufnehmenden Profilrahmen (18),
- einen zweiten mit dem ersten Profilrahmen (18) verbundenen, unter dem ersten Profilrahmen
(24) angeordneten Profilrahmen, dessen Außenabmessungen kleiner sind als die Außenabmessungen
des ersten Profilrahmens, und
- eine die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder das Passepartout und/oder
das Bild beaufschlagende Andrückplatte (26) aufweist,
und daß die Halte-/Klemmittel (14, 16) in den zweiten Profilrahmen (24) einsetzbar
und mit den Rahmenleisten (8, 10) des Grundrahmens verbindbar sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilrahmen (18) aus einem klarsichtigen Kunststoff besteht.
4. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilrahmen (24) aus Metall oder Kunststoff besteht.
5. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-/Klemmittel (14, 16) Profilstücke aus Metall oder Kunststoff sind.
6. Bilderrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilrahmen (18) aus etwa L-förmigen Profilleisten (28) besteht, deren
einer erster Schenkel (30) als Auflagefläche für die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte
(20) und/oder das Passepartout (22) und/oder das Bild (4) vorgesehen ist und deren
anderer zweiter Schenkel (32) mit einer an seinem freien Ende angeordneten einwärts
gerichteten Abwinkelung (34) die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder
das Passepartout und/oder das Bild randseitig umgreift, wobei der erste Schenkel (30)
auf seiner der Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte oder dem Passepartout oder
dem Bild abgewandten Außenseite eine hinterschnittene Nut (36) aufweist.
7. Bilderrahmen nach Anspruch 2, 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilrahmen (24) im wesentlichen aus Kastenprofilleisten (38) besteht,
welche einen im Querschnitt rechteckförmigen Hohlraum (40) aufweisen,
- an dessen Außenwand (42) eine auswärts zeigende Außenleiste (44) angeformt ist,
deren freies Ende eine komplementär zur Nut (36) des ersten Schenkels (30) der L-förmigen
Profilleisten (28) ausgebildete, zur Anordnung in dieser Nut vorgesehene Abwinkelung
(46) aufweist,
- an dessen Innenwand (48) eine einwärts ragende Innenleiste (50) angeformt ist,
- auf dessen oberer Wand (52) Abstandselemente (54) angeformt sind, welche etwa in
Höhe des ersten Schenkels (30) des L-förmigen Profils (28) enden und ebenfalls als
Auflage für die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte und/oder das Passepartout
und/oder das Bild vorgesehen sind, und
- dessen der Glasplatte oder Glaskunststoffplatte und/oder dem Passepartout oder dem
Bild abgewandten unteren Wandung (56) eine längs verlaufende Öffnung (58) aufweist,
welche seitlich durch kurze Wandteile (60, 62) begrenzt ist.
8. Bilderrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (26) innerhalb des zweiten Profilrahmens (24) angeordnet und von
mehreren umfangsmäßig verteilten Vorspannfedern (64) beaufschlagt ist, welche sich
randseitig zwischen der Andrückplatte (26) und der Innenleiste (50) des zweiten Profilrahmens
(24) abstützen und die Andrückplatte (26) gegen die Glasplatte oder Klarsichtkunststoffplatte
(20) und/oder das Passepartout (22) und/oder das Bild (4) drücken.
9. Bilderrahmen nach Anspruch 1, 2 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-/Klemmittel (14) etwa T-förmige Profilstücke (66) sind, deren T-Balken
(68) in den Hohlraum (40) der Kastenprofilleisten (38), die kurzen WandEnde des einen
Teils des T-Balkens als Gabel (70) ausgebildet ist, deren einer Schenkel (72) das
eine innere kurze Wandteil (62) hintergreift und dessen anderer Schenkel (74) dieses
kurze Wandteil (62) untergreift, und dessen T-Steg (76) eine Abwinkelung (78) aufweist,
die die Rahmenleiste (8, 10) des Grundrahmens (6) rückseitig übergreift, derart, daß
im montierten Zustand der Innenrand (78) des Grundrahmens zwischen der Unterseite
der Kastenprofilleiste (38) des zweiten Profilrahmens (24) und der Abwinkelung (78)
des Halte-/Klemmittels (14) angeordnet ist, und daß der T-Balken (68) oberseitig ein
elastisches Organ (80) aufweist zum Andrücken des T-Balkens (68) gegen die kurzen
Wandteile (60, 62) des Hohlraumes (40) der Kastenprofilleisten (38) des zweiten Profilrahmens
(24).
10. Bilderrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Organe (80) durch Gummileisten gebildet sind.
11. Bilderrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines rechteckförmigen Bilderrahmens vier der zu einer Einheit verbundenen,
endseitig auf Gehrung geschnittenen Profilleisten (18 und 24) mit Hilfe von in die
Hohlräume (40) der aneinander grenzenden Kastenprofilleisten (38) einführbaren Spreizelementen
(82) miteinander verbindbar sind.
12. Bilderrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (82) aus zwei übereinander liegenden Metallwinkelblechen (84,
86) bestehen, deren Schenkelbreite etwa der lichten Weite des Hohlraumes (40) der
Kastenprofilleisten (38) entspricht, wobei beide Schenkel des außen liegenden Winkelbleches
(84) wenigstens eine Gewindebohrung (88) aufweisen, in die Madenschrauben (90) einschraubbar
und gegen das untere Winkelblech schraubbar sind, wodurch das untere Winkelblech (86)
gegen die Innenseite der oberen Wandung (52) und das obere Winkelblech (84) gegen
die Innenwandung der kurzen Wandteile (60, 62) der Öffnung (58) des Hohlraumes (40)
der Kastenprofilleiste (38) gedrückt und damit die beiden Kastenprofilleisten miteinander
verbunden werden.
13. Bilderrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36) eine T-Nut oder schwalbenschwanzförmige Nut ist.