[0001] Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
[0002] Es ist bekannt, Fahrtreppen oder Fahrsteigen mit Elektromotoren auszurüsten, die
das Stufen- oder Palettenband antreiben. Aufgrund der erforderlichen Nennleistung
müssen die Elektromotoren gekühlt werden. Eine reine Konvektionskühlung reicht regelmäßig
nicht aus, zumal die Elektromotoren häufig in recht engen Schächten unterhalb des
Einstiegs- oder Ausstiegsbereichs der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs angebracht werden.
Daher werden die Elektromotoren regelmäßig mit Gebläserädern ausgestattet, die eine
Zwangskühlung des Elektromotors vornehmen.
[0003] Es ist erforderlich, die Drehzahl der für den Antrieb des Stufen- oder Palettenbands
verwendeten Motoren auf einem voreingestellten Wert zu halten. Ferner muss eine etwaige
Überdrehzahl beim Versagen der Regelung erfasst und eine umgehende Abschaltung des
Fahrtreppenmotors eingeleitet werden. Hierzu ist es vorgeschlagen worden, außen an
dem als Ringläufer ausgebildeten Gebläserad einen Sensor anzubringen, dessen Signalabgabefrequenz
der Drehzahl des Elektromotors entspricht.
[0004] Nachteilig hierbei ist es, dass der Sensor bei dieser Lösung zwar außerhalb des direkten
Gebläseluftstroms angeordnet ist, dem Sensor aber aufgrund der durch das Gebläse erzeugten
Luftströmung Fremdpartikel zugeführt werden können, die zu einem Versagen des Sensors
führen können. Auch ein Ausbleiben des Sensorsignals führt aber zur Notabschaltung
der Fahrtreppe, nachdem in diesem Zustand keine Überdrehzahlüberwachung mehr vorgenommen
werden kann. Außerdem weist die vorgeschlagenen Lösung einen recht hohen Wartungsaufwand
auf und bedarf auch der genauen Justierung zwischen Geberelement und Sensor.
[0005] Ferner ist es auch bekannt geworden, den Antriebsstrom des Elektromotors für den
Antrieb der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs zu erfassen und auszuwerten. Eine derartige
Lösung ist beispielsweise aus der DE-A1-195 40 415 zu entnehmen. Diese Lösung ist
zwar im Grunde zur Personenerfassung gut geeignet. Die reine Stromerfassung des Antriebsmotors
erlaubt jedoch nicht das Konstanthalten der Fahrtgeschwindigkeit der Fahrtreppe oder
des Fahrsteigs, nachdem die Stromaufnahme unter anderem auch vom Verschleißzustand,
insbesondere dem Bewegungswiderstand des Stufenbandes oder des Palettenbandes, abhängt.
Auch wenn eine derartige Lösung insofern ohne verschmutzungsträchtigen Sensor arbeiten
könnte, ist die mit einer derartigen Lösung mögliche Fahrgeschwindigkeits-Grobregelung
nicht ausreichend.
[0006] Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der eine verbesserte Fahrtgeschwindigkeitsregelung
bietet, wobei dennoch die Wartungsintensität reduziert sein soll.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0008] Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es mit ausgesprochen einfachen Mitteln, die Störungsempfindlichkeit
der Drehzahlerfassung deutlich herabzusetzen. Durch einen kurzbauenden und kompakten
Drehimpulsgeber, der kurzerhand auf die Motorwelle dem Motorgehäuse unmittelbar benachbart
aufgesteckt wird, also vor dem Aufstecken des Gebläserads, lässt sich die Drehzahlerfassung
geschützt und staubsicher vornehmen, so dass die Störanfälligkeit drastisch reduziert
ist. Handelsübliche Gebläseräder weisen üblicherweise eine glatte Unterseite auf,
nachdem ihnen benachbart ohnehin die Stirnwand des Motors vorgesehen ist und mit dem
Gebläserad hauptsächlich der Bereich der Statorwicklung, also der zylindrische Bereich
des Motorgehäuses, gekühlt werden muss. Dieser Bereich weist bei Elektromotoren dementspre
chend auch regelmäßig die Kühlrippen auf.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es auch möglich, die verschmutzungsunempfindliche
und kompakte Drehzahlregelung über den aufgesteckten Drehimpulsgeber zwischen Gebläsegehäuse
und Gebläserad nachzurüsten. Der Drehimpulsgeber kann flachbauend ausgebildet sein,
wobei im Extremfall auch eine Bauhöhe von lediglich 5 mm ausreichend ist und eine
Bauhöhe von 15 mm in allen Fällen ausreicht. Bevorzugt wird dann eine Schürze an dem
Motorgehäuse angebracht, die den Bereich des Drehimpulsgebers umgibt und gegen Luftströmungen
absichert.
[0010] Der Drehimpulsgeber kann in beliebiger geeigneter Weise ausgestaltet sein. Als besonders
schmutzunempfindlich haben sich Hallsensoren erwiesen, die auf Permanentmagneten ansprechen,
die auf einem auf die Motorwelle aufgesteckten kleinen Kunststoffring angebracht sind.
Bei dieser Lösung ist auch der Drehradius und damit die Drehgeschwindigkeit der Geberelemente,
also z.B. der Permanentmagneten, ausgesprochen gering und jedenfalls deutlich geringer
als bei Anbringung an einem Gebläserad-Außenring. Maßnahmen, um der Unwucht zu begegnen,
können so entfallen. Auch muss keine Justierung vorgenommen werden, nachdem der Drehimpulsgeber
als vorgefertigte Kompletteinheit lediglich aufgesteckt und befestigt werden muss.
[0011] Die erfindungsgemäße Lösung senkt die Störanfälligkeit der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs
deutlich, so dass geringere Ausfallzeiten zu erwarten sind. Insbesondere ist auch
die Neigung der Fahrtreppe zur Fehlabschaltung aufgrund einer Sensorverschmutzung
reduziert.
[0012] Gemäß einem weiteren, besonders günstigen Gesichtspunkt ist es vorgesehen, den Anschlußkasten
des Motorgehäuses zugleich auch für die Aufnahme der Drehzahlregelung zu verwenden.
Hierdurch lässt sich eine Kompaktanordnung erzielen, und die Störanfälligkeit aufgrund
beschädigter Leitungen ist weiter reduziert.
[0013] Durch die Verwendung von Gegentaktendstufen als Verstärker für das Ausgangssignal
der Geberelemente lässt sich der Signalstörabstand deutlich reduzieren. Die durch
die elektromagnetischen Felder des Antriebsmotors induzierten Störsignale wirken sich
so weniger stark auf die Signalqualität aus, und die Ausgangssignale sind symmetrisch,
so dass sie gleichermaßen bei positiver und negativer Logik verwendet werden können.
[0014] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, die reine Drehzahlregelelektronik,
also ohne die eigentliche Steuerungselektronik der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs,
in dem Anschlusskasten des Motorgehäuses oder als separate steckbare Einheit an dem
Motorgehäuse vorzusehen. Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist es, dass die
für die Regelung eingesetzten Leitungsschalter wie Thyristoren oder Triacs im Luftstrom
des Gebläserads liegen können und so von der Motorkühlung gekühlt werden können.
[0015] Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
[0016] Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Teil einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs
in einer Ausführungsform, nämlich des Antriebsmotors;
- Fig. 2
- einen Schnitt durch einen Drehimpulsgeber für den Antriebsmotor gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- ein elektrisches Prinzipschaltbild für den Drehimpulsgeber; und
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung der Ausgangssignale des Drehimpulsgebers an den Gegentaktendstufen.
[0017] Der in Fig. 1 dargestellte Antriebsmotor 10 ist Teil einer Fahrtreppe und dafür bestimmt,
das Stufenband der Fahrtreppe anzutreiben. Hierzu weist der Antriebsmotor 10, der
als Elektromotor ausgebildet ist, eine mit einer Feder 12 versehene Abtriebswelle
14 auf und ist über einen Flansch 16 an einem nicht dargestellten Rahmen der Fahrtreppe
befestigt.
[0018] Der Elektromotor 10 weist ein Motorgehäuse 18 auf, das in an sich bekannter Form
zylindrisch ist. Am Außenumfang des Zylinders ist eine Vielzahl von Kühlrippen 20
vorgesehen, die sich parallel zur Motorwelle erstrecken. Zusätzlich ist ein Anschlusskasten
22 für den elektrischen Anschluss des Antriebsmotors 10 am Motorgehäuse 18 angeflanscht.
[0019] Der Antriebsmotor 10 wird über ein Gebläserad 24 gekühlt, das auf der der Abtriebswelle
14 gegenüberliegenden Seite auf der Motorwelle 26 angebracht ist. Das Gebläserad 24
weist an seiner dem Motor zugewandten Seite eine geschlossene Abschlussfläche 28 auf,
die eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Rippen 30 trägt, die der Luftbeschleunigung
dienen. Bevorzugt fällt die Abschlussfläche 28 nach radial außen etwas zum Motor hin
ab. Der Durchmesser des Gebläserads 24 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser
des Motorgehäuses 18.
[0020] Von dem Gebläserad 24 etwas beabstandet und vor ihm ist ein Luftumlenkkörper 32 vorgesehen,
der eine das Gebläserad 24 umgebende Luftumlenkfläche 34 aufweist, die radial das
Gebläserad 24 verlassende Luft axial umlenkt, so dass die den Bereich des Gebläserads
24 verlassende Luft hauptsächlich zum Motorgehäuse 18 hin strömt und dort über Wärmetausch
mit den Kühlrippen 20 den Motor kühlt.
[0021] Erfindungsgemäß weist die Fahrtreppe zwischen dem Motorgehäuse 18 und dem Gebläserad
24 einen Drehimpulsgeber 36 auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von
einem Schutzgehäuse 38 umgeben ist. Bei der hier dargestellten Lösung steht eine beträchtliche
Bauhöhe für den Drehimpulsgeber 36 zur Verfügung, so dass das Schutzgehäuse 38 eine
Bauhöhe von etwa 5 cm aufweisen kann. Es versteht sich, dass in anderen Anwendungsfällen
eine wesentlich geringere Bauhöhe auch realisierbar ist, zumal der Drehmessgeber 36,
der in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Bauhöhe von lediglich 5 mm aufweist.
[0022] Erfindungsgemäß ist der Bereich des Drehimpulsgebers 36 von einer sich ringsum erstreckenden
Schürze 40 abgedeckt, die am Motorgehäuse 18 befestigt ist und verhindert, dass die
staubführende Luftströmung in den Bereich des Drehimpulsgebers 36 gelangen kann. Die
Schürze 40 leitet den Ausgangsluftstrom des Gebläserads 24 vielmehr unmittelbar zu
den Kühlrippen 20, die sich an die Schürze 40 anschließen.
[0023] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Schutzgehäuse 38 soviel Platz, dass
mindestens die Ansteuerschaltung und die Ausgangsverstärker der Geberelemente des
Drehimpulsgebers 36 auch in dem Schutzgehäuse 38 aufgenommen sein können. Es versteht
sich, dass diese Bauelemente bei Bedarf auch an beliebiger anderer Stelle, beispielsweise
auch in dem Anschlusskasten 22 untergebracht sein könnten.
[0024] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrfach-Steckbuchse 42 neben dem
Anschlusskasten 22 befestigt, wobei die Ansteuerung des Drehimpulsgebers 36 über die
Steckbuchse 42 erfolgt.
[0025] Es versteht sich, dass in einer modifizierten Ausführungsform auch mindestens die
Drehzahlregelelektronik unmittelbar angrenzend an das Motorgehäuse 18 angebracht sein
kann. Der Drehimpulsgeber 36 weist einen Kunststoffring 44 auf, der auf die Motorwelle
26 aufgesteckt ist und sich mit ihr dreht. Ferner weist der Drehimpulsgeber einen
Sensorträger 46 auf, der auf dem Motorgehäuse 18 befestigt ist. Eine hierzu vorgesehene
Bohrung 48 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Sensorträger weist zwei im Winkel zueinander
versetzte Hallsensoren auf, von denen ein Hallsensor 50 aus Fig. 2 teilweise ersichtlich
ist. Der Versatzwinkel beträgt beispielsweise 120°. Die Hallsensoren sprechen auf
einen Permanentmagneten an, der in dem Kunststoffring 44 eingelassen ist. Zur Kompensation
der Unwucht kann an der gegenüberliegenden Seite eine Stellschraube in einer Gewindebohrung
52 vorgesehen sein, über deren Drehposition der Kunststoffring 44 bereits bei der
Herstellung auswuchtbar ist. Der Drehimpulsgeber 36 lässt sich als vormontierte Einheit
herstellen und bedarf keiner weiteren Justierung vor Ort.
[0026] Aus Fig. 3 ist die Ansteuerelektronik 54 für den Drehimpulsgeber 36 ersichtlich.
Die Hallsensoren werden in an sich bekannter Weise mit Niedervoltspannung versorgt,
wobei die Versorgungsspannung zwischen 8 und 24 Volt betragen kann. Auch wenn Gleichspannung
für die Versorgung der Hallsensoren vorgesehen ist, weist die Ansteuerelektronik sicherheitshalber
für jeden Hallsensor einen Verpolungsschutz 60 und 62 auf, der in Form einer in Reihe
vorgeschalteten Diode vorgesehen sein kann. Hierdurch werden die Hallsensoren 64 und
66 versorgt. Das Ausgangssignal der Hallsensoren 64 und 66 wird je einer Gegentakt-Endstufe
68 und 70 zugeführt, wobei jede Gegentakt-Endstufe in an sich bekannter Weise einen
NPN- und einen PNP-Transistor aufweist. Über einen Ausgangswiderstand 71 und 72 sind
die Gegentakt-Endstufen kurzschlussfest ausgebildet.
[0027] Aus Fig. 4 ist der Signalverlauf der Ausgangssignale der Gegentakt-Endstufen 68 nd
70 ersichtlich. Durch den Versatz der Hallsensoren um 120° lässt sich ein entsprechender
Phasenversatz der Ausgangssignale gewährleisten, so dass auch eine Drehrichtungserkennung
möglich ist.
1. Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit einem Elektromotor (10) für den Antrieb des Stufen-
oder Palettenbandes, der ein Gebläserad (24) an seiner Antriebswelle (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gebläserad (24) und Motorgehäuse (18) ein Drehimpulsgeber (36) angebracht
ist, mit dem insbesondere die Drehzahl des Motors erfassbar ist.
2. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehimpulsgeber (36) in radialer Richtung betrachtet gegenüber dem Motorgehäuse
(18) und dem Gebläserad (24) zurückspringt.
3. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Motor ein Schutzkragen angebracht ist, der über den Drehimpulsgeber (36) reicht
und knapp unterhalb des Gebläserads (24) endet.
4. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (24) Luft entlang dem Motorgehäuse (18) strömen lässt, das insbesondere
Kühlrippen (20) an seinem Außenumfang aufweist.
5. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (24) an seiner dem Drehimpulsgeber (36) zugewandten Seite eine geschlossene
Abschlussfläche (28) aufweist.
6. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehimpulsgeber (36) an eine Drehzahl-Regelelektronik angeschlossen ist, die
im Anschlusskasten (22) des Elektromotors (10) an dem Motorgehäuse (18) angeflanscht
ist.
7. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehimpulsgeber (36) zwei Hallsensoren (64, 66) aufweist, die asymmetrisch zueinander
versetzt angebracht sind.
8. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor des Drehimpulsgebers (36) an eine Gegentakt-Endstufe (68, 70) angeschlossen
ist, die Ausgangssignale sowohl in positiver als auch in negativer Logik bereitstellt.
9. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehimpulsgeber (36) samt der Drehzahlregelelektronik als vormontierte Einheit
steckbar an dem Motorgehäuse (18) angebracht ist.
10. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehimpulsgeber (36) eine Bauhöhe von weniger als 3 cm, insbesondere etwa 1,5
cm, aufweist, und an einem Elektromotor (10) die erfindungsgemäße Drehzahlregelung
nachrüstbar ist.
11. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehimpulsgeber (36) außerhalb des Gebläseluftstroms angeordnet ist.
12. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Luftströmung des Gebläserads (24) angeströmte Luftumlenkfläche (34)
vorgesehen ist, mit welcher tangential vom Gebläserad (24) wegströmende Luft zum Motor
hin umlenkbar ist.