Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Ringbrennkammer sowie
auf eine Ringbrennkammer mit einer Vielzahl zirkular angeordneter Vormischbrenner,
in denen jeweils ein Brennstoff-Luft-Gemisch erzeugt wird bevor es zur Zündung gebracht
und als Heissgasstrom zum Antrieb wenigstens einer Turbinenstufe einer Gasturbinenanlage
genutzt wird.
Stand der Technik
[0002] Bei der Verbrennung flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes in einer Brennkammer
einer Gasturbine hat sich die sogenannte Vormischverbrennung etabliert. Hierbei werden
der Brennstoff und die Verbrennungsluft möglichst gleichmässig vorgemischt und anschliessend
in die Brennkammer geleitet. Um ökologischen Gesichtspunkten gerecht zu werden, achtet
man auf eine niedrige Flammentemperatur mittels einem grossen Luftüberschuss. Auf
diese Weise kann die Stickoxidbildung klein gehalten werden.
[0003] In diesem Zusammenhang haben sich sogenannte Ringbrennkammern durchgesetzt, die eine
Vielzahl einzelner Vormischhbrenner in zirkulärer Anordnung um die rotierenden Komponenten
einer Gasturbine vorsieht und deren Heissgase über einen ringförmig ausgebildeten
Strömungskanal unmittelbar der nachgeordneten Turbinenstufe zugeführt werden.
[0004] Eine diesbezügliche Ringbrennkamer mit Vormischbrennern für einer Gasturbine ist
beispielsweise aus der EP-B1-597 138 bekannt. Die am Kopfende der Ringbrennkammer
vorgesehenen Vormischbrenner sind beispielsweise aus der EP-A1-387 532 bekannt. Bei
derartigen Vormischbrennern handelt es sich um sogenannte Doppelkegelbrenner. Im wesentlichen
besteht diese Art von Vormischbrenner aus zwei hohlen, kegelförmigen Teilkörpern,
die in Strömungsrichtung ineinandergeschachtelt sind. Dabei sind die jeweiligen Mittelachsen
der beiden Teilkörper gegeneinander versetzt. Die benachbarten Wandungen der beiden
Teilkörper bilden in deren Längserstreckung tangentiale Schlitze für die Verbrennungsluft,
die auf diese Weise in das Brennerinnere gelangt. Dort ist eine Brennstoffdüse für
flüssigen Brennstoff angeordnet. Der Brennstoff wird in einem spitzen Winkel in die
Hohlkegel eingedüst. Das entstehende kegelige Flüssigbrennstoffprofil wird von der
tangential einströmenden Verbrennungsluft umschlossen. In axialer Richtung wird die
Konzentration des Brennstoffes fortlaufend infolge der Vermischung mit der Verbrennungsluft
abgebaut.
[0005] Der Vormischbrenner kann ebenfalls mit gasförmigem Brennstoff betrieben werden. Hierzu
sind im Bereich der tangentialen Schlitze in den Wandungen der beiden Teilkörper in
Längsrichtung verteilte Gaseinströmöffnungen, die sogenannten Premixbelochung, vorgesehen.
Im Gasbetrieb beginnt die Gemischbildung mit der Verbrennungslufl somit bereits in
der Zone der Eintrittsschlitze. Es versteht sich, dass auf diese Weise auch ein Mischbetrieb
mit beiden Brennstoffarten möglich ist. Am Brenneraustritt stellt sich eine möglichst
homogene Brennstoffkonzentration über dem beaufschlagten kreisringförmigen Querschnitt
ein. Es entsteht am Brenneraustritt eine definierte kalottenförmige Rückströmzone,
an deren Spitze die Zündung erfolgt.
[0006] Nun ist aus verschiedenen Druckschriften, beispielsweise
Combust. Sci. and Tech. 1992, Vol. 87, Seiten 329 bis 362 bekannt, dass bei einer perfekt vorgemischten Flamme die Größe der Rückströmzone,
die gleichbedeutend ist mit dem sogenannten Flammenstabilisationsgebiet, keinen Einfluss
auf die Stickoxydemissionen hat.
[0007] Andererseits jedoch werden die Kohlenoxydemissionen sowie die Emissionen hinsichtlich
ungesättigter Kohlenwasserstoffe (UHC) und im speziellen die Löschgrenzen der jeweiligen
Vormischbrenner durch die Größe der Rückströmzone stark beeinflusst. Dies bedeutet,
dass je größer die Rückströmzone ausgebildet ist, umso mehr fallen die Kohlenoxydemissionen,
die Emissionen hinsichtlich ungesättigter Kohlenwasserstoffe sowie die Löschgrenze.
Dies hat auch zur Folge, dass mit einer größeren Rückströmzone ein größerer Lastbereich
des Vormischbrenners abgedeckt werden kann, ohne dass dabei die Flamme gelöscht wird.
Neben der Größe der Rückströmzone, die wie vorstehend erläutert, entscheidenden Einfluss
auf die Betriebsweise der einzelnen Vormischbrenner hat, spielt auch die Brennstoffverteilung,
d.h. das Mischungsprofil des Brennstoff-/Luft-Gemisches im Bereich der Flammenstabilisation
eine große Rolle. In an sich bekannter Weise wird das Mischungsprofil zwischen Brennstoff
und Luft innerhalb des Vormischbrenners durch das Premixbelochungspattern bestimmt,
d.h. die räumliche Anordnung der typischerweise entlang der Lufteintrittsschlitze
verteilten Öffnungen, durch die Premixbrennstoff, vorzugsweise Premixgas, in das Innere
des Vormischbrenners eingedüst wird.
[0008] Normalerweise werden bei Ringbrennkammern zum Betrieb einer Gasturbine sämtliche
Vormischbrenner mit identischen Premixbelochungspattern bestückt. Es zeigt sich allerdings,
dass durch die unterschiedlichen Lastbedingungen der Gasturbinenanlage Betriebsbereiche
der Gasturbine entstehen, die durch starke Brennkammerpulsationen, schlechten Ausbrand
hinsichtlich Kohlenoxydwerte und Werte ungesättigter Kohlenwasserstoffe sowie schlechtes
Querzündverhalten der einzelnen Vormischbrenner gekennzeichnet sind. Dies gilt es
entscheidend zu verbessern.
Darstellung der Erfindung
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb einer Ringbrennkammer
sowie eine diesbezügliche Ringbrennkammer mit einer Vielzahl zirkular angeordneter
Vormischbrenner, in denen jeweils ein Brennstoff-Luft-Gemisch erzeugt wird bevor es
zur Zündung gebracht und als Heissgasstrom zum Antrieb wenigstens einer Turbinenstufe
einer Gasturbinenanlage genutzt wird, derart weiterzubilden, dass die vorstehend genannten
Nachteile vermieden werden sollen. Insbesondere sollen Maßnahmen getroffen werden,
die entscheidend den auftretenden Brennkammerpulsationen entgegenwirken. Ferner sollen
bereits aus umwelttechnischen Gründen und den immer strenger werdenden Vorgaben hinsichtlich
Emissionswerten, der Ausbrand vervollständigt und die auftretenden CO-, UHC-, NO
X-Emissionen reduziert werden.
[0010] Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Betrieb einer Brennkammer mit einer Vielzahl
zirkular angeordneter Vormischbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart
ausgebildet, dass wenigstens ein Vormischbrenner derart betrieben wird, dass der wenigstens
eine Vormischbrenner ein von allen anderen Vormischbrennern abweichendes räumliches
Mischungsprofil innerhalb des Brennstoff-Luft-Gemisches aufweist.
[0011] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe auch durch eine Ringbrennkammer gemäss dem Oberbegriff
des Anspruchs 5, dadurch gelöst, dass mindestens ein Vormischbrenner eine von allen
anderen Vormischbrennern mindestens einen Bereich in der Premixgasbelochung aufweist,
in dem benachbarte Premixgaslöcher einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen
als im übrigem Bereich der Premixgasbelochung.
[0012] Die der Erfindung zugrundeliegende Idee geht von der gezielten Brechung der Symmetrie
aus, die durch die zirkulare Anordnung einer Vielzahl von identisch ausgebildeten
Vormischbrennern um die rotierenden Komponenten einer Gasturbinenanlage konstruktiv
vorgegeben ist. Da üblicherweise im Aufbau identische Vormischbrenner ringförmig um
die rotierenden Komponenten der Gasturbinenanlage angeordnet sind, die aufgrund ihrer
identischen Ausbildung jeweils identische Mischungsprofile innerhalb der einzelnen
Brennstoff-Luft-Gemische ausbilden - dies ist die Folge von identischen Premixbelochungspattern
-, bilden sich in bestimmten Lastbereichen der Ringbrennkammer zirkular umlaufende,
pulsierende Wellen aus, die es gilt, gezielt zu unterdrücken.
[0013] Zwingt man hingegen dem an sich bekannten symmetrischen Aufbau eine gezielte Asymmetrie
auf, durch die die durch die konstruktive Identität aller Vormischbrenner erzeugte
Symmetrie aufgebrochen wird, so können sich keine zirkular umlaufende Pulsationsschwingungen,
die letztlich auf resonante Ursachen zurückführen lassen, einstellen.
[0014] Eine derartige Asymmetrie wird erfindungsgemäß dadurch erzwungen, indem wenigstens
ein, vorzugsweise drei oder mehr Vormischbrenner eine unterschiedliche Premixbelochung
aufweisen, deren Premixbelochungspattern sich von allen übrigen Vormischbrennern unterscheiden.
Durch die gezielte Verwendung von von den üblicherweise gleich verteilten Premixbelochungspattern
abweichende Premixbelochungspattern werden unterschiedliche Mischungsprofile erzeugt,
die wiederum zu unterschiedlichen Ausbrandergebnissen führen. Dies führt letztlich
zu einer entscheidenden Dämpfung bzw. Bekämpfung von sich üblicherweise in resonanter
Form ausbildenden zirkular in der Ringbrennkammer umlaufenden Pulsationen. Insbesondere
führt die erfindungsgemäße Maßnahme zu folgenden Vorteilen:
1. stabilere Flammenposition
2. tiefere Emissionen hinsichtlich CO, UHC, NOX
3. vollständiger Ausbrand
4. größerer Betriebsbereich ohne Flammenlöschung
5. verbessertes Querzündverhalten zwischen zwei benachbarten Vormischbrennern, sowie
6. geringere Pulsationen.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0015] Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens
anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch
beschrieben, wobei
- Fig.1
- einen Längsschnitt durch zwei benachbarte zirkular innerhalb einer Ringbrennkammer
angeordnete Vormischbrenner gemäss dem Schnitt I-I in der Figur 2 zeigt und
- Fig.2
- eine Ansicht gemäss der Linie II-II in der Figur 1 darstellt.
[0016] Es werden nur die für die Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt. Gleiche Elemente
werden in verschiedenen Figuren gleich bezeichnet.
Wege zur Ausführung der Erfindung, gewerbliche Verwendbarkeit
[0017] In Fig. 1 ist ein Längsschnitt gemäss der Linie I-I in der Figur 2 durch zwei benachbarte
Vormischbrenner 1, 2 dargestellt, die nebeneinander auf einer ringförmig umlaufenden
Frontplatte 3 einer Ringbrennkammer 13 angeordnet sind. Eine schematische Ansicht
gemäss der Linie II-II in der Figur 1 auf die Ringbrennkammer 13 ist in der Figur
2 sichtbar. Die kegelförmig ausgebildeten Vormischbrenner 1, 2 weisen eine Austrittsöffnung
4, 5 auf, die stromab in die Brennkammer 6 münden. Die Vormischbrenner 1, 2 weisen
längs zu ihren Lufteintrittsschlitzen 7, 8 eine Premixbrennstoffbelochung 9 auf, die
aus einzelnen Öffnungen besteht, durch die vorzugsweise gasförmiger Brennstoff 10
in das Innere der kegelförmig ausgebildeten Vormischbrenner 1, 2 einmündet.
[0018] Die räumliche Verteilung der Premixgasbelochung 9 des Vormischbrenners 1 ist in konventioneller
Weise homogen verteilt, d.h. die Premixgaslöcher sind äquidistant voneinander beabstandet
angeordnet. Mit einem derartigen Premixbelochungspattern wird üblicherweise ein räumlich
gleichverteiltes, homogenes Mischungsprofil 11 über den gesamten Querschnitt der Austrittsöffnung
4 erzielt.
[0019] Demgegenüber weist der Vormischbrenner 2 zwei Bereiche entlang des Premixbelochungspatterns
auf, in denen die einzelnen Premixgaslöcher 9 unterschiedliche Abstände zueinander
aufweisen. Mit dem im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 dargestellten Premixbelochungspattern
des Vormischbrenners 2, bei dem die stromab angeordneten Premixlöcher einen größeren
gegenseitigen Abstand aufweisen als stromauf, erhält man ein Mischungsprofil 12, das
in Art einer Gaussverteilung ausgebildet ist. Durch das Vorsehen eines derartigen
Vormischbrenners 2 in der zirkularen Gesamtanordnung aller Vormischbrenner innerhalb
der Ringbrennkammer 13 kann eine gezielte Asymmetrie im Verbrennungsverhalten entlang
der sich zirkular ausbildenden Heissgase eingebracht werden, wodurch, wie vorstehend
ausgeführt, wirksam der Ausbildung von Brennkammerpulsationen entgegengetreten werden
kann.
[0020] Wie in der Figur 2 angedeutet, sollten zur wirkungsvollen Vermeidung von den genannten
Pulsationen innerhalb der Brennkammer mindestens drei Vormischbrenner 2 in vorstehender
Weise ausgebildet und zirkular gleichverteilt um die Ringbrennkammer 13 angeordnet
sein.
[0021] Ebenso ist es denkbar, das Premixbelochungspatterns des Vormischbrenners 2 zu invertieren,
d.h. die gegenseitigen Abstände stromauf innerhalb des Vormischbrenners größer als
die Premixöffnungen stromab des Vormischbrenners 2 auszubilden, wodurch ein entsprechend
invertiertes Mischungsprofil bezüglich des in Fig. 1 unter Bezugnahme auf den Vormischbrenner
2 gezeigten Mischungsprofils erzeugt werden kann.
[0022] Selbstverständlich ist es möglich, auch weitere, von der homogenen Premixbelochungsanordnung
abweichende Premixbelochungspattern zu realisieren.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1, 2
- Vormischbrenner
- 3
- Frontplatte der Ringbrennkammer 13
- 4, 5
- Austrittsöffnungen
- 6
- Brennkammer
- 7, 8
- Lufteintrittsschlitz
- 9
- Premixgaszuführöffnungen
- 10
- Brennstoff
- 11,12
- Mischungsprofil
- 13
- Ringbrennkammer
1. Verfahren zum Betrieb einer Ringbrennkammer (13) mit einer Vielzahl zirkular angeordneter
Vormischbrenner (1, 2), in denen jeweils ein Brennstoff-Luft-Gemisch erzeugt wird,
bevor es zur Zündung gebracht und als Heissgasstrom zum Antrieb wenigstens einer Turbinenstufe
einer Gasturbinenanlage genutzt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Vormischbrenner (2) derart betrieben wird, dass der wenigstens eine
Vormischbrenner (2) ein von allen anderen Vormischbrennern (1) abweichendes räumliches
Mischungsprofil (12) innerhalb des Brennstoff-Luft-Gemisches aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens drei Vormischbrenner in der vorstehenden Weise betrieben werden, und dass
diese wenigstens drei Vormischbrenner (1) gleichverteilt mit äquidistantem Abstand
zueinander zirkular in der Ringbrennkammer (13) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das räumlich abweichende Mischungsprofil (12) durch eine abweichende Premixgasbelochung
(9) innerhalb des Vormischbrenners (2) erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der wenigstens eine Vormischbrenner (2) derart betrieben wird, dass mindestens eine
innerhalb der zirkular aus der Gesamtheit aller Vormischbrenner austretenden Heissgase
auftretende Asymmetrie hervorgerufen wird, die wirksam das Auftreten von Brennkammpulsationen
wenigstens reduziert.
5. Ringbrennkammer (13) mit einer Vielzahl zirkular angeordneter Vormischbrenner (1,
2) mit einer Premixgasbelochung (9) innerhalb des Vormischbrenners (1, 2), zum Antrieb
einer Gasturbine,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Vormischbrenner (2) eine von allen anderen Vormischbrennern (1) mindestens
einen Bereich in der Premixgasbelochung (9) aufweist, in dem benachbarte Öffnungen
der Premixgasbelochung (9) einen unterschiedlichen Abstand zueinander aufweisen als
im übrigem Bereich der Premixgasbelochung (9).
6. Ringbrennkammer (13) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
alle anderen Vormischbrenner (1) eine gleichverteilte Premixgasbelochung (9) aufweisen.
7. Ringbrennkammer (13) nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei dem mindestens einen Vormischbrenner (2) innerhalb des Vormischbrenners (2) die
stromab angeordneten Öffnungen der Premixgasbelochung (9) einen größeren gegenseitigen
Abstand aufweisen als stromauf.
8. Ringbrennkammer (13) nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
bei dem mindestens einen Vormischbrenner (2) innerhalb des Vormischbrenners (2) die
stromauf angeordneten Öffnungen der Premixgasbelochung (9) einen größeren gegenseitigen
Abstand aufweisen als stromab.
9. Ringbrennkammer (13) nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens drei Vormischbrenner in vorstehender Weise ausgebildet sind und dass die
wenigstens drei Vormischbrenner zirkular gleichverteilt um die Ringbrennkammer (13)
angeordnet sind.