[0001] Die Erfindung betrifft eine Fußmaschine für Perkussions-Instrumente mit einem Lagersockel
mit sich nach oben erstreckenden Säulen mit Lagern, in denen mindestens ein Schlegel
mittels mindestens einer Welle verschwenkbar gehalten ist und entgegen der Kraft mindestens
einer Rückstellfeder mittels eines durch ein Pedal bedienbaren Betätigungsmechanismusses
bewegbar ist, mit jeweils einem mit einer Welle in Wirkverbindung stehenden Übertragungselement,
das mit der Rückstellfeder verbunden ist.
[0002] Derartige Fußmaschinen dienen dazu, das Fußspiel eines Schlagzeugers schnell und
präzise auf das Schlaginstrument, insbesondere eine Bass-Drum, zu übertragen. Hierbei
wird die Fußmaschine üblicherweise mit einer Spannvorrichtung am Spannreifen der Bass-Drum
befestigt. Eine solche Fußmaschine ist beispielsweise aus der DE 33 27 687 C2 bekannt.
Diese weist einen Fuß mit hiervon hochragenden Ständern auf, die in ihren oberen Enden,
beispielsweise über Wälzlager, eine horizontale Welle halten. Auf dieser Welle sitzen
drehfest ein Kettenrad sowie ein Klemmkopf, in dem der Schlegel über das untere Ende
eines Schaftes gehalten wird, wobei an dem oberen Ende des Schaftes das Schlagpolster
befestigt ist. Das vordere Ende eines Pedals greift über einen Lagerbolzen an einem
Ende einer Laschenkette an, die teilweise um das Kettenrad herumgelegt ist, und betätigt
somit die Wellen- und folglich die Schlegelbewegung.
[0003] Eine solche Rückstellfederkonstruktion einer Fußmaschine für Schlaginstrumente ist
ebenfalls aus der US 3,988,957 bekannt. Hierbei ist der untere Teil der Rückstellfeder
mit einer Justierschraube verbunden, die ein Befestigungselement durchdringt, das
jeweils am Fuß von zwei sich nach oben erstreckenden Rahmenteilen fest angeordnet
ist.
[0004] Die US 5,567,899 beschreibt eine Doppel-Fußmaschine mit zwei Wellen, die jeweils
in Wirkverbindung mit einer Rückstellfeder stehen. Ein mit der Welle über eine Buchse
verbundener Nocken ist mit einer Öffnung versehen, in der eine Rolle schwenkbar gelagert
ist. Die Rolle ist mit einem Aufhängungsteil verlängert, an dem das obere Ende der
Feder fest montiert ist. Das untere Ende der Feder ist mit einer Klammer am Säulenfuß
verbunden und zwar über ein Einstellelement zur Einstellung der gewünschten Spannung
der Rückstellfeder. Dieser Einstellelement umfaßt einen Gewindestift sowie ein Bauteil
zur Verhinderung einer Rotation des Gewindestifts. Das untere Ende der Feder ist in
eine Querbohrung des Gewindestiftkopfes schwingend eingehängt, während der Gewindestift
rotationsfrei an der Klammer montiert ist.
[0005] Bei derartigen Systemen bestimmt die Spannung der Rückstellfeder den Druck, den der
Drummer mit seinem Fuß zum Verschwenken des Schlegels überwinden muß sowie die Geschwindigkeit,
mit der das Pedal zurückschnellt.
[0006] Ausgehend von einem solchen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Fußmaschine zu schaffen, die für den Drummer ein leichteres Spiel ermöglicht.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Fußmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0008] Grundgedanke der Erfindung ist, die Rückstellfeder mittels eines schwenkbaren unteren
Federlagerelementes - unmittelbar - an dem unteren Säulenteil zu befestigen. Vorzugsweise
umfaßt das schwenkbare untere Federlagerelement ein Einstellelement für die Einstellung
der Rückstellfederspannung, das ebenfalls mitschwenkt. Das Einstellelement ist damit
nicht rotationsfrei.
[0009] Aufgrund der schwingenden Lagerung wird das Spiel für den Drummer einfacher und angenehmer,
weil ein geringerer Widerstand überwunden werden muß.
[0010] Vorzugsweise umfaßt das Einstellelement ein Aufnahmeteil für einen Gewindestift,
der mit der Rückstellfeder verbunden ist. Das Aufnahmeteil selbst weist eine Lasche
auf, die mittels eines Lagers um einen zylinderförmigen Vorsprung, beispielsweise
einen Bolzen, am unteren Säulenteil schwenkbar angeordnet ist.
[0011] Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Rückstellfeder an ihrem zur Welle hinweisenden
Ende mittels eines oberen Federlagerelementes lösbar an dem Übertragungselement gelagert
ist. Das obere Federlagerelement umfaßt ein Aufhängungselementes, in dem die Feder
schwingend eingreift.
[0012] Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Aufhängungselement eine Verbindungsscheibe
mit einem oberen und unteren Teil, wobei in den unteren Teil der Verbindungsscheibe
eine erste Querbohrung eingebracht ist, in die das obere Ende der Rückstellfeder schwingend
eingreift. In den oberen Teil der Verbindungsscheibe ist eine zweite Querbohrung mit
einem Lager eingebracht ist, in dem ein Bolzen, dessen Achse parallel zur Wellenachse
verläuft, angeordnet ist. Das Übertragungselement umfaßt ein mit einem Wellenende
verbundenes Pleuel mit sich nach unten erstreckenden Haken, mit denen der Bolzen des
Aufhängungselementes in Eingriff kommt.
[0013] Auf diese Weise wird ein Aufhängungselement für die Feder bereitgestellt, das neben
geringen Energieverlusten den Vorteil zeigt, daß es auf leichte Art und Weise von
dem Pleuel trennbar ist, indem das Aufhängungsteil ausgehakt wird.
[0014] Zudem wird über die vorgeschlagene Federaufhängung und Lagerung erreicht, daß die
Rückstellfeder trotz unterschiedlicher Position des verschwenkten Pleuels aufgrund
einer Fußbetätigung und Verschwenken der Welle immer in einer im wesentlichen vertikalen
Ausrichtung angeordnet bleibt und damit die Federkräfte besser ausgenutzt werden können.
[0015] Die vorgeschlagene schwenkbare Befestigung der Rückstellfeder kann bei allen Typen
von Fußmaschinen zum Einsatz kommen.
[0016] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung näher erläutert werden. Dabei sind neben den oben aufgeführten Kombinationen
von Merkmalen auch Merkmale alleine oder in anderen Kombinationen erfindungswesentlich.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Schrägansicht einer Fußmaschine für Perkussions-Musikinstrumente;
- Fig. 2
- eine Schnittansicht des oberen Bereichs der Fußmaschine nach Fig. 1 mit detaillierter
Darstellung des Aufhängungselementes einer Rückstellfeder;
- Fig. 3
- eine seitliche Detailansicht der Fußmaschine nach Fig. 1 zur Darstellung des Aufhängungselementes
der Rückstellfeder;
- Fig. 4
- eine seitliche Detailansicht der Fußmaschine nach Fig. 1 zur Verdeutlichung des Einstellelements
der Rückstellfeder.
[0017] Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer Fußmaschine für Perkussions-Musikinstrumente
handelt es sich um eine Fußmaschine 1 mit zwei Schlegeln 2, 3, die über ein zweigeteiltes
Pedal 4 mit zwei unterschiedlichen Betätigungsmechanismen 5, 6 bedient werden. Der
Lagersockel 7 der Fußmaschine 1 umfaßt eine Bodenplatte 8, an der an ihrem zu der
Bass-Drum D hinweisenden Ende 8a zwei sich nach oben, von der Bodenplatte 8 rechtwinklig
erstreckende Säulen 9, 10 lösbar mittels einer Schraub-Steckverbindung 68 montiert
sind. Während der Schlegel 2 über den vorderen Pedalteil 4a und über diesen mit einem
Kunststoffband 11 zusammenwirkenden Pleuel 12, das über eine Buchse 65 (vgl. Fig.
2) auf einer ersten Welle 13 angeordnet ist, bedient wird, wird der Schlegel 3 über
den hinteren Pedalteil 4b mittels eines Stangentriebs 14, der eine zweite Welle 15
in eine Drehbewegung versetzt, bedient.
[0018] Neben dem gezeigten Stangentrieb und Riementrieb kommen als Betätigungsmechanismen
für die Wellen- und damit die Schlegelbewegung alle anderen Arten ebenfalls in Frage,
wie beispielsweise ein Kettentrieb. Bei dem Riementrieb kommt vorzugsweise als Zugmittel
ein verstärktes Kunststoffband zu Anwendung; diese Verstärkung wird beispielsweise
mittels eines integrierten Stahldrahtgewebes oder mittels eines integrierten zweiten
Kunststoffes, wie Nylon, erreicht. Bei einem Kettentrieb empfiehlt sich insbesondere
die Verwendung einer gezahnten Rollenkette, die über ein Kettenrad läuft. Zur Verhinderung
eines störenden Geräuschs beim Ablaufen von Metall auf Metall ist das Kettenrad vorzugsweise
gepolstert. Die Betätigungsmechanismen werden mittels jeweils eines separaten Pedals
oder mittels eines zweigeteilten Pedals - wie hier gezeigt - bedient.
[0019] Auf beiden unabhängig arbeitenden Wellen 13, 15 der gezeigten Doppel-Fußmaschine
sind über drehfest mit den Wellen verbundenen Buchsen 67 und 66 (vgl. Fig. 2) Klemmköpfe
16, 17 angeordnet, in denen jeweils der Schlegel 2, 3 über das untere Ende eines Schaftes
18, 19 gehalten wird, wobei an dessen oberen Ende das Schlagpolster 20, 21 angeordnet
ist.
[0020] Zur Lagerung der nicht durch die beiden Säulen 9 und 10 gehaltenen Enden der beiden
Wellen 13, 15 sind zwei Lagerelemente 22, 23 oder Stützböcke vorgesehen. Diese sind
über eine entsprechende Ausnehmung 24 (vgl. Fig. 3) an ihrem einen Ende 22a, 23a mit
einem Querträger 25 bzw. mit einer Traverse, hier in Form einer Sechskantstange verbunden,
der bzw. die parallel und vertikal beabstandet unterhalb der Wellenlängsachse an den
Säulen 9, 10 mittels Schraubverbindungen 40, 39 montiert ist und sich zwischen diesen
erstreckt.
[0021] Die beiden Lagerelemente 22, 23 nehmen an ihrem jeweils anderen Ende 26b, 26a Wälzlager
28, 27 für die Wellen 13 und 15 auf. Die äußeren Enden 29, 30 beider Wellen sind drehfest
mit jeweils einem Pleuel 31, 32 verbunden, welches jeweils in Wirkverbindung mit einer
Rückstellfeder 33, 34 steht, die schwenkbar an dem unteren Ende einer Säule 10, 9
befestigt ist.
[0022] Die Grundelemente Bodenplatte 8 und Säulen 9, 10 bilden den Lagersockel 7. Diese
Säulen 9, 10 setzen sich im wesentlichen aus jeweils einer Strebe 9a, 10a und einem
Aufnahmeelement 9b, 10b für ein Wälzlager 36, 35, hier Kugellager zusammen, um die
äußeren Wellenenden 30, 29 zu halten. Um ein Gegenlager für die jeweils anderen bzw.
hier inneren Wellenenden 38, 37 zu schaffen, sind die beiden zusätzlichen Wälzlager
27, 28 vorgesehen. Diese sind Bestandteil der beiden Lagerelemente 23, 22, die an
dem Querträger 25 bzw. der Sechskantstange befestigt sind.
[0023] Der in Fig. 2 rechts dargestellte Abschnitt entspricht dem linken Abschnitt der Fig.
1. Mittels einer sich in Richtung der Säulen 9, 10 und in etwa parallel zu der Bodenplatte
8 erstreckenden Betätigungsstange 41 a wird eine Schubstange 41b betätigt, die wiederum
mit einer an der Welle 15 angeordneten Buchse bzw. Hülse 66 zusammenwirkt. Die Buchse
66 ist drehfest über Madenschrauben 43, 44 mit der Welle 15 verbunden. Das innere
Ende 38 dieser durch den Stangentrieb gedrehten Welle 15 ist mit einer Sicherungsscheibe
45 in einer Nut gegen axiales Verschieben gesichert.
[0024] Der in Fig. 2 links dargestellte Abschnitt entspricht dem in Fig. 1 rechts dargestellten
Bereich. Die entsprechende Welle 13 ist an ihrem inneren Ende 37 über zwei Madenschrauben
46, 47 drehfest mit der Buchse 65 des Pleuels 12 verbunden, welches mit dem gezahnten
Kunststoffband 11, das mit dem vorderen Pedalteil 4a bzw. einem von diesem ausgehenden
Vorsprung 4c zusammenwirkt, in Wirkverbindung steht. Die auf diese Weise zu drehende
Welle 13 ist ebenfalls mittels eines Lagerelementes 22 bzw. eines Wälzlagers 28 gelagert.
Zwischen den beiden, die Welle 13 radial haltenden, Lagern 28, 35 ist der Klemmkopf
16 mit sich nach oben erstreckendem Schlegel 2 angeordnet.
[0025] Aus Fig. 2 wird deutlich, daß es sich um zwei Wellen 13, 15 handelt, die in dem mit
dem Pfeil gekennzeichneten Schnitt getrennt sind. Es wird deutlich, daß es durch die
vorgeschlagene Konstruktion mit Hilfe des Querträgers 25 sowie der Lagerelemente 22,
23 bzw. entsprechenden Anzahl an Zwischenlagern möglich wird, die Fußmaschine mit
einer oder zwei oder ggf. mehreren Wellen mit entsprechenden Betätigungsmechanismen
auszurüsten.
[0026] Die Aufhängung bzw. die Lagerung der jeweiligen Rückstellfedern 33, 34 wird mit Hilfe
der Fig. 2, 3 und 4 deutlich. Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils die Ansicht auf die
Welle 13, deren Rückstellfedersystem hier nun im einzelnen beschrieben wird. Die Lagerung
der Rückstellfeder 34 der durch den Stangentrieb bedienten Welle 15 ist analog.
[0027] Die Rückstellfeder 33 ist an ihrem zu der Welle 13 hinweisenden Ende 48 über ein
oberes Federlagerelement 75, das ein Aufhängungselement 69 für die Feder umfaßt, mit
einem Übertragungselement 70 verbunden.
[0028] Das Federende 48 weist einen in etwa halbkreisförmigen Ring 49 auf, der in eine erste
Querbohrung 50 einer Verbindungsscheibe 51 eingehängt ist. Die Verbindungsscheibe
51 weist eine zweite Querbohrung 71 auf, in der mittels eines Rillenkugellagers 72
ein Bolzen 52 gelagert ist, dessen Bolzenachse parallel zur Wellenachse verläuft.
Das Aufhängungselement 69 setzt sich aus der Verbindungsscheibe 51 und dem Bolzen
52 zusammen.
[0029] Nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Übertragungselement 70 ein Pleuel
31, das drehfest mit dem äußeren Ende 29 der Welle 13 verbunden ist. Das Pleuel 31
weist zwei Haken 53, 54 auf, in die das Aufhängungselement 69 einhängbar ist. Auf
diese Weise ist die Rückstellfeder 33 auf einfache und schnelle Weise aus dem Pleuel
31 aus - bzw. einzuhängen.
[0030] Das untere Ende 55 der Rückstellfeder 33 (vgl. Fig. 4) ist mit einem schwenkbaren
unteren Federlagerelement 74 an dem Säulenfuß 10c angeordnet. Das untere Lagerelement
74 umfaßt ein Einstellelement 73 bzw. Justierelement für die Federspannung mit einem
Gewindestift 56 sowie einem Aufnahmeteil 57 für den Gewindestift 56, der eine Lasche
60 umfaßt. Diese Lasche ist schwenkbar über ein Wälzlager 61, insbesondere ein Kugellager,
um einen aus dem Fuß 10c der Lagersäule 10 vorstehenden starren Bolzen 62 angeordnet.
Die Justierung der Federspannung erfolgt über zwei Schraubmuttern 63, 64 an dem Gewindestift
56. Im Kopf des Gewindestiftes 56 ist eine Bohrung 59 eingebracht, in den ein Ring
58 am unteren Teil der Feder 33 eingehängt ist.
1. Fußmaschine (1) für Perkussions-Instrumente
mit einem Lagersockel (7) mit sich nach oben erstreckenden Säulen (9, 10) mit Lagern
(36, 35), in denen mindestens ein Schlegel (3, 2) mittels mindestens einer Welle (15,
13) verschwenkbar gehalten ist und entgegen der Kraft mindestens einer Rückstellfeder
(34, 33) mittels eines durch ein Pedal (4) bedienbaren Betätigungsmechanismusses (5,
6) bewegbar ist,
mit jeweils einem mit einer Welle (15, 13) in Wirkverbindung stehenden Übertragungselement
(70), das mit der Rückstellfeder (33, 34) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (33) mittels eines schwenkbaren unteren Federlagerelementes (74)
an einem unteren Säulenteil befestigt ist.
2. Fußmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schwenkbare untere Federlagerelement (74) ein Einstellelement (73) für die Einstellung
der Rückstellfederspannung umfaßt.
3. Fußmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellelement (73) ein Aufnahmeteil (57) für einen Gewindestift (56) umfaßt,
der mit der Rückstellfeder (33, 34) verbunden ist, und
das Aufnahmeteil (57) eine Lasche (60) aufweist, die mittels eines Lagers (61) um
einen zylinderförmigen Vorsprung am unteren Säulenteil schwenkbar angeordnet ist.
4. Fußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder (33, 34) an ihrem zur Welle hinweisenden Ende (48) mittels eines
oberen Federlagerelementes (75) lösbar an dem Übertragungselement (70) gelagert ist.
5. Fußmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Federlagerelement (75) ein Aufhängungselement (69) umfaßt, an dem die Rückstellfeder
(33, 34) schwingend aufgehängt ist.
6. Fußmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufhängungselement (69) eine Verbindungsscheibe (51) mit einem oberen und unteren
Teil umfaßt und
daß in den unteren Teil eine erste Querbohrung (50) eingebracht ist, in die das obere
Ende (48) der Rückstellfeder (33) schwingend eingreift, und
daß in den oberen Teil eine zweite Querbohrung (71) mit einem Lager (72) eingebracht
ist, in dem ein Bolzen (52), dessen Achse parallel zur Wellenachse verläuft, angeordnet
ist.
7. Fußmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungselement (70) ein mit einem Wellenende (29) verbundenes Pleuel (31)
mit sich nach unten erstreckenden Haken (53, 54) umfaßt, mit denen der Bolzen (52)
des Aufhängungselementes (69) in Eingriff kommt.
8. Fußmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (57) mittels Schraubmuttern (63, 64) gegenüber dem Gewindestift
(56) justierbar ist
und daß das untere Ende (55) der Rückstellfeder (33) in einer Bohrung (59) im Kopf des Gewindestiftes
(56) eingehängt ist.