Anwendungsgebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Stößel zur direkten Übertragung eines Nockenhubes
auf eine Stößelstange, insbesondere in einem Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine,
mit einem Gehäuse, in dessen axial verlaufender Aussparung ein längsbewegliches Innenelement
angeordnet ist, das in einer Relativstellung zum Gehäuse über Koppelmittel zumindest
mittelbar mit diesem verbindbar ist, wobei an einer der Aussparung abgewandten Seite
das Gehäuse eine Anlauffläche für einen Nocken und das Innenelement an der Seite der
Aussparung eine Anlage für die Stößelstange hat und vom Gehäuse weg durch wenigstens
eine Schraubendruckfeder beaufschlagt ist und wobei im Stößel ein hydraulisches Spielausgleichselement
mit einem Druckkolben eingebaut ist, der an einer Stirnseite einen Hochdruckraum,
an seinem Außenmantel einen Leckspalt sowie mit seiner Bohrung einen Vorratsraum für
Hydraulikmittel begrenzt.
Hintergrund der Erfindung
[0002] Ein derartiger Stößel geht aus der als gattungsbildend betrachteten DE 198 44 202
hervor. Durch die dort offenbarte, geschachtelte Anordnung eines Druckkolbens eines
hydraulischen Spielausgleichselements in einem Innenelement, welches wiederum in einem
Gehäuse verläuft, liegt ein Leckspalt aus einem Hochdruckraum axial unterhalb des
Druckkolbens vor, der nur ungenügend groß ist, da er auf relativ kleinem Durchmesser
liegt. Dadurch besitzt der Stößel eine zu geringe hydraulische Steifigkeit. Zum anderen
ist festzustellen, dass aufgrund der innenliegenden Anordnung einer Druckfeder, auch
Lost-Motion-Feder genannt, die Baulänge des Gehäuses des Stößels unnötig vergrößert
ist. Somit liegt ein Stößel mit einer unerwünscht großen Masse vor.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stößel der vorbeschriebenen Art zu schaffen,
bei dem die zitierten Nachteile mit einfachen Mitteln beseitigt sind.
Zusammenfassung der Erfindung
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Druckkolben direkt in
die Aussparung des Gehäuses eingebaut ist und unmittelbar zwischen seiner Stirnseite
sowie der geschlossen ausgebildeten, abgewandten Seite des Gehäuses der Hochdruckraum
gebildet ist, wobei das Innenelement direkt in der Bohrung des Druckkolbens verläuft.
[0005] Durch die gegenüber dem beschreibungseinleitend genannten Stand der Technik nach
außen verlagerte Anordnung des Leckspalts ist dieser relativ groß. Somit besitzt der
Stößel eine deutlich verbesserte hydraulische Steifigkeit.
[0006] Ein wesentliches Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung, das auch selbständig schutzfähig
sein kann, ist Gegenstand des Anspruchs 2. Gemäß diesem kann das Innenelement mit
einem Ansatz die Aussparung des Gehäuses überragen, wobei eine Schraubendruckfeder
zumindest größtenteils um den Ansatz gelegt ist und einenends gegen eine der Aufnahme
abgewandte Abstützung des Ansatzes und anderenends gegen einen Rand bzw. randnahen
Abschnitt des Druckkolbens oder Gehäuses wirkt.
[0007] Durch diese Verlagerung der Schraubendruckfeder außerhalb des Gehäuses, wobei auch
ein Schraubendruckfederpaket denkbar ist, kann dieses in seiner Höhe minimiert werden.
Somit gelingt es, relativ schwere Gehäuseabschnitte durch dünnwandige Bauteile (Ansatz
des Innenelements) zu substituieren. Wahlweise kann zu der um den Ansatz gelegten
Schraubendruckfeder auch im Vorratsraum innerhalb des Druckkolbens eine weitere Schraubendruckfeder
oder ein anderes Federelement angeordnet werden, was unterstützend zur erstgenannten
Schraubendruckfeder wirkt. Gegebenenfalls kann auch nur eine der genannten Schraubendruckfedern
zum Einsatz kommen.
[0008] Als einenendige Abstützung der Schraubendruckfeder um den Ansatz des Innenelements
sind ein- oder mehrteilige Ausbildungen denkbar. Hier wird lediglich auf separate
Ringe bzw. Sicherungsringe oder einteilig vom Ansatz ausgehende Kragen verwiesen.
Eine anderenendige Abstützung ist in einfacher Art und Weise dadurch für die Schraubendruckfeder
vorgeschlagen, indem sie sich am Rand des Druckkolbens oder Gehäuses abstützt.
[0009] Als Koppelmittel können Schieber verwendet werden, die gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung in einem Radialsteg des Innenelements positioniert sind und radial nach
außen (in Koppelrichtung) über Druckfederkraft und radial nach innen (in Entkoppelrichtung)
über Hydraulikmitteldruck verlagert werden können. Dabei begrenzt dieser Radialsteg
in einfacher Art und Weise mit seiner Unterseite gleichzeitig einen vom Druckkolben
eingeschlossenen Vorratsraum für das Hydraulikmittel in Richtung vom Hochdruckraum
weg.
[0010] Eine einfache Maßnahme zur Zuleitung von Hydraulikmittel zum Spielausgleichselement
ist Gegenstand des Unteranspruchs 4. Demnach ist das Innenelement, auch aus Leichtbaugründen,
hohlzylindrisch ausgebildet, wobei in Fließrichtung gesehen die Anlage für die Stößelstange
im Innenelement wenigstens eine Öffnung besitzt, über welche das Hydraulikmittel zugeleitet
werden kann. Des Weiteren ist zwischen einer Flanke des Radialsteges und einem Innenmantel
des Innenelements wenigstens ein Durchlaß gebildet, über den das Hydraulikmittel um
die Koppelmittel herum weiter in den Vorratsraum, der vom Druckkolben weitestgehend
eingeschlossen wird, zugeleitet werden kann.
[0011] Damit es im Entkoppelzustand des Innenelements relativ zum Gehäuse nicht zu unnötigen
Panschverlusten u. ä. beim Eintauchen des Innenelements kommt, ist im Vorratsraum
wenigstens ein dieses in Richtung zum Radialsteg begrenzendes Brückenglied oder ähnliches
Teil mit einer Öffnung zum Einlaß des Hydraulikmittels vorgesehen. Dieses kann auch
eine Auslaufssicherungsfunktion bei Schräglagen des Stößels haben.
[0012] In Fortbildung der Erfindung ist es vorgeschlagen, den Ansatz für die Schraubendruckfeder
am Innenelement aus einem Leichtbauwerkstoff wie Blech zu bilden. Gegebenenfalls kann
dieser Ansatz auch als separates Bauteil ausgebildet sein und über zweckmäßige Verbindungsmaßnahmen
wie Clipsen, Kleben, Löten, Schweißen mit dem Innenelement verbunden werden.
[0013] Schließlich liegt ein besonders reibungsarmer Nockenabgriff am Stößel dann vor, wenn
dessen Anlauffläche als drehbare Rolle hergestellt ist, die zweckmäßigerweise über
einen Bolzen, der wahlweise wälzgelagert sein kann, gegenüber dem Gehäuse abgestützt
ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0014] Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel und
- Figur 2
- eine Schnittansicht durch die Koppelmittel des Stößel entlang der Schnittlinie A-A
der Figur 1.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
[0015] Figur 1 offenbart einen schaltbaren Stößel 1 zur direkten Übertragung eines Nockenhubes
auf eine Stößelstange. Dieser ist schaltbar bzw. abschaltbar ausgelegt. Er besteht
aus einem Gehäuse 2, in dessen Aussparung 3 ein Druckkolben 4 mit seinem Außenmantel
5 verläuft. Zwischen der Aussparung 3 und dem Außenmantel 5 ist ein Leckspalt für
Hydraulikmittel gebildet.
[0016] Eine der Aussparung 3 abgewandte Seite 6 des Gehäuses 2 ist geschlossen ausgebildet
und besitzt eine Anlauffläche 7 für einen Nocken. Die Anlauffläche 7 ist als Rolle
ausgebildet, die über eine Wälzlagerung 8 auf einem Bolzen 9 geführt ist. Der Bolzen
9 wiederum ist stirnseitig im Gehäuse 2 gelagert.
[0017] Eine Mündung der Aussparung 3, welche der Seite 6 abgewandt ist, wird von einem Ansatz
10 überragt. Dieser ist hier dünnwandig und hohlzylindrisch ausgebildet und einteilig
mit einem Innenelement 11 verbunden. Denkbar und vorgesehen ist jedoch auch eine zweiteilige
Ausbildung, bei welcher der Ansatz 10 wie genannt über beispielsweise eine Clipsverbindung
mit dem Innenelement 11 gekoppelt ist. Das Innenelement 11 verläuft dabei in einer
Bohrung 12 des vorgenannten Druckkolbens 4 relativ axial beweglich zu diesem. Es hat
eine Anlage 13 für eine zeichnerisch nicht dargestellte Stößelstange mit einer Öffnung
14 zur Zuleitung von Hydraulikmittel ins Stößelinnere.
[0018] Zeichnerisch zwar nicht ausgeführt jedoch vorgesehen kann es sein, dass das Innenelement
11 mit einem Endanschlag / einer Wegbegrenzung in gehäuseferne Richtung versehen ist.
Somit ist ein Auseinanderfallen der Bauteile verhinderbar bzw. kann eine exakte Lagezuordnung
der später genannten Koppelmittel 19 zu ihrer Aufnahme 21 geschaffen werden. Denkbar
sind dabei radial überstehende Mittel wie Stifte, Ringe, Feder-Nut-Verbindungen u.
Ä., die beispielsweise randseitig mit dem Gehäuse 2 bzw. Druckkolben 4 kommunizieren.
[0019] Des Weiteren kann sich der Fachmann Figur 1 entnehmen, dass der Ansatz 10 von einer
Schraubendruckfeder 15 umschlossen ist. Diese ist an einem Ende an einer der Seite
6 abgewandten Abstützung 16 gelagert und am anderen Ende liegt sie auf einem Rand
17 des Druckkolbens 4.
[0020] In ihrem innerhalb des Druckkolbens 4 liegenden Bereich besitzt das Innenelement
11 einen Radialsteg 18. In diesem sind zwei sich gegenüberliegende Kolben als Koppelmittel
19 angeordnet. Diese werden radial nach außen über die Kraft eines Federmittels 20
beaufschlagt. Für den hier gezeigten Koppelfall verlaufen die Koppelmittel 19 abschnittsweise
in je einer korrespondierenden Aufnahme 21 am Druckkolben 4. Eine Verlagerung der
Koppelmittel 19 radial nach innen für einen Entkoppelzweck des Innenelements 11 relativ
zum Gehäuse 2 wird über Hydraulikmittel realisiert, welches vor Stirnseiten 22 der
Koppelmittel 19 geleitet werden kann.
[0021] Axial zwischen der Seite 6 des Gehäuses 2 und einer zugewandten Stirnseite 23 des
Druckkolbens 4 ist ein Hochdruckraum 24 für Hydraulikmittel gebildet. Aus diesem führt
der vorgenannte Leckspalt für das Hydraulikmittel zwischen dem Außenmantel 5 des Druckkolbens
4 und der Aussparung 3 des Gehäuses 2 axial nach oben. Durch die weitestmögliche Verlagerung
des Leckspalts radial nach außen ist dieser relativ groß, was sich positiv auf die
hydraulische Steifigkeit des gesamten Stößels 1 auswirkt.
[0022] Gleichzeitig kann durch die Anordnung der Schraubendruckfeder 15 um den Ansatz 10
herum das Gehäuse 2 verkürzt werden, was die Gesamtmasse des Stößels 1 vorteilhaft
verringert.
[0023] Der Druckkolben 4 schließt oberhalb seiner Stirnseite 23 einen Vorratsraum 25 für
Hydraulikmittel ein. Dieser ist axial nach oben durch eine Unterseite des Radialsteges
18 begrenzt. Es ist zu erkennen, dass im Vorratsraum 25 eine weitere Schraubendruckfeder
26 angeordnet ist. Diese unterstützt die Wirkung der Schraubendruckfeder 15. Gegebenenfalls
kann auf die Schraubendruckfeder 26 verzichtet werden. Des Weiteren ist im Vorratsraum
25 eine quer verlaufende Brücke 27 zeichnerisch angedeutet. Unterhalb dieser, die
mit wenigstens einem Durchlaß für das Hydraulikmittel versehen ist, ist letztendlich
das Hydraulikmittel akkumuliert. Somit kann das Innenelement 11 im abgekoppelten Zustand
vom Gehäuse 2 nicht mehr im Vorratsraum 25 unerwünscht panschen. Die Brücke 27 ist
so angeordnet, dass sie bei der Eintauchbewegung des Innenelements 11 nicht von diesem
berührt wird.
[0024] Figur 2: Eine ungehinderte Zuleitung des an der Öffnung 14 der Anlage 13 anstehenden
Hydraulikmittels zum Vorratsraum 25 ist dadurch gewährleistet, dass der Radialsteg
18 im Bereich seiner Flanken 28 je einen Durchlaß 29 besitzt, der vom Innenmantel
30 des Innenelements 11 begrenzt ist. Somit wird das Hydraulikmittel um die Koppelmittel
19 herum in Richtung zum Vorratsraum 25 geleitet. Denkbar ist auch eine gemeinsame
Versorgung des hydraulischen Spielausgleichselements 31 im Stößel 1 und der Koppelmittel
19.
Liste der Bezugszahlen
[0025]
- 1
- Stößel
- 2
- Gehäuse
- 3
- Aussparung
- 4
- Druckkolben
- 5
- Außenmantel
- 6
- Seite
- 7
- Anlauffläche
- 8
- Wälzlagerung
- 9
- Bolzen
- 10
- Ansatz
- 11
- Innenelement
- 12
- Bohrung
- 13
- Anlage
- 14
- Öffnung
- 15
- Schraubendruckfeder
- 16
- Abstützung
- 17
- Rand
- 18
- Radialsteg
- 19
- Koppelmittel
- 20
- Federmittel
- 21
- Aufnahme
- 22
- Stirnseite
- 23
- Stirnseite
- 24
- Hochdruckraum
- 25
- Vorratsraum
- 26
- Schraubendruckfeder
- 27
- Brücke
- 28
- Flanke
- 29
- Durchlaß
- 30
- Innenmantel
- 31
- hydraulisches Spielausgleichselement
1. Schaltbarer Stößel (1) zur direkten Übertragung eines Nockenhubes auf eine Stößelstange,
insbesondere in einem Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2),
in dessen axial verlaufender Aussparung (3) ein längsbewegliches Innenelement (11)
angeordnet ist, das in einer Relativstellung zum Gehäuse (2) über Koppelmittel (19)
zumindest mittelbar mit diesem verbindbar ist, wobei an einer der Aussparung (3) abgewandten
Seite (6) das Gehäuse (2) eine Anlauffläche (7) für einen Nocken und das Innenelement
(11) an der Seite der Aussparung (3) eine Anlage (13) für die Stößelstange hat und
vom Gehäuse (2) weg durch wenigstens eine Schraubendruckfeder (15, 26) beaufschlagt
ist und wobei im Stößel (1) ein hydraulisches Spielausgleichselement (31) mit einem
Druckkolben (4) eingebaut ist, der an einer Stirnseite (23) einen Hochdruckraum (24),
an seinem Außenmantel (5) einen Leckspalt sowie mit seiner Bohrung (12) einen Vorratsraum
(25) für Hydraulikmittel begrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
• dass der Druckkolben (4) direkt in die Aussparung (3) des Gehäuses (2) eingebaut ist und
unmittelbar zwischen seiner Stirnseite (23) sowie der geschlossen ausgebildeten, abgewandten
Seite (6) des Gehäuses (2) der Hochdruckraum (24) gebildet ist, wobei das Innenelement
(11) direkt in der Bohrung (12) des Druckkolbens (4) verläuft.
2. Stößel nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
• dass das Innenelement (11) mit einem Ansatz (10) die Aussparung (3) des Gehäuses (2) überragt,
wobei eine Schraubendruckfeder (15) zumindest größtenteils um den Ansatz (10) gelegt
ist und einenends gegen eine der Aussparung (3) abgewandte Abstützung (16) des Ansatzes
(10) und anderenends gegen einen Rand (17) bzw. randnahen Abschnitt des Druckkolbens
(4) oder Gehäuses (2) wirkt bzw. gegenüber dem Gehäuse (2) sich abstützt.
3. Stößel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
• dass die Koppelmittel (19) als wenigstens ein Schieber ausgebildet sind, der im entkoppelten
Zustand des Innenelements (11) vom Gehäuse (2) in einem Radialsteg (18) des Innenelements
(11) verläuft und für den Koppelzustand abschnittsweise in eine radial außen vorgelagerte
Aufnahme (21) des Druckkolbens (4) verlagerbar ist.
4. Stößel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
• dass das Innenelement (11) hohlzylindrisch ist, wobei es wenigstens einen axial verlaufenden
Durchlaß (29) für Hydraulikmittel hat, der radial zwischen einer Flanke (28) des Radialsteges
(18) und einem Innenmantel (30) des Innenelements (11) gebildet ist und eingangsseitig
mit einer Öffnung (14) in der Anlage (13) kommuniziert und ausgangsseitig zu dem Vorratsraum
(25) im Druckkolben (4) führt, welcher in Richtung von der Stirnseite (23) des Druckkolbens
(4) weg von dem Radialsteg (18) begrenzt ist.
5. Stößel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
• dass der Vorratsraum (25) in Richtung zum Radialsteg (18) durch eine dünnwandige Brücke
(27) mit wenigstens einer Öffnung begrenzt ist.
6. Stößel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
• dass eine Schraubendruckfeder (26) in den Vorratsraum (25) eingebaut ist, die einerseits
an der Stirnseite (23) des Druckkolbens (4) anliegt und andererseits auf das Innenelement
(11) einwirkt.
7. Stößel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
• dass der Ansatz (10) aus dünnwandigem Leichtbauwerkstoff wie Blech besteht.
8. Stößel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
• dass die Anlauffläche (7) für den Nocken als drehbare Rolle hergestellt ist, die auf einem
Bolzen (9) gegenüber dem Gehäuse (2) gelagert ist.