[0001] Der Einsatz von Stirling-Motoren ist inbesondere dann von Vorteil, wenn es gelingt,
die Lebensdauer und die Serviceintervalle sehr viel größer als bei konventionellen
Otto- oder Dieselmotoren zu gestalten.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stirling-Motor mit erhöhter Lebensdauer
und größeren Serviceintervallen bereitzustellen.
[0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch einen Kolben eines Stirling-Motors,
mit einem Kolbenboden, mit einem Kolbenschaft, wobei bei Kolbenschaft eine Unterkante
aufweist, wobei in dem Kolbenschaft mindestens eine Ringnut zur Aufnahme eines Kolbenrings
vorhanden ist, und wobei der Kolben über eine Kolbenstange, einen Kreuzkopf und ein
Pleuel oder unmittelbar über ein Pleuel mit einer Kurbelwelle gekoppelt ist, dadurch
gelöst, dass der Abstand der Ringnut, die am nächsten zur Kurbelwelle angeordnet ist
und der Unterkante des Kolbenschafts zwischen 0,66 x Kolbenhub und 1,5 x Kolbenhub,
besonders bevorzugt zwischen 0,9 x Kolbenhub und 1,1 x Kolbenhub, beträgt.
[0004] Durch diese konstruktive Ausgestaltung des Kolbenschafts ist gewährleistet, dass
die Zylinderlauffläche in dem Bereich, welcher von dem oder den Kolbenringen überstrichen
wird, vollständig oder nahezu vollständig vom Kolbenschaft abgedeckt wird. Dadurch
wird die Wärmeabfuhr verbesssert.
[0005] Außerdem wird verhindert, dass sich Öl auf dem von den Kolbenringen überstrichenen
Bereich der Zylinderlauffläche niederschlagen kann. In Folge dessen kann das Öl auch
nicht in Kontakt mit dem oberhalb des Kolbenbodens befindlichen Arbeitsgas gelangen
und dieses verunreinigen. Sobald nämlich in dem Arbeitsgas Ölspuren vorhanden sind,
ist die Funktion des Stirlings-Motors zumindest beeinträchtigt, da sich Ölnebel erfahrungsgemäß
sehr leicht am Regenerator niederschlagen, dort verkohlen und somit den Strömungswiderstand
für das Arbeitsgas beim Durchströmen des Regenerators deutlich erhöhen. Außerdem wird
der Wärmeübergang zwischen dem Speichermaterial des Regenerators und dem Arbeitsgas
drastisch verschlechtert. Beide Effekte führen zu einer unerwünschten Einbuße bei
Wirkungsgrad und Leistung des Stirling-Motors.
[0006] Nach einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kolbenschaft an seinem
dem Kolbenboden entgegengesetzten Ende eine Hülse aufweist, so dass die erfindungsgemäße
Länge des Kolbenschafts durch eine einfach herzustellende Hülse erreicht werden kann.
Außerdem kann durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ein an sich bekannter Kolben
für einen Stirling-Motor in erfindungsgemäßer Weise ertüchtigt werden. Da die Hülse,
abgesehen von den Massenkräften, keinen nennenswerten hohen Beanspruchungen ausgesetzt
ist, kann sie sehr dünnwandig ausgeführt werden.
[0007] Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Hülse und den Kolben durch Elektronenstrahlschweißen
miteinander zu verbinden. Alternativ können auch andere Fügeverfahren eingesetzt werden.
[0008] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass auf dem Kolbenboden ein Kolbendom
aufgesetzt ist, dass der Kolben ein Verdichtungskolben ist, und/oder dass der Kolben
ein Arbeitskolben ist, so dass die Vorteile der Erfindung für die genannten Kolbentypen
nutzbar gemacht werden können.
[0009] Die eingangs gennante Aufgabe wird auch gelöst durch einen Zylinder für einen Stirling-Motor,
mit einer Zylinderlauffläche, wobei der Zylinderauszug aus globularen Grauguss besteht
und die Zylinderlauffläche induktionsgehärtet ist.
[0010] Die Verwendung von globularem Grauguss als Material für die Zylinderlauffläche hat
sich in den Versuchen der Anmelderin als besonders vorteilhaft erwiesen. Globularer
Grauguss weist eine Bruchdehnung von 15% bis 20% auf, was insbesondere bei Stirling-Motoren,
deren Zylinder einen Überdruck aufweist, von großem Vorteil ist. Anders als bei anderen
Zylindern für Stirling-Motoren versagt ein erfindungsgemäßer Zylinder auf relativ
unkritische Weise, da beim Auftreten eines Risses der Zylinder nicht zerspringt und
somit keine Gefährdung eventuell in der Nähe des Stirling-Motors befindlicher Personen
auftritt.
[0011] Außerdem verbessert sich der Wärmeübergang von der Zylinderlauffläche auf ein eventuell
vorhandenes Kühlmedium, wie z.B. Kühlwasser, da erstens mit geringeren Wandstärken
gearbeitet werden kann und zweitens nur ein Material eingesetzt wird. Zylinder nach
dem Stand der Technik weisen häufig eingeschrumpfte und gehärtete Laufbuchsen aus
Grauguss auf, bei denen die Wärmeleitung im Bereich der Kontaktfläche zwischen Laufbuchse
und Zylinder sehr schlecht ist.
[0012] Durch die Härtung der Zylinderlauffläche mittels Induktionshärten ist es außerdem
möglich, die Tiefe bis zu der die Zylinderlauffläche gehärtet ist, in weiten Grenzen
entsprechend den Erfordernissen bezüglich Verschleißfestigkeit und Drucksicherheit
einzustellen.
[0013] In weiterer Ergänzung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Zylinderlauffläche
gleitzuhonen, so dass sich eine sehr glatte Oberfläche einstellt. Die Technologie
des Gleithonens wird in einer Veröffentlichung mit dem Titel "Neues Honverfahren für
umweltfreundliche Verbrennungsmotoren" von G. Haasis und G. Weigmann in Werkstatt
und Betrieb 132 (1999) 3 beschrieben. Auf diese Veröffentlichung wird im Zusammenhang
mit der Erfindung ausdrücklich Bezug genommen.
[0014] Damit überwindet die erfindungsgemäße Zylinderlauffläche ein Vorurteil, welches besagt,
dass die Laufflächen von Zylindern, in denen Kolben mit Teflonkolbenringen laufen,
eine gewisse Rauigkeit aufweisen sollen, damit sich in den Vertiefungen der Zylinderlauffläche
Teflonabrieb ablagern kann. Diese Erklärung findet sich beispielsweise in dem Buch
Stirling-Maschinentechnik von Prof. Fritz Steimle, ISBN-3-7880-7583-X, 1. Auflage,
C.F. Müller-Verlag 1996 auf Seite 100, zweitletzter Absatz. Es hat sich bei Versuchen
der Anmelderin zur Verbesserung der Lebensdauer des Stirling-Motors herausgestellt,
dass die erfindungsgemäße Zylinderlauffläche durch eine Feinbearbeitung mittels Gleithonen
besonders langlebig ist und auch mit Zusammenwirken mit Teflonkolbenringen eine sehr
hohe Lebensdauer erreicht.
[0015] Weitere Ergänzungen der Erfindung sehen vor, dass der Zylinder ein Arbeitszylinder
oder ein Verdichtungszylinder ist, so dass die Vorteile der Erfindung bei beiden Zylindern
des Stirling-Motors zum Tragen kommen und sich somit die Gesamtlebensdauer und die
Serviceintervalle in erfindungsgemäßer Weise erhöhen. Der erfindungsgemäße Kolben
kann aber auch als Verdrängerkolben in sog. β-Maschinen eingesetzt werden.
[0016] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
[0017] Es zeigen:
- Figur 1
- ein Ausführungsbeispiel eines Stirling-Motors nach dem Stand der Technik mit V-Anordnung
der Zylinder im Querschnitt,
- Figur 2
- eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verdichtungskolbens,
und
- Figur 3
- einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Arbeitskolbens.
[0018] Der Stirlingmotor gemäß Fig. 1 weist ein Kurbelgehäuse 1 auf, in dem eine Kurbelwelle
3 drehbar gelagert ist. An einem Hubzapfen 5 der Kurbelwelle 3 sind ein erstes Pleuel
7 und ein zweites Pleuel 9 drehbar gelagert. Das erste Pleuel 7 ist über einen ersten
Kreuzkopf 10 und eine erste Kolbenstange 11 mit einem Verdichtungskolben 12 verbunden.
Das zweite Pleuel 9 ist über einen zweiten Kreuzkopf 13 und eine zweite Kolbenstange
14 mit einem Arbeitskolben 15 verbunden. Die konstruktive Ausgestaltung von Verdichtungskolben
12 und Arbeitskolben 15 ist im Zusammenhang mit Fig. 1 nicht von Bedeutung und wird
deshalb an dieser Stelle nicht näher erläutert. Der Verdichtungskolben 12 läuft in
einem Verdichtungszylinder 16, während der Arbeitskolben 15 in einem Arbeitszylinder
17 läuft. Die Kurbelwelle 3 und der Hubzapfen 5 sind ölgeschmiert, während der Verdichtungskolben
12 und der Arbeitskolben 15 trocken im Verdichtungszylinder 16 bzw. im Arbeitszylinder
17 laufen.
[0019] Zwischen dem Verdichtungszylinder 16 und dem Arbeitszylinder 17 kann das Arbeitsgas
hin- und hergeschoben werden. Dabei nimmt das in Fig. 1 nicht dargestellte Arbeitsgas
beim Verschieben aus dem Verdichtungszylinder 16 in den Arbeitszylinder 17 Wärme aus
einem Regenerator 21 auf und erwärmt sich dabei auf etwa 650° Celsius. Der Regenerator
21 besteht im Allgemeinen aus einem Paket von Drahtsieben, die in Fig. 1 nicht im
Einzelnen dargestellt sind. Anschließend wird das Arbeitsgas in einem Erhitzer 23,
der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 aus verrippten Rohren gebildet wird,
auf etwa 650° Celsius erwärmt. Diese Erwärmung erfolgt durch Wärmeübertragung von
einem in Fig. 1 nicht dargestellten Brenner über den Erhitzer 23 auf das Arbeitsgas.
Gleichzeitig erfolgt eine annähernd isotherme Expansion des Arbeitsgases im Arbeitszylinder
17, wodurch mechanische Arbeit vom Arbeitsgas auf den Arbeitskolben 15 übertragen
wird. Anschließend wird das Arbeitsgas vom Arbeitszylinder 17 in den Verdichtungszylinder
16 zurückgeschoben, wobei das Arbeitsgas Wärme an den Regenerator 21 überträgt und
anschließend von einem Arbeitsgaskühler 25 abgekühlt wird.
[0020] Als Wärmequelle kann bei einem Stirlingmotor prinzipiell jede Wärmequelle mit ausreichendem
Temperaturniveau herangezogen werden, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird
ein Brenner eingesetzt (nicht dargestellt), der einen gasförmigen oder flüssigen Brennstoff
verbrennen kann. Der sogenannte Hochtemperaturbereich des Stirlingmotors ist durch
eine Wärmedämmung 27 gegen Wärmeverluste geschützt.
[0021] Figur 2 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verdichtungskolbens 12 mit einem
ersten Führungsband 29, einem ersten Kolbenring 31 und einem zweiten Kolbenring 33.
Das Führungsband 29 dient der Führung des Verdichtungskolbens 12 in dem nicht dargestellten
Zylinder. Der erste Kolbenring 31 und der zweite Kolbenring 33 dienen zur Abdichtung
des in Figur 2 links des Kolbens 12 befindlichen Arbeitsraums, der in Figur 2 nicht
dargestellt ist, zu dem rechts des Kolbens 12 befindlichen, ebenfalls nicht dargestellen
Kurbelgehäuse 1 des Stirling-Motors. Das Führungsband 29 und die Kolbenringe 31 und
33 sind jeweils in Ringnuten in ansich bekannter Weise aufgenommen.
[0022] Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird in Figur 2 nur die Ringnut 35 des zweiten
Kolbenrings 33 mit Bezugslinien und einem Bezugszeichen gekennzeichnet. An dem einem
Kolbenboden 37 des Verdichtungskolbens 12 entgegengesetzten Ende desselben ist eine
Hülse 39 an einem Kolbenschaft 41 des Kolbens 12 angesetzt. Die Hülse 39 kann durch
Schweißen, insbesondere Elektronenstrahlschweißen, Verpressen, Löten und Anderes mehr
mit dem Kolbenschaft 41 verbunden sein. Die Hülse 39 weist eine Unterkante 43 auf,
die zu der Ringnut 35 einen mit in "A" bezeichneten Abstand aufweist. Dieser Abstand
"A" wird erfindungsgemäß so bemessen, dass er zwischen 0,66 x Kolbenhub bis 1,5 X
Kolbenhub beträgt. Als ein besonders vorteilhafter Kompromiss zwischen Größe des Abstands
"A" und erforderlichem Bauaufwand hat sich eine Größe des Abstands "A" von 0,9 x Kolbenhub
bis 1,1 x Kolbenhub herausgestellt. Durch den Abstand "A" in der erfindungsgemäßen
Größe ist gewährleistet, dass der von den Kolbenringen 29, 31 und 33 überstrichene
Bereich der dargestellten Zylinderlauffläche im Betrieb mit von den Kolbenschaft 41,
bzw. der Hülse 39 überdeckt ist, so dass sich kein Öl auf diesen Bereich der Zylinderlauffläche
niederschlagen kann. Das Niederschlagen von Öl auf diesen Bereich der Zylinderlauffläche
ist unerwünscht, weil sich Teile dieses Ölniederschlags im Arbeitsgas lösen können
und sich anschließend im Regenerator niederschlagen und dort verkohlen können. Dies
führt zu Funktionsbeeinträchtigungen des Stirling-Motors sowie Verringerungen des
Wirkungsgrads und der Leistung des Stirling-Motors.
[0023] Die Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Arbeitskolbens 17
im Längsschnitt dargestellt. Einige Bauteile werden mit gleichen Bezugszeichen versehen
und im Folgenden werden nur die Unterschiede erläutert, um Wiederholungen zu vermeiden.
An dem Arbeitskolben 17 ist oberhalb des Kolbenbodens 37 ein Kolbendom 45 aufgesetzt,
welcher die Wärmeübertragung zwischen Arbeitsgas (nicht dargestellt) und dem Arbeitszylinder
17 verringert. Im Kolbenschaft 41 sind zwei Ringnuten 35 und 47 eingestochen. Die
breite Ringnut 47 dient zur Aufnahme eines Führungsbands aus Teflon (in Fig. 3 nicht
dargestellt), das die Führung des Arbeitskolbens 17 in dem nicht dargestellten Zylinder
übernimmt. Die Ringnut 35 nimmt einen Kolbenring (nicht dargestellt) auf, der zur
Abdichtung des Arbeitsraums gegenüber dem Kurbelgehäuse dient. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Hülse 39 an dem Kolbenschaft 41 angebracht. Der Abstand "A" bemisst sich
nach den gleichen Regeln wie anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 2 erläutert.
In Figur 3 ist auch ein Innengewinde 49 dargestellt, in welches eine nicht dargestellte
Kolbenstange eingeschraubt werden kann. Durch den langen Kolbenschaft 41 wird außerdem
die Kühlung der Kolbenringe verbessert.
[0024] Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Kolbenschafts kann auch bei Kolbenverdichtern
zum Verdichten unterschiedlichster Gase eingesetzt werden. Auch bei Kolbenverdichtern
ist es nämlich unerwünscht, dass die zu verdichtenden Gase Öl aufnehmen.
1. Kolben für einen Stirlingmotor, mit einem Kolbenboden (37), mit einem Kolbenschaft
(41), wobei der Kolbenschaft (41) eine Unterkante (43) aufweist, wobei in dem Kolbenschaft
(41) mindestens eine Ringnut (35) zur Aufnahme eines Kolbenrings (33) vorhanden ist,
und wobei der Kolben über eine Kolbenstange (11, 14), einen Kreuzkopf (10, 13) und
einen Pleuel (7,9) oder unmittelbar über ein Pleuel (7,9) mit einer Kurbelwelle (3)
gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Ringnut (35), die am nächsten zu der Kurbelwelle (3) angeordnet
ist, und der Unterkante (43) des Kolbenschafts (41) zwischen 0,66 x Kolbenhub und
1,5 x Kolbenhub, besonders bevorzugt zwischen 0,9 x Kolbenhub und 1,1 x Kolbenhub,
beträgt.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenschaft (41) an seinem dem Kolbenboden (37) entgegengesetzten Ende eine
Hülse (39) aufweist.
3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kolbenboden (37) ein Kolbendom (45) aufgesetzt ist.
4. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ein Verdichtungskolben (12) ist.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ein Arbeitskolben (13) ist.
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben ein Verdrängerkolben ist.
7. Zylinder für einen Stirling-Motor, mit einer Zylinderlauffläche , dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder aus globularen Grauguss (GGG) besteht, und dass die Zylinderlauffläche
induktionsgehärtet ist.
8. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderlauffläche gleitgehont ist.
9. Kolben nach Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder ein Verdichtungszylinder (15) ist.
10. Kolben nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder ein Arbeitszylinder (17) ist.