[0001] Die Erfindung betrifft einen manuell bewegbaren Gurthobel zum Entfernen der Deckschicht
oder eines Teiles der Deckschicht von einem Fördergurt, mit einem Gurtkörper, der
eine ebene Auflagefläche aufweist und an dem ein Handgriff befestigt ist sowie mit
einem im Grundkörper gelagerten, geneigt angeordneten Messer, das eine Öffnung im
Grundkörper durchsetzt.
[0002] Derartige manuell bewegbare Gurthobel sind grundsätzlich bekannt und dienen dazu,
die Deckschicht oder Teile der Deckschicht am Ende eines Fördergurtes zu entfernen.
Es ist hierbei üblich, das Gurtende auf einer Stützeinrichtung gegen Verrutschen zu
sichern und sodann die Bearbeitung mit dem Hobel vorzunehmen, wobei der Hobel von
Hand gezogen wird. Im Allgemeinen ähnelt der Aufbau des Gurthobels einem Schreinerhobel,
der von Hand geführt wird. Der Gurthobel liegt damit mit seiner ebenen Auflagefläche
auf dem Fördergurt auf, wobei das schrägstehende, unten über die Auflagefläche überstehende
Messer Deckschichtstreifen wegschneidet, so dass wellenförmige Vertiefungen im Fördergurt
entstehen. Durch mehrmaliges Ziehen des Gurthobels über die gesamte Breite des Fördergurtes
lassen sich eine Vielzahl von Rillen in den Fördergurt einbringen, womit die Deckschicht
oder ein Teil der Deckschicht vom Ende des Fördergurtes entfernt ist. Der Gebrauch
des Gurthobels erfordert ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Körperkraft, ohne dass
sichergestellt ist, dass die frei gehobelte Oberfläche absolut eben und die Restwandstärke
des Gurtes an allen Stellen absolut gleichmäßig ist.
[0003] Ein manuell bewegbarer Gurthobel der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 11
12 279 bekannt. Bei diesem ist das Messer als stabiles Hohlkehlmesser ausgebildet,
dessen Schneide in einer auf der Symmetrieebene des Messerquerschnitts senkrecht stehenden
Ebene liegt, die mit der Messeraußenseite einen spitzen Winkel einschließt, wobei
außen am Messerkopf zwei weitere, gegen den Messerrücken hin auseinanderlaufende Schnittkanten
vorgesehen sind, die ebenfalls in einer auf der Symmetrieebene des Messerquerschnitts
senkrecht stehenden Ebene liegen, jedoch mit dem Messerrücken einen sich nach rückwärts
öffnenden spitzen Winkel bilden. Mit einem solchen Gurthobel lassen sich ausschließlich
Rillen in der Deckschicht des Fördergurtes erzeugen. Die Ausbildung des Messers als
Hohlkehlmesser bedingt, dass bei manueller Bedienung des Gurthobels pro Schneidvorgang
nur ein geringer Teil der Deckschicht entfernt werden kann.
[0004] Aus der EP 0773 089 A1 ist ein für drückenden Betrieb geeigneter manuell bewegbarer
Gurthobel bekannt. Dessen Grundkörper wird allerdings zum Entfernen der Deckschicht
oder des Teils der Deckschicht von dem Fördergurt nicht über den Fördergurt bewegt,
sondern entlang dessen Stirnfläche. Seitlich auskrakend ist im Grundkörper ein Messer
in Art einer dünnen Klinge gehalten, deren freies Ende nach oben abgebogen ist. Im
Grundkörper ist zusätzlich ein Niederhalter gelagert, der, der Klinge beim Schneidvorgang
vorlaufend, auf der Deckschicht des Fördergurtes aufliegt.
[0005] Aus dem DE-GM 8702 754 ist eine Vorrichtung zum Entfernen der Deckschicht oder eines
Teiles der Deckschicht von einem Fördergurt bekannt. Es handelt sich um kein Handwerkszeug
sondern um eine maschinelle Vorrichtung, mit der die Möglichkeit besteht Längsnuten
in ein bereits vulkanisiertes Förderband einzubringen. Hierbei ist sicherzustellen,
dass eine genau festgelegte Tiefe, Breite und Profil der Nut in der Banddeckschicht
erzeugt wird. Um einen unbegrenzt langen Bandstreifen bearbeiten zu können, wird der
Fördergurt relativ zur stationären Schneidvorrichtung bewegt. Diese weist eine stationäre
Halterung für eine Klinge auf. Die Klinge ist U-förmig gestaltet, wobei die freien
Enden der beiden Schenkel der Klinge in der Halterung gelagert sind.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung einen manuell bewegbaren Gurthobel der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, dass mit diesem bei geringem Kraftaufwand relativ
großer Anteil der Deckschicht oder eines Teiles der Deckschicht vom Fördergurt entfernt
werden kann, wobei gewährleistet ist, dass die Schneidkräfte optimal vom Gurthobel
über die Klinge in den Fördergurt eingeleitet werden.
[0007] Gelöst wird die Aufgabe bei einem manuell bewegbaren Gurthobel der eingangs genannten
Art dadurch, dass das Messer als dünne Klinge mit gebogener Schneidkante ausgebildet
ist, wobei die Klinge einen zentralen Bereich, dessen Schneidkantenabschnitt parallel
zur Auflagefläche des Grundkörpers angeordnet und senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Gurthobels orientiert ist sowie zwei seitliche Bereiche, deren Schneidkantenabschnitte,
ausgehend vom Schneidkantenabschnitt des zentralen Bereiches, in die Öffnung des Grundkörpers
hinein abgewinkelt sind, aufweist.
[0008] Wesentlich ist bei dem erfindungsgemäßen Gurthobel dessen grundsätzliche Wirkungsweise
dahingehend, dass er mit seinem Grundkörper über die Deckschicht des Fördergurtes
bewegt wird, in Kombination mit der konkreten Ausbildung des Messers als dünne Klinge
mit beidseitig gebogenen entständigen Schneidkantenabschnitten. - Durch das Bewegen
des Gurthobels mit dessen Auflagefläche über den Fördergurt ist sichergestellt, dass
die über den Handgriff in den Gurthobel eingeleiteten Kräfte unmittelbar in die Klinge
eingeleitet werden, womit keine Kippmomente in den Gurthobel eingeleitet werden, wie
sie bei einer Anlage des Gurthobels beim anderen Funktionstyp, bei dem der Grundkörper
neben dem Fördergurt geführt wird, zu verzeichnen sind. In Folge dessen benötigt der
erfindungsgemäße Gurthobel auch keinen Niederhalter. Aufgrund des Gurthobeltyps, bei
dem das geneigt angeordnete Messer eine Öffnung im Grundkörper durchsetzt und der
besonderen Ausbildung der Klinge kann mit dem Gurthobel pro Arbeitshub eine Deckschicht
mit einem Querschnitt vom Fördergurt entfernt werden, die der Querschnittsfläche der
Klinge, begrenzt durch die Auflagefläche des Grundkörpers entspricht.
[0009] Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Gurthobel drückend über den
Fördergurt bewegt wird. Unter diesem Aspekt sollte die Klinge in ihrem zentralen Bereich
unter einem Winkel zur Auflagefläche des Grundkörpers angeordnet sein, der im wesentlichen
dem Winkel entspricht, unter dem die Druckkraft zum Betätigen des Gurthobels in den
Handgriff eingeleitet wird. Zweckmäßig beträgt dieser Winkel 5° bis 15°, vorzugsweise
7,5° bis 12,5°, insbesondere 10°.
[0010] Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klinge
symmetrisch ausgebildet ist. Unabhängig hiervon sollte der Schneidkantenabschnitt
des jeweiligen seitlichen Bereiches der Klinge unter einem Winkel von 90° bis 120°,
vorzugsweise 100° bis 110°, zum Schneidkantenabschnitt des zentralen Bereiches der
Klinge angeordnet sein.
[0011] Besonders gute Schneidergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Klinge selbst, ausgehend
von der Schneidkante, konisch erweitert ausgebildet ist. Hierbei beträgt der Winkel
zwischen den sich an die Schneidkante anschließenden Schneidflanken der Klinge zweckmäßig
15° bis 25°, vorzugsweise 17,5° bis 22,5°, insbesondere 20°. Die dem Grundkörper abgewandte
Schneidflanke der Klinge ist insbesondere parallel zur Auflagefläche des Grundkörpers
orientiert.
[0012] Soll die Deckschicht oder der Teil der Deckschicht im Abstand von der Stirnfläche
des Fördergurtes von diesem entfernt werden, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn
der Gurthobel zusätzlich mit einer Führungseinrichtung verbunden ist, die der seitlichen
Anlage an der Stirnseite des Fördergurtes dient. Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise
als Leiste ausgebildet, die mit dem Grundkörper verbunden ist. Sie sollte relativ
zum Grundkörper verstellbar sein.
[0013] In den Figuren ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, ohne
hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
- Fig. 1
- einen Schnitt gemäß der Linie C - C in Fig. 3 durch den Gurthobel,
- Fig. 2
- einen Schnitt durch den Gurthobel gemäß der Linie A - A in Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch den Gurthobel gemäß der Linie B - B in Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Detailansicht des Schneidvorganges für den Bereich des in die Deckschicht des
Fördergurtes eindringenden vorlaufenden Abschnittes der Klinge,
- Fig. 5
- den Schneidvorgang, verdeutlicht anhand einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 2,
- Fig. 6
- den Schneidvorgang, verdeutlicht anhand einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 3.
[0014] Der manuell bewegbare Gurthobel 1 weist einen plattenförmigen, länglichen, in Art
eines Quaders ausgebildeten Grundkörper 2 auf, mit dem im Bereich seiner Enden ein
U-förmiger Handgriff 3 verbunden ist. Hierzu durchsetzen Schrauben 4 den Grundkörper
2, die in die Schenkel 5 des Handgriffes 3 eingeschraubt sich. Auf der dem Handgriff
3 abgewandten Seite weist der Grundkörper 2 eine ebene Auflagefläche 6 auf. Etwa im
Bereich seiner halben Länge ist der Grundkörper 2 mit einer Öffnung 7 versehen, die
ein Messer, das als dünne Klinge 8 ausgebildet ist, durchsetzt. Unter "dünn" wird
hierbei eine Stärke verstanden, wie sie beispielsweise bei Teppichklingen verwirklicht
ist.
[0015] Die Klinge weist eine gebogene Schneidkante 9 auf. Sie besitzt einen zentralen Bereich,
dessen Schneidkantenabschnitt 10 parallel zur Auflagefläche 6 des Grundkörpers 2 angeordnet
und senkrecht zur Bewegungsrichtung X des Gurthobels 1 orientiert ist sowie zwei seitliche
Bereiche, deren Schneidkantenabschnitte 11 und 12, ausgehend vom Schneidkantenabschnitt
10 des zentralen Bereiches, in die Öffnung 7 des Grundkörpers 2 hinein abgewinkelt
sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Schneidkantenabschnitte 11 bzw. 12 des jeweiligen
seitlichen Bereiches der Klinge 8 unter einem Winkel von etwa 105° zum Schneidkantenabschnitt
10 des zentralen Bereiches der Klinge 8 angeordnet. Die Klinge 8 ist unter einem spitzen
Winkel zur Auflagefläche 6 des Grundkörpers 2 positioniert. Hierzu ist der Grundkörper
2 auf seiner dem Handgriff 3 zugewandten Seite mit einer im Ausführungsbeispiel unter
einem Winkel von 10° zur Auflagefläche 6 geneigten Aufnahmefläche 13 für die Klinge
8 versehen. Fixiert wird die Klinge 8 mittels einer Klemmplatte 14, die auf die Klinge
8 in ihrem zentralen Bereich einwirkt und diese gegen den Grundkörper 2 drückt. Verspannt
wird die Klemmplatte 14 mit dem Grundkörper 2 mittels einer Schraube 15, die die Klemmplatte
14 durchsetzt und in ein Gewinde 16 des Grundkörpers 2 eingeschraubt ist. Die Klinge
8 läßt sich so in unterschiedlichen Stellungen mittels der Klemmplatte 14 fixieren,
mit der Folge, dass, entsprechend den Erfordernissen, die Schneidkante 9 im Bereich
des zentralen Schneidkantenabschnittes 10 mehr oder weniger zur Auflagefläche 6 des
Grundkörpers 2 beabstandet ist.
[0016] Die Klinge 8 ist im Bereich der Schneidkante 9 so ausgebildet, dass sie sich, ausgehend
von der Schneidkante 9 konisch erweitert. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel
zwischen den sich an die Schneidkante 9 anschließenden Schneidflanken 17 und 18 20°.
Die dem Grundkörper 2 abgewandte Schneidflanke 18 ist parallel zur Auflagefläche 6
des Grundkörpers 2 orientiert.
[0017] Bezogen auf die Bewegungsrichtung X des Gurthobels 1 ist mit dessen rechter Seite
eine parallel zum Grundkörper 2 angeordnete Führungsleiste 19 verbunden. Die Verbindung
erfolgt mittels Stellschrauben 20, die ein paralleles Verstellen der Führungsleiste
19 zum Grundkörper, somit zu diesem hin bzw. von diesem weg ermöglichen. Die Führungsleiste
19 reicht unter das Niveau der Auflagefläche 6 des Grundkörpers 2 und dient beim Bewegen
des Gurthobels 1 der seitlichen Anlage der Führungsleiste 19 am zu schneidenden Fördergurt.
[0018] Die Figuren 1 bis 3 verdeutlichen den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen
Gurthobels. In den Figuren 4 bis 6 sind die Verhältnisse beim Entfernen der Deckschicht
21 oder eines Teiles der Deckschicht von einem Fördergurt 22 beschrieben. - Der Gurthobel
1 wird zum drückenden Bewegen des Gurthobels, bezogen auf die Bewegungsrichtung X,
im Bereich des nachlaufenden Schenkels 5 des Handgriffes 3 ergriffen und der Grundkörper
2 mit seiner Auflagefläche 6 in dem der Klinge 8 vorlaufenden Bereich auf die Deckschicht
21 des Fördergurtes 22 aufgelegt. Des Weiteren wird die Führungsleiste 9 in Anlage
mit der Seitenfläche 23 des Fördergurtes 22 positioniert. Beim Ausüben einer Druckkraft
auf den Gurthobel 1 wird die Klinge 8 in die Deckschicht 21 bewegt und schneidet diese
oder einen Teil hiervon ab.
1. Manuell bewegbarer Gurthobel (1) zum Entfernen der Deckschicht (21) oder eines Teiles
der Deckschicht (21) von einem Fördergurt (22), mit einem Grundkörper (2), der eine
ebene Auflagefläche (6) aufweist und an dem ein Handgriff (3) befestigt ist sowie
mit einem im Grundkörper (2) gelagerten, geneigt angeordneten Messer, das eine Öffnung
(7) im Grundkörper (2) durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer als dünne Klinge (8) mit gebogener Schneidkante (9) ausgebildet ist, wobei
die Klinge (8) einen zentralen Bereich, dessen Schneidkantenabschnitt (10) parallel
zur Auflagefläche (6) des Grundkörpers (2) angeordnet und senkrecht zur Bewegungsrichtung
(X) des Gurthobels (1) orientiert ist sowie zwei seitliche Bereiche, deren Schneidkantenabschnitte
(11, 12), ausgehend vom Schneidkantenabschnitt (10) des zentralen Bereiches, in die
Öffnung (7) des Grundkörpers (2) hinein abgewinkelt sind, aufweist.
2. Gurthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (8) symmetrisch ausgebildet ist.
3. Gurthobel nach Abspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkantenabschnitt (11, 12) des jeweiligen seitlichen Bereiches der Klinge
(8) unter einem Winkel von 90° bis 120°, vorzugsweise 100° bis 110°, zum Schneidkantenabschnitt
(10) des zentralen Bereiches der Klingen (8) angeordnet ist.
4. Gurthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (8) im zentralen Bereich unter einem Winkel von 5° bis 15°, vorzugsweise
7,5° bis 12,5°, insbesondere 10° zur Auflagefläche (6) des Grundkörpers (2) angeordnet
ist.
5. Gurthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (8) im zentralen Bereich unter einem Winkel zur Auflagefläche (6) des
Grundkörpers (2) angeordnet ist, der im wesentlichen dem Winkel entspricht, unter
dem eine Druckkraft zum Betätigen des Gurt-hobels (1) in den Handgriff (3) eingeleitet
wird.
6. Gurthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klinge (8), ausgehend von der Schneidkante (9), konisch erweitert.
7. Gurthobel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen dem sich an die Schneidkante (9) anschließenden Schneidflanken
(17, 18) 15° bis 25°, vorzugsweise 17,5° bis 22,5°, insbesondere 20° beträgt.
8. Gurthobel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Grundkörper (2) abgewandte Schneidflanke (18) der Klinge (8) parallel zur
Auflagefläche (6) des Grundkörpers (2) orientiert ist.
9. Gurthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Grundkörper (2) eine Führungseinrichtung (19) verbunden ist, zur seitlichen
Anlage der Führungseinrichtung (19) an einer Stirnseite (23) des Fördergurtes (22).
10. Gurthobel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (19) relativ zum Grundkörper (2) verstellbar ist.
11. Gurthobel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (19) als Leiste ausgebildet ist.