[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung vertauscht angeschlossener O
2-Sensoren, die im Abgasstrang einer Brennkraftmaschine hintereinander angeordnet und
an eine Regeleinrichtung für die Kraftstoffeinspritzung angeschlossen sind. Die Erfindung
betrifft ferner eine Brennkraftmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] O
2-Sensoren, die auch als Lambdasonden bezeichnet werden, erfassen den Sauerstoffgehalt
im Abgasstrom der Brennkraftmaschine. Das Sensorsignal wird einer Regeleinrichtung
für die Kraftstoffeinspritzung zugeführt, die die Zufuhr und Einspritzung des Kraftstoffes
in den Brennraum überwacht. Dabei können mehrere O
2-Sensoren hintereinander in einen Abgas-strang jeweils zwischen Abgaskatalysatoren
vorgesehen sein. Die O
2-Sensoren dienen zur Steuerung der Gemischaufbereitung und zur Diagnose der zwischen
ihnen liegenden Katalysatoren.
[0003] Bei der Montage besteht die Gefahr, daß die O
2-Sensoren vertauscht eingebaut werden bzw. vertauscht an die Regeleinrichtung angeschlossen
werden. Eine Vertauschung könnte mechanisch verhindert werden, beispielsweise durch
unterschiedliche konstruktive Befestigungen der O
2-Sensoren mit dem Abgasstrang und/oder unterschiedliche Kabellängen für die verschiedenen
Sonden. Zur Vermeidung von Kostensteigerungen sollen jedoch identische Befestigungen
verwendet werden. Auch sind unterschiedliche Kabellängen nicht immer gegeben.
[0004] Aus der DE 197 34 670 C1 ist ein Verfahren zur Vertauschprüfung von Lambdasonden
bekannt, das bei Brennkraftmaschinen mit wenigstens zwei separaten Abgasleitungen
angewendet werden kann. Zur Prüfung wird Luft aus einer fahrzeugeigenen Luftquelle
durch die Abgasleitung der Lambdasonde zugeführt, so daß der richtige Anschluß anhand
der Reaktionszeit überprüft werden kann. Dieses Verfahren läßt sich jedoch nur bei
Fahrzeugen mit einer Luftquelle anwenden.
[0005] Ein Verfahren zur Erkennung von seitenverkehrt angeschlossen Lambdasonden bei einer
Brennkraftmaschine mit zwei Zylinderreihen, die zylinderreihenweise abschaltbar sind,
wird in der EP 0691 465 B1 vorgeschlagen. Für hintereinander eingebaute Abgassonden
kann es jedoch nicht eingesetzt werden.
[0006] Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Erkennung hintereinander
angeordneter, vertauscht angeschlossener O
2-Sensoren anzugeben, das schnell und einfach durchgeführt werden kann.
[0007] Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Kraftstoffeinspritzung während eines Prüfzeitraumes abgeschaltet
oder das Kraftstoff-Luft-Verhältnis während des Prüfzeitraums geändert, d.h. abgemagert,
wird und die Reaktionszeit bis zum Auftreten der dadurch bedingten Signaländerungen
der O
2-Sensoren gemessen und deren Differenz gebildet wird, wobei ein vertauschter Anschluß
erkannt wird, wenn die Differenz einen Schwellenwert unterschreitet oder negativ ist.
[0008] Nach der Schubabschaltung oder der Änderung des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses der
Brennkraftmaschine während des Motorlaufes wird sich im Abgasstrang ein Luftüberschuß
als Sprungantwort einstellen. Bei richtig eingebauten O
2-Sensoren reagiert zuerst die motornahe Sonde, die motorfernen Sonden reagieren mit
einer gewissen Zeitverzögerung.
[0009] Es bietet sich an, die Reaktionszeit eines O
2-Sensors durch Vergleichen des Sensorsignals mit einem vorgegebenen Signalschwellenwert
zu ermitteln.
[0010] Zur Erkennung eines vertauschten Anschlusses wird die Laufzeit der Sprungantwort
von einer Sonde zur jeweils nachfolgenden Sonde ermittelt. Je nachdem, ob diese Laufzeit
einen Differenzschwellenwert über- oder unterschreitet, wird ein richtiger oder falscher
Einbauzustand erkannt. Im einfachsten Fall kann der Schwellenwert 0 sein und positive
Reaktionszeitdifferenzen zeigen einen richtigen Einbau und negative Reaktionszeitdifferenzen
vertauscht angeschlossene O
2-Senso-ren an.
[0011] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß beim Erkennen
eines vertauschten Anschlusses ein Fehlersignal ausgelöst und oder die Regeleinrichtung
gesperrt wird. Die Regeleinrichtung kann die Kraftstoffeinspritzung in diesem Fall
anhand vorgegebener Standardwerte oder durch ein Notlaufprogramm steuern.
[0012] Vorteilhafterweise kann das Fehlersignal an ein Motorsteuergerät und/oder an eine
Anzeigeeinrichtung ausgegeben werden. Ebenso kann es an eine an die Brennkraftmaschine
anschließbare, externe Testeinrichtung ausgegeben werden, so daß die Vertauschprüfung
stationär in einer Werkstatt durchgeführt werden kann.
[0013] Besonders geeignet für die Durchführung des Verfahrens ist eine Brennkraftmaschine
mit im Abgasstrang hintereinander angeordneten und an eine Regeleinrichtung für die
Kraftstoffeinspritzung angeschlossenen O
2-Sensoren. Zwischen den O
2-Sen-soren kann wenigstens ein Abgaskatalysator oder ein anderes Bauteil angeordnet
sein.
[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im
folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig.1 Ein Blockschaltbild eines Abgasstrangs einer Brennkraftmaschine mit hintereinander
angeordneten O2-Senso-ren, und
Fig. 2 einen typischen Signalverlauf der beiden O2-Senso-ren während der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
[0015] Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Abgasstranges 1 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine.
Die Brennkraftmaschine ist über Abgaskrümmer mit der Abgasleitung 2 verbunden. Der
Pfeil gibt die Strömungsrichtung des Abgases an. In der Abgasleitung 2 ist ein O
2-Sensor 3 angeordnet, der den Sauerstoffgehalt des Abgases mißt. An die Abgasleitung
2 schließt sich strömungsabwärts ein Katalysator 4 an, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als 3-Wege-Katalysator ausgebildet ist und zur Abgasreinigung dient. Nach dem Durchströmen
des Katalysators 4 gelangt das Abgas in die Abgasleitung 5, von wo es zu einem nicht
dargestellten Schalldämpfer geführt wird. In der Abgasleitung 5 ist ein O
2-Sensor 6 befestigt. Beide O
2-Sensoren 3, 6 sind vollkommen identisch und über elektrische Leitungen 7, 8 an eine
Regeleinrichtung 9 angeschlossen. Die Regeleinrichtung 9 - die integraler Bestandteil
einer Motorsteuerung sein kann - empfängt die Sensorsignale der Abgassonden 3, 6 und
verwendet diese als Eingangsgrößen für die Kraftstoffeinspritzung. Über eine Signalleitung
10 ist die Regeleinrichtung 9 mit dem in Figur nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzsystem
verbunden. Alternativ oder zusätzlich kann die Regeleinrichtung 9 auch mit einem Motorsteuergerät
verbunden sein. Ein weiterer Ausgang der Regeleinrichtung 9 ist an eine Anzeigeeinrichtung
13 geführt.
Vor der Durchführung des Verfahrens muß sich die Brennkraftmaschine in einem Betriebszustand
befinden, bei dem die Abgassonden ein stabiles Luft-Kraftstoff-Verhältnis detektieren
müssen. Das Diagramm von Fig. 2 zeigt den typischen Signalverlauf der O
2-Sensoren während der Durchführung des Verfahrens. Die waagerechte Achse entspricht
der Zeitachse, auf der senkrechten Achse sind die Verläufe der Signalpegel 11, 12
der O
2-Sensoren 3, 6 aufgetragen. Der Signalpegel entspricht dabei einer elektrischen Spannung
U. Vor dem Beginn des Prüfverfahrens weisen die beiden Signalpegel 11, 12 einen annähernd
konstanten Verlauf über einer Schwelle S1 auf und unterscheiden sich in der Amplitude
nur geringfügig voneinander. Falls die Signalpegel unterhalb einer Schwelle S1 liegen,
wird durch gezieltes verändern der Regelparameter der Kraftstoffeinspritzung der gewünschte
Zustand eingestellt.
[0016] Zur Durchführung des Verfahrens wird die Kraftstoffeinspritzung abgeschaltet oder
das Kraftstoff-Luft-Verhältnis geändert, so daß sich ein Luftüberschuß ergibt. Nach
dem Durchströmen des Brennraumes gelangt das Abgas nach einer gewissen Zeit, die von
den geometrischen Verhältnissen und der Strömungsgeschwindigkeit abhängig ist, in
die Abgasleitung 2. In der Abgasleitung 2 befindet sich der O
2-Sensor 3, der auf die veränderte Abgaszusammensetzung reagiert. Wie in Fig. 2 zu
erkennen ist, fällt der Signalpegel 11 relativ steil ab, bis der Signalpegel 11 einen
sehr kleinen Wert erreicht hat. Um die Reaktions- bzw. Umschaltzeit des O
2-Sensors 3 vergleichen zu können, wird der Zeitpunkt ermittelt, an dem der Signalpegel
11 einen bestimmten, vorgegebenen Signalschwellenwert S2 erreicht. Dieser kann beispielsweise
30 % des Maximalwertes betragen. Für diesen Zeitpunkt wird die Zeit t
1 ermittelt.
[0017] Von der Abgasleitung 2 gelangt das Abgas weiter durch den Katalysator 4 in die Abgasleitung
5, in der sich der O
2-Sensor 6 befindet. Der diesem zugeordnete Signalpegel 12 verläuft zunächst noch annähernd
konstant weiter, bis auch der O
2-Sen-sor 6 auf die geänderte Luftzusammensetzung reagiert, so daß der Signalpegel
12 abfällt. Analog wird der Zeitpunkt bestimmt, bei dem der Signalpegel 12 den Signalschwellenwert
S2 unterschreitet. Dies ist der Zeitpunkt t
2. Anschließend wird die Differenz der beiden Reaktionszeiten gebildet, die durch Δt
= t
2 - t
1 angegeben wird. Δt ist die Reaktionszeitdifferenz der beiden O
2-Sensoren 3, 6. Wenn t
1 dem motornahen O
2-Sensor und t
2 dem motorfernen O
2-Sensor zugeordnet ist, ist die Reaktionszeitdifferenz stets positiv. Der Differenzwert
selbst kann in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern schwanken, die motornahe
Abgassonde reagiert jedoch zwangsläufig früher als die motorferne Abgassonde, so daß
Δt immer positiv ist. Dementsprechend werden vertauscht angeschlossene O
2-Sensoren einfach daran erkannt, daß die Reaktionszeitdifferenz Δt negativ ist. Definiert
man die Reaktionszeitdifferenz Δt umgekehrt, so kehren sich lediglich die Vorzeichen
um, d. h. ordnungsgemäß angeschlossene O
2-Sensoren ergeben eine negative Reaktionszeitdifferenz und bei einem positiven Wert
liegt ein Fehler vor. Unabhängig von der Definitionsweise ist immer einem Zahlenwert
das Ergebnis "richtig" und dem Zahlenwert mit entgegengesetztem Vorzeichen das Ergebnis
"falsch" zugeordnet.
[0018] Nach der Ermittlung der beiden Reaktionszeiten t
1 und t
2 kann der normale Betrieb wieder aufgenommen werden. Wichtig ist jedoch, daß der Zeitraum
der Schubabschaltung oder der Änderung des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses mindestens
der Reaktions- oder Umschaltzeit der Abgassonden entspricht.
[0019] Die Vertauschprüfung kann von der Regeleinrichtung 9, einem Motorsteuergerät oder
einem externen Testgerät durchgeführt werden. Die Signalweiterleitung erfolgt über
die Signalleitung 10. Wenn vertauschte Sensoren festgestellt worden sind, wird ein
Signal an eine Anzeigeeinrichtung ausgegeben, die als Signallampe 13 ausgebildet ist.
Ein Signal der Signallampe 13 ist dann eindeutig, wenn es sich um nur 2 O
2-Sensoren handelt. Bei mehr als 2 Sensoren könnte die Signallampe z.B. durch eine
ein- oder mehrstellige Digitalanzeige ersetzt werden, die die Nummern der vertauscht
eingebauten Sensoren anzeigt.
[0020] Im Ausführungsbeispiel sind lediglich 2 Sensoren 3, 6 und ein Katalysator 4 gezeigt.
Das Verfahren ist jedoch auch bei Systemen mit mehr als 2 Sensoren und mehr als einem
Katalysator anwendbar. Wenn die Laufzeiten der Sprungantwort auf die Schubabschaltung
oder die Änderung des Kraftstoff-Luft-Ver-hältnisses in gegebenen Systemen bekannt
sind, so muß nicht zwingend immer die Laufzeit der Sprungantwort zwischen zwei hintereinander
liegenden Sonden gemessen werden, sondern es kann auch die bekannte Laufzeit des Abgases
vom Brennraum zur O
2-Sonde vorgegeben und mit dem Zeitpunkt der von der Sonde detektierten Sprungantwort
verglichen werden. Liegt die Sprungantwort im Zeitfenster der vorgegebenen Laufzeit,
so ist die Sonde an der richtigen Stelle eingebaut, liegt sie außerhalb des Zeitfensters,
ist die Sonde falsch plaziert.
Bezugszeichenliste
[0021]
- 1
- Abgasstrang
- 2
- Abgasleitung
- 3, 6
- O2-Sensor
- 4
- Katalysator
- 5
- Abgasleitung
- 7, 8
- elektrische Leitungen
- 9
- Regeleinrichtung
- 10
- Signalleitung
- 11, 12
- Signalpegel
- 13
- Signallampe
- S1, S2
- Signalschwellenwerte
- t1, t2
- Reaktionszeiten
- U
- Spannung
1. Verfahren zur Erkennung vertauscht angeschlossener O2-Senso-ren (3, 6), die im Abgasstrang (1) einer Brennkraftmaschine hintereinander
angeordnet und an eine Regeleinrichtung (9) für die Kraftstoffeinspritzung angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzung während eines Prüfzeitraums abgeschaltet oder das Kraftstoff-Luft-Verhält-nis
geändert wird und die Reaktionszeiten (t1, t2) bis zum Auftreten der dadurch bedingten Signaländerungen (Sprungantwort) der O2-Sensoren (3, 6) gemessen und deren Differenz (Delta t) gebildet wird, wobei ein vertauscht
angeschlossener Sensor (3, 6) erkannt wird, wenn die Differenz einen Differenzschwellenwert
unterschreitet oder negativ ist.
2. Verfahren zur Erkennung vertauscht angeschlossener O2-Senso-ren (3, 6), die im Abgasstrang (1) einer Brennkraftmaschine hintereinander
angeordnet und an eine Regeleinrichtung (9) für die Kraftstoffeinspritzung angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzung während eines Prüfzeitraums abgeschaltet oder das Kraftstoff-Luft-Verhält-nis
geändert wird und die Reaktionszeiten (t1, t2) bis zum Auftreten der dadurch bedingten Signaländerungen (Sprungantwort) der O2-Sensoren (3, 6) gemessen und die Reaktionszeiten (t1, t2) mit einem vorgegebenen Reaktionszeit-Fenster verglichen werden, wobei ein vertauscht
angeschlossener Sensor (3, 6) erkannt wird, wenn seine Reaktionszeit außerhalb des
Reaktionszeit-Fensters liegt.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit bis zum Auftreten der Sensorsignaländerung durch Vergleichen des Sensorsignals
mit einem vorgegebenen Signalschwellenwert ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erkennen eines vertauscht angeschlossenen Sensors ein Fehlersignal ausgelöst
und/oder die Regeleinrichtung (9) gesperrt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlersignal an ein Motorsteuergerät oder an eine an die Brennkraftmaschine anschließbare
externe Testeinrichtung ausgegeben wird.
6. Brennkraftmaschine mit im Abgasstrang (1) hintereinander angeordneten und an eine
Regeleinrichtung (9) für die Kraftstoffeinspritzung angeschlossenen O2-Sensoren (3, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzung während eines Prüfzeitraums zur Messung der Reaktionszeiten
(t1, t2) bis zum Auftreten von Signaländerungen abschaltbar oder das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
veränderbar ist und ein vertauscht angeschlossener Sensor (3, 6) durch einen Vergleich
der Differenz der Reaktionszeiten (t1, t2) mit einem Schwellenwert erkennbar ist.
7. Brennkraftmaschine mit im Abgasstrang (1) hintereinander angeordneten und an eine
Regeleinrichtung (9) für die Kraftstoffeinspritzung angeschlossenen 02-Sensoren (3,
6), dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffeinspritzung während eines Prüfzeitraums zur Messung der Reaktionszeiten
(t1, t2) bis zum Auftreten von Signaländerungen abschaltbar oder das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
veränderbar ist und ein vertauscht angeschlossener Sensor (3, 6) feststellbar ist,
wenn seine Reaktionszeit außerhalb eines vorgegebenen Reaktionszeit-Fensters liegt.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei erkannter Vertauschung ein Fehlersignals an ein Motorsteuergerät und/oder eine
Anzeigeeinrichtung ausgegeben wird.