(19)
(11) EP 1 248 039 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.10.2002  Patentblatt  2002/41

(21) Anmeldenummer: 02007432.4

(22) Anmeldetag:  28.03.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F21V 31/00, F21V 17/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 03.04.2001 DE 10116468

(71) Anmelder: Zumtobel Staff GmbH
6850 Dornbirn (AT)

(72) Erfinder:
  • Ladstätter, Gerald
    6833 Klaus (AT)

(74) Vertreter: Schmidt-Evers, Jürgen, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Mitscherlich & Partner, Postfach 33 06 09
80066 München
80066 München (DE)

   


(54) Leuchte mit wasserdichtem Leuchtengehäuse


(57) Ein Leuchte, die insbesondere zur Verwendung in Feuchträumen vorgesehen ist, enthält mindestens eine in einem topfförmigen Leuchtengehäuse (1) angeordnete Lichtquelle (3) sowie eine in Abstrahlrichtung vor der mindestens einen Lichtquelle (3) angeordnete und das Leuchtengehäuse (1) wasserdicht verschließende durchsichtige oder durchscheinende Abdeckung (2), die lösbar mit dem Leuchtengehäuse (1) verbunden ist. Sowohl die Abdeckung (2) als auch das Leuchtengehäuse (1) bestehen aus einem formstabilen Material. Um den wasserdichten Abschluß zu erzielen weisen das Leuchtengehäuse (1) und/oder die Abdeckung (2) über ihren gesamten Umfang hinweg einen aus einem elastischen Material bestehenden Klemmrand (4) auf, der zum Verklemmen mit dem gegenüberliegenden Rand (5) der Abdeckung (2) bzw. des Leuchtengehäuses (1) vorgesehen ist.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere zur Verwendung in Feuchträumen vorgesehen ist.

[0002] Bei Leuchten, die in Räumen oder Bereichen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit zum Einsatz kommen, sind besondere Maßnahmen notwendig, um die Lampen und die elektrischen Komponenten dieser Leuchten vor der Feuchtigkeit zu schützen. Hierzu wird üblicherweise das Leuchtengehäuse, in dem die Lampe sowie die weiteren elektrischen Komponenten angeordnet sind, mit einer durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckung wasserdicht verschlossen.

[0003] Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus der DE 93 00 896.1 bekannt. Dabei weist die transparente Abdeckung einen Vorsprung auf, der in eine am Rand des Leuchtengehäuses vorgesehene umlaufende Nut hineinragt. Innerhalb dieser Nut befindet sich ein Dichtungsband, welches stark nachgiebig ist und nach dem Zusammenfügen der beiden Elemente den Verbindungsbereich abdichtet. Das Leuchtengehäuse und die darauf aufgesetzte Abdeckung, die beide aus einem formstabilen Material bestehen, werden von mehreren an der Außenseite des Gehäuses angeordneten separaten Klammern zusammengehalten.

[0004] Bei einer in der EP 0 677 698 B1 beschriebenen Feuchtraumleuchte sind über den Rand des Leuchtengehäuses verteilt mehrere Befestigungsklammern angeordnet, die einstückig mit dem Gehäuse verbunden sind. Auch hier weist der Rand des Gehäuses eine umlaufende Nut auf, innerhalb derer ein Dichtungsband angeordnet ist. Eine topfförmige Abdeckung wird von der Unterseite her gegen das Dichtungsband gepreßt und mit Hilfe der Befestigungsklammern mit dem Leuchtengehäuse verbunden, so daß wiederum ein wasserdichter Verschluß gebildet wird.

[0005] Bei den oben beschriebenen Leuchten wird die transparente Abdeckung mit Hilfe mehrerer verteilt angeordneter Klammern mit dem Leuchtengehäuse verbunden. Dabei besteht die Gefahr, daß für den Fall, daß eine der Klammern nicht ordnungsgemäß angebracht bzw. geschlossen wurde, kein wasserdichter Verschluß mehr gegeben ist. Darüber hinaus sind für beide oben beschriebenen Leuchten für deren Herstellung zwei Arbeitsgänge notwendig, um die Leuchte wasserdicht bzw. feuchtigkeitsdicht zu verschließen. Zunächst ist das Dichtungsband einzulegen und im Anschluß daran nach dem Aufsetzen der Abdeckung der Verschluß mit Hilfe der einzeln anzubringenden Klammern herzustellen.

[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein wasser- bzw. feuchtigkeitsdichter Verschluß auf einfache und zuverlässige Weise hergestellt werden kann.

[0007] Die Aufgabe wird durch eine Leuchte, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist, gelöst. Diese Leuchte besteht zunächst aus mindestens einer in einem topfförmigen Leuchtengehäuse angeordneten Lichtquelle sowie aus einer in Abstrahlrichtung vor der mindestens einen Lichtquelle angeordneten und das Leuchtengehäuse verschließenden durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckung, die lösbar mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist. Um einen wasserdichter Verschluß zwischen dem Leuchtengehäuse und der Abdeckung, die beide aus einem formstabilen Material bestehen, zu ermöglichen, weisen das Leuchtengehäuse und/oder die Abdeckung über ihren gesamten Umfang hinweg einen aus einem elastischen Material bestehen Klemmrand auf, der zum Verklemmen mit dem gegenüberliegenden Rand der Abdeckung bzw. des Leuchtengehäuses vorgesehen ist. Vorzugsweise ist dieser Klemmrand an dem Leuchtengehäuse angeordnet.

[0008] Bei einer Leuchte gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit der Verschluß zwischen der Abdeckung und dem Leuchtengehäuse nicht nur durch einzelne Klammern sondern durch den Klemmrand oder Verrastungsrand hergestellt. Hierdurch wird ein Verschluß über den gesamten Umfang hinweg erzielt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß durch das Vergessen einer Klammer ein feuchtigkeitsdichter Verschluß unterbleibt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Leuchte besteht darin, daß auf ein zusätzliches Dichtungselement - z.B. das in den oben beschriebenen Leuchten verwendete Dichtungsband - verzichtet werden kann. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand bei der Produktion der Leuchten deutlich reduziert.

[0009] Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

[0010] So ist der Klemmrand vorzugsweise einstückig mit dem Leuchtengehäuse bzw. der Abdeckung verbunden, so daß keine separaten oder zusätzlichen Verschlußelemente notwendig sind. Die erfindungsgemäße Leuchte ist daher auch einfach und kostengünstig herzustellen. Ist der Klemmrand beispielsweise an dem Leuchtengehäuse angeordnet, so bestehen das Gehäuse und der Klemmrand vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, das Gehäuse beispielsweise aus Polycarbonat und der Klemmrand aus einem thermoplatischen Elastomer. Bei der Herstellung des Gehäuses mit dem daran angeordneten Klemmrand in einem Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren wird die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Komponenten durch eine chemische Reaktion unter Hitze gebildet, wodurch die beiden Elemente fest aneinander gehalten werden.

[0011] Der Klemmrand kann beispielsweise in seinem Randbereich ein C-förmiges Profil aufweisen und dann über seine beiden C-Schenkel mit dem gegenüberliegenden Rand verklemmt werden. Dieser weist beispielsweise einen nach außen gerichteten Steg auf, der mit der Wand des Gehäuse bzw. der Abdeckung einen spitzen Winkel einschließt. Vorzugsweise bildet der Klemmrand ferner eine nach unten gerichtet Tropfnase, so daß sich an der Außenseite des Gehäuses bildendes Kondenswasser abtropfen kann.

[0012] Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1
ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte im Schnitt; und
Fig. 2
einen Ausschnitt A von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.


[0013] Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Leuchte in geschlossenem Zustand, wobei zur Vereinfachung der Darstellung lediglich die erfindungswesentlichen Elemente der Leuchte dargestellt sind. Innerhalb des topfförmigen Leuchtengehäuses 1, das beispielsweise an einer Decke zu befestigen ist, befindet sich zumindest eine Lichtquelle 3, wobei es sich hierbei beispielsweise um eine Glühbirne oder eine längliche Leuchtstofflampe handeln kann. Die Form des Leuchtengehäuses 1 richtet sich dabei nach der Art und Anzahl bzw. Anordnung der Lichtquellen.

[0014] Das nach unten offene Leuchtengehäuse 1 ist durch eine durchsichtige oder zumindest durchscheinende Abdeckung 2 wasser- bzw. feuchtigkeitsdicht verschlossen. Hierzu weist das Leuchtengehäuse 1 einen über den gesamten Umfang hinweg verlaufenden elastischen Klemmrand 4 auf, in den der Randbereich der Abdeckung 2 eingeklemmt wird. Der Klemmrand 4 ist vorzugsweise ein Verrastungsrand mit einer Verrastungsnase 41, die beim Ausführungsbeispiel umlaufend ausgebildet ist.

[0015] Die nähere Ausgestaltung des Klemmrandes 4 ist in vergrößerter Darstellung in Fig. 2 gezeigt. Der Klemmrand 4 besteht dabei aus einem elastischen Material und weist in seinem Randbereich ein C-förmiges Profil auf, welches beim Verschließen der Leuchte mit einem am Rand der Abdeckung 2 angeordneten Steg 5 verklemmt wird. Der nach außen gerichtete Steg 5 ist nach außen geneigt angeordnet und schließt beim Ausführungsbeispiel mit einer schalenförmigen Abdeckung 2 mit der Seitenwand der Abdeckung 2 einen spitzen Winkel ein.

[0016] Aufgrund der nach außen geneigten Anordnung des Steges 5 ist sein innerer Stegrand 5a bezüglich seinem äußeren Stegrand 5b nach oben versetzt. Dabei bildet die geneigte Oberseite eine divergente Einführungsfläche 5c auf der beim Klemmen oder Verrasten der Klemm- oder Verrastungsrand nach außen gedrängt wird. Die beim Ausführungsbeispiel schmale Seitenfläche des Steges 5 ist konvergent hinterschnitten. Hierdurch kann die Verrastungsnase 4a den Steg 5 hintergreifen und verrasten. Außerdem ist dadurch eine divergente Ausführungsfläche 5d gebildet, auf der die Verrastungsnase 4a beim Lösen der Verrastung nach außen gedrängt wird.

[0017] In der montierten Stellung untergreift der untere C-Schenkel 6 des Klemmrandes 4 oder Verrastungsrades den Steg, während der obere C-Schenkel 7 eine nach innen ragende Lippe bildet, die an die Oberseite des Stegs 5 bzw. an den Stegrand 5a anschlägt. Die beiden C-Schenkel 6, 7 stehen beim Einklemmen des Stegs 5 unter Spannung und gewährleisten sowohl einen sicheren Halt der Abdeckung 2 an dem Leuchtengehäuse 1 als auch den gewünschten, dichten, insbesondere wasserdichten Verschluß. Ein zusätzliches Dichtelement wie beispielsweise ein Dichtungsband oder dergleichen ist nicht mehr notwendig.

[0018] Vorzugsweise ist der den Steg 5 untergreifende C-Schenkel 6 des Klemmrandes 4 ferner so geformt, daß er eine nach unten gerichtete Tropfnase bildet. Kondenswasser, daß sich an der Außenseite des Leuchtengehäuses 1 bildet und nach unten abläuft kann dann nach unten abtropfen und nicht in den Verbindungsbereich zwischen dem Klemmrand 4 und der Abdeckung 2 eindringen.

[0019] Das ebenfalls nach außen geneigt angeordnete C-förmige Profil des Klemmrandes kann sich im Bereich seines Basisabschnittes 4b gerade (nicht dargestellt) oder gekrümmt (dargestellt), vorzugsweise nach oben konvex gekrümmt, erstrecken. Dabei kann es an eine Randbasis 4c angeformt sein, die eine seitliche Verlängerung des vorzugsweise hut- oder domförmigen Leuchtengehäuses 1 sein kann.

[0020] Neben dem Klemmrand 4 ist an dem Leuchtengehäuse 1 ferner ein nach unten gerichteter Steg 8 angeordnet. Dieser in Verbindungsrichtung zwischen dem Gehäuse 1 und der Abdeckung 2 gerichtete Steg 8 bildet einen Führungssteg, durch den das Anbringen der Abdeckung 2 an der Unterseite des Leuchtengehäuses 1 erleichtert wird.

[0021] Das Leuchtengehäuse 1 und der Klemmrand 4 sind vorzugsweise einstückig miteinander verbunden und bestehen aus einer harten bzw. weichen Komponente, die beide thermoplastisch sind. Die Hartkomponente des Gehäuses 1 besteht beispielsweise aus Polycarbonat, während die Weichkomponente des Klemmrandes 4 aus einem thermoplastischen Elastomer besteht. Das Gehäuse 1 mit dem daran angeordneten Klemmrand 4 kann beispielsweise in einem Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Verbindungsstelle zwischen der Hart- und Weichkomponente wird dann durch eine chemische Reaktion unter Hitze gebildet, so daß der Klemmrand 4 fest mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Der Klemmrand 4 kann dabei zur besseren Unterscheidung gegenüber dem Gehäuse 1 eine andere Farbe aufweisen.

[0022] Durch die in den Figuren dargestellte Konfiguration des Klemmrandes 4 wird eine besonders gute Abdichtung erzielt, wobei gleichzeitig ein einfaches Anbringen bzw. Entfernen der Abdeckung 2 ermöglicht wird. Es sind allerdings auch andere Strukturen für den Klemmrand 4 bzw. den gegenüberliegenden Randbereich in der Abdeckung 2 denkbar, durch die eine geeignete Klemmwirkung erzielt wird. Ferner wäre es auch denkbar, daß nicht das Leuchtengehäuse 1 sondern die Abdeckung 2 einen aus einem elastischem Material bestehenden Klemmrand aufweist, der in geeigneter Weise mit dem gegenüberliegenden Rand zur Befestigung der Abdeckung 2 an dem Gehäuse 1 verklemmt werden kann. Auch wäre es denkbar, daß sowohl das Gehäuse 1 als auch die Abdeckung 2 einen aus elastischem Material bestehenden Klemmrand aufweisen.

[0023] Die erfindungsgemäße Leuchte zeichnet sich dadurch aus, daß über den gesamten Umfang hinweg ein gleichmäßiger Anpreßdruck zum Erzielen eines feuchtigkeitsdichten Abschlusses erhalten wird. Darüber hinaus sind keine zusätzlichen Verschlußelemente notwendig, so daß die Leuchte einerseits kostengünstig hergestellt werden kann und andererseits der Arbeitsaufwand zum Anbringen der Abdeckung an dem Gehäuse besonders gering ist.


Ansprüche

1. Leuchte, mit mindestens einer in einem topfförmigen Leuchtengehäuse (1) angeordneten Lichtquelle (3) sowie einer in Abstrahlrichtung vor der Lichtquelle (3) angeordneten und das Leuchtengehäuse (1) wasserdicht verschließenden durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckung (2), die lösbar mit dem Leuchtengehäuse (1) verbunden ist,
wobei das Leuchtengehäuse (1) und die Abdeckung (2) aus einem formstabilen Material bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtengehäuse (1) und/oder die Abdeckung (2) über ihren gesamten Umfang hinweg einen aus einem elastischen Material bestehenden Klemmrand (4) aufweisen, der zum Verklemmen mit dem gegenüberliegenden Rand (5) der Abdeckung (2) bzw. des Leuchtengehäuses (1) bestimmt ist, derart, daß dadurch eine wasserdichte Verbindung gebildet ist.
 
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmrand (4) einstückig mit dem Leuchtengehäuse (1) bzw. der Abdeckung (2) verbunden ist.
 
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtengehäuse (1) bzw. die Abdeckung (2) und der Klemmrand (4) aus einem thermoplastischen Material bestehen.
 
4. Leuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmrand (4) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
 
5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtengehäuse (1) bzw. die Abdeckung (2) aus Polycarbonat bestehen.
 
6. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmrand (4) in seinem Randbereich ein C-förmiges Profil aufweist, wobei im zusammengefügten Zustand der gegenüberliegende Rand der Abdeckung (2) bzw. des Leuchtengehäuses (1) mit den beiden C-Schenkeln (6, 7) verklemmt ist.
 
7. Leuchte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Klemmrand (4) gegenüberliegende Rand der Abdeckung (2) bzw. des Leuchtengehäuses (1) einen nach außen gerichteten Steg (5) aufweist, der mit der entsprechenden Wand der Abdeckung (2) bzw. des Leuchtengehäuses (1) einen spitzen Winkel einschließt, wobei der Steg (5) im zusammengefügten Zustand zwischen den beiden C-Schenkeln (6, 7) des Klemmrandes (4) eingeklemmt ist.
 
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmrand (4) eine Verrastungsnase (4a) aufweist, die mit dem gegenüberliegenden Rand (5) der Abdeckung (2) verrastend zusammenwirkt.
 
9. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtengehäuse (1) bzw. die Abdeckung (2) einen neben dem Klemmrand (4) und in Verbindungsrichtung orientierten Führungssteg (8) aufweist.
 
10. Leuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmrand (4) an dem Leuchtengehäuse (1) angeordnet ist.
 
11. Leuchte nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmrand (4) eine nach unten gerichtete Tropfnase bildet.
 




Zeichnung







Recherchenbericht