(19)
(11) EP 1 253 248 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.10.2002  Patentblatt  2002/44

(21) Anmeldenummer: 02450072.0

(22) Anmeldetag:  26.03.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7E01B 27/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 25.04.2001 AT 3212001 U
09.05.2001 AT 3632001 U

(71) Anmelder: Franz Plasser Bahnbaumaschinen- Industriegesellschaft m.b.H.
1010 Wien (AT)

(72) Erfinder:
  • Theurer, Josef
    1010 Wien (AT)
  • Wörgötter, Herbert
    4210 Gallneukirchen (AT)

   


(54) Reinigungsmaschine und Verfahren zur Reinigung von Schotter


(57) Eine Reinigungsmaschine (1) zur Reinigung einer Schotterbettung eines Gleises (7) besteht aus einen ersten Maschinenrahmen (2) und einem bezüglich einer Arbeitsrichtung der Maschine (1) nachfolgenden, mit diesem durch eine Gelenkverbindung (3) verbundenen zweiten Maschinenrahmen (4). Beide Maschinenrahmen (2,4) sind jeweils durch endseitig angeordnete Schienenfahrwerke (5) am Gleis (7) verfahrbar. Beiden Maschinenrahmen (2) ist je eine eigene Räumkette (12,19) und eine Gleishebeeinrichtung (13,20) zugeordnet. Die Reinigung erfolgt durch eine erste Aufnahme des Gleises (7) im Bereich der ersten Räumkette (12), und nach einer Zwischenablage durch eine wiederholte Aufnahme im Bereich der zweiten Räumkette (19).




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine zur Reinigung einer Schotterbettung eines Gleises, bestehend aus einem auf Schienenfahrwerken am Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen und zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten, endlosen und jeweils das Gleis umschließenden, durch Antriebe höhen- und seitenverstellbaren Räumketten zur Aufnahme von Schotter aus der Schotterbettung, sowie mit Fördereinrichtungen zum Schottertransport, einer Siebanlage zur Schotterreinigung, einer Fördereinrichtung für die Wiedereinbringung von gereinigtem Schotter und mit dem Maschinenrahmen verbundenen Gleishebeeinrichtungen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Reinigung von Schotter.

[0002] Eine derartige Reinigungsmaschine ist bereits durch DE 43 43 148 A1, FR 1 029 167 und DD 240 043 A1 bekannt. Diese Maschine besteht aus einem gleisverfahrbaren Maschinenrahmen, zwischen dessen endseitigen Schienenfahrwerken zwei Räumketten unmittelbar hintereinander angeordnet sind. Die Siebanlage befindet sich zwischen den beiden Räumketten. Während unter kontinuierlicher Maschinenvorfahrt mit der vorderen, ersten Räumkette Schotter der Siebanlage zugeführt wird, erfolgt durch die zweite Räumkette eine Entfernung von als Basis der Schotterbettung dienendem Erdreich. Dieses wird über eine Fördereinrichtung beispielsweise auf nachfolgende Speicherwagen abgeworfen. Vor Abwurf des gereinigten Schotters erfolgt die Einbringung von Sand zur Herstellung einer Planumschutzschichte.

[0003] Durch FR 714 645 ist die Anordnung von vier endlosen Eimerketten bekannt, mit denen Schotter hochgefördert und einer Siebanlage zugeführt wird.

[0004] Eine weitere Maschine zur Untergrundsanierung ist auch noch durch EP 0 629 744 B1 bekannt. Die durch die erste Räumkette entfernte Schotterschichte wird in einem Steinbrecher zerkleinert, zur Herstellung einer Planumschutzschichte auf das Gleis abgeworfen und verdichtet. Mit der auf einem zweiten Maschinenrahmen angeordneten zweiten Räumkette erfolgt ein Aushub von Erdreich, das durch die Planumschutzschichte ersetzt wird. Danach erfolgt die Ablage des Gleises. In einem weiteren Arbeitsvorgang wird neuer Schotter zur Herstellung einer Schotterbettung eingebracht.

[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Schotterreinigungsmaschine der gattungsgemäßen Art, mit der eine Erhöhung der Reinigungsleistung erzielbar ist.

[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Maschine der eingangs genannten Art gelöst, die mit den im Hauptanspruch angeführten Erfindungsmerkmalen ausgestattet ist.

[0007] Durch diese konstruktive Lösung ist einerseits zwar eine kurzzeitige Ablage des Gleises für die Maschinenabstützung erforderlich, andererseits kann damit aber die Reinigungsleistung unter Vermeidung hoher Konstruktionsaufwendungen wesentlich gesteigert werden. Hohe Konstruktionsaufwendungen wären im Falle der Anordnung beider Räumketten auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen insoferne erforderlich, als der Abstand der beiden endseitigen Schienenfahrwerke zueinander sehr groß sein müßte, um eine entsprechende zulässige Beweglichkeit des Gleises zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wurde bisher zum Zwecke der Leistungssteigerung bevorzugt die Kapazität der Siebanlage und der Räumkette erhöht. Durch die Flankenverdichter kann die Gleislage während der kurzeitigen Gleisablage sicherheitshalber stabilisiert werden, sodaß ein problemloses Überfahren durch die zwischen den beiden Räumketten befindlichen Schienenfahrwerke gewährleistet ist.

[0008] Weitere Vorteile und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.

[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.

[0010] Es zeigen:

Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Reinigungsmaschine,

Fig. 2 einen vorderen Teil der Reinigungsmaschine in einer vergrößerten Seitenansicht, und

Fig. 3 einen hinteren Teil der Reinigungsmaschine.



[0011] Eine in den Fig 1. bis 3 ersichtliche Reinigungsmaschine 1 setzt sich aus einem ersten Maschinenrahmen 2 und einem mit diesem durch eine Gelenkverbindung 3 verbundenen zweiten Maschinenrahmen 4 zusammen. Beide Maschinenrahmen 2,4 sind durch jeweils endseitig angeordnete Schienenfahrwerke 5 auf einem auf einer Schotterbettung 6 ruhenden Gleis 7 verfahrbar. Bezüglich einer durch einen Pfeil 8 dargestellten Arbeitsrichtung der Reinigungsmaschine 1 vor dem ersten Maschinenrahmen 2 ist mit diesem ein Siebwagen 9 mit einer Siebanlage 10 verbunden.

[0012] Zwischen den Schienenfahrwerken 5 des ersten Maschinenrahmens 2 ist eine endlose, durch Antriebe 11 in Rotation versetzbare sowie höhenverstellbare erste Räumkette 12 und eine erste Gleishebeeinrichtung 13 vorgesehen. Der ersten Räumkette 12 ist ein Aufnahmeende 14 einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden ersten Fördereinrichtung 15 zum Transport von Schotter 16 zur Siebanlage 10 zugeordnet. Unmittelbar vor der ersten Räumkette 2 ist eine eine Steuereinrichtung 17 aufweisende Arbeitskabine 18 vorgesehen.

[0013] Der bezüglich der Arbeitsrichtung nachfolgende zweite Maschinenrahmen 4 ist mit einer zwischen den endseitigen Schienenfahrwerken 5 positionierten zweiten, endlosen Räumkette 19 verbunden, die ebenfalls über Antriebe 11 in Rotation versetz- und höhenverstellbar ist. Unmittelbar im Bereich der zweiten Räumkette 19 befindet sich eine zweite Gleishebeeinrichtung 20 zum Anheben des Gleises 7 über einer Umbaulücke 21 der Schotterbettung 6. Direkt vor der Räumkette 19 ist eine Arbeitskabine 22 mit einer Steuereinrichtung 23 vorgesehen.

[0014] Zum Schottertransport des verunreinigten Schotters 16 von der zweiten Räumkette 19 zur Siebanlage 10 ist eine zweite Fördereinrichtung 24 vorgesehen. Für den Transport des gereinigten Schotters 16 ist eine dritte Fördereinrichtung 25 mit einem unterhalb der Siebanlage 10 positionierten Aufnahmeende 26 und einem hinter der zweiten Räumkette 19 gelegenen Abwurfende 27 vorgesehen. Dieses ist als gemeinsame, am zweiten Maschinenrahmen 4 angeordnete Schottereinbringvorrichtung 28 mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Förderband 29 ausgebildet. Dem Abwurfende 27 unmittelbar nachfolgend ist eine dritte Gleishebeeinrichtung 36 vorgesehen.

[0015] Im Bereich des hinteren Schienenfahrwerkes 5 ist an jeder Rahmenlängsseite ein Flankenverdichter 33 mit dem ersten Maschinenrahmen 2 verbunden. Durch Antriebe 32 ist der Flankenverdichter 33 höhenverstellbar bzw. in Vibrationen versetzbar. Unmittelbar vor dem Flankenverdichter 33 ist ein Schotterpflug 34 zum Einschottern von Schwellenenden 35 des Gleises 7 vorgesehen.

[0016] Für eine Steuerung der Höhen- und Seitenlage beider Räumketten 12,19 sowie der Gleishebeeinrichtungen 13, 20 in eine Soll-Lage ist ein nur andeutungsweise aufgezeigtes Bezugsystem 30 mit einer Referenzbasis 31 vorgesehen. Ein derartiges Bezugsystem 30 ist z. B. durch US 6 189 224 bereits bekannt, so daß diesbezüglich kein weiteres Eingehen erforderlich ist.

[0017] Im folgenden wird das Verfahren zur Reinigung von Schotter durch die Reinigungsmaschine 1 näher beschrieben.

[0018] Unter kontinuierlicher Vorfahrt der Reinigungsmaschine 1 erfolgt durch die erste Räumkette 12 die Abtragung einer ersten Schichte von Schotter 16, der mit Hilfe der ersten Fördereinrichtung 15 der Siebanlage 10 zugeführt und durch diese gereinigt wird. Das durch die Gleishebeeinrichtung 13 angehobene Gleis 7 wird anschließend auf die restliche Schotterbettung 6 abgelegt, so daß die nachfolgenden Schienenfahrwerke 5 auf dem Gleis 7 verfahrbar sind. Um für diese kurzzeitige Gleisablage eine ausreichende Gleisstabilisierung zu erhalten, werden mit den beiden, an jeder Rahmenlängsseite befindlichen Schotterpflügen 34 die Schwellenenden 35 eingeschottert. Danach wird dieser an die Schwellenenden 35 anschließende Schotter 16 durch die nachfolgenden Flankenverdichter 33 verdichtet.

[0019] Parallel zur Abtragung der ersten Schotterschichte erfolgt durch die zweite Räumkette 19 die Abtragung einer zweiten, restlichen Schotterschichte, wobei das Gleis 7 durch die Gleishebeeinrichtung 20 wiederum von der abgesenkten Schotterbettung 6 angehoben wird. Der durch die zweite Räumkette 19 aufgenommene Schotter 16 wird über die zweite Fördereinrichtung 24 der Siebanlage 10 zur Reinigung zugeführt. Der von der Siebanlage 10 anfallende, gereinigte Schotter 16 wird unter Rücktransport durch die dritte Fördereinrichtung 25 zum hinteren Maschinenende über das Abwurfende 27 auf das angehobene Gleis 7 bzw. das freigelegte Erdplanum abgeworfen.


Ansprüche

1. Reinigungsmaschine (1) zur Reinigung einer Schotterbettung (6) eines Gleises (7), bestehend aus einem auf Schienenfahrwerken (5) am Gleis (7) verfahrbaren Maschinenrahmen (2,4) und zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten, endlosen und jeweils das Gleis (7) umschließenden, durch Antriebe (11) höhen- und seitenverstellbaren Räumketten (12,19) zur Aufnahme von Schotter (16) aus der Schotterbettung (6), sowie mit Fördereinrichtungen (15) zum Schottertransport, einer Siebanlage (10) zur Schotterreinigung, einer Fördereinrichtung (25) für die Wiedereinbringung von gereinigtem Schotter und mit dem Maschinenrahmen (2,4) verbundenen Gleishebeeinrichtungen (13), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) einen ersten Maschinenrahmen (2) und einem bezüglich einer Arbeitsrichtung der Maschine (1) nachfolgenden, mit diesem durch eine Gelenkverbindung (3) verbundenen zweiten Maschinenrahmen (4), wobei beide Maschinenrahmen (2,4) jeweils durch endseitig angeordnete Schienenfahrwerke (5) am Gleis (7) verfahrbar sind,

b) dem ersten Maschinenrahmen (2) ist eine erste Räumkette (12) und eine erste Gleishebeeinrichtung (13) zugeordnet,

c) dem zweiten Maschinenrahmen (4) ist eine zweite Räumkette (19) und eine zweite Gleishebeeinrichtung (20) zugeordnet,

d) eine gemeinsame Schottereinbringvorrichtung (28) befindet sich am hinteren zweiten Maschinenrahmen (4),

e) eine erste Fördereinrichtung (15) zum Schottertransport von der ersten Räumkette (12) zur gemeinsamen Siebanlage (10),

f) eine zweite Fördereinrichtung (24) zum Schottertransport von der zweiten Räumkette (19) zur gemeinsamen Siebanlage (10), und

g) eine dritte Fördereinrichtung (25) zum Transport von gereinigtem Schotter (16) mit einem hinter der zweiten Räumkette (19) positionierten Ab wurfende (27) und einem der Siebanlage (10) zugeordneten Aufnahmeende (26).


 
2. Reinigungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten und dem zweiten Maschinenrahmen (2,4) ein Bezugsystem (30) zur Bildung einer Referenzbasis (31) zur Steuerung der beiden Räumketten (12,19) und/oder der beiden Gleishebeeinrichtungen (13,20) zugeordnet ist.
 
3. Reinigungsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der ersten als auch der zweiten Räumkette (12,19) jeweils eine Arbeitskabine (18,22) mit einer Steuereinrichtung (17,23) zur Steuerung der jeweiligen Räumkette (12,19) vorgeordnet ist.
 
4. Reinigungsmaschine (1) nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebanlage (10) auf einem der beiden Maschinenrahmen (2,4) bezüglich der Arbeitsrichtung vorgeordneten Siebwagen (9) angeordnet ist.
 
5. Reinigungsmaschine (1) zur Reinigung einer Schotterbettung (6) eines Gleises (7), bestehend aus einem auf Schienenfahrwerken (5) am Gleis (7) verfahrbaren Maschinenrahmen (2,4) und zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten, endlosen und jeweils das Gleis (7) umschließenden, durch Antriebe (11) höhen- und seitenverstellbaren Räumketten (12,19) zur Aufnahme von Schotter (16) aus der Schotterbettung (6), sowie mit Fördereinrichtungen (15) zum Schottertransport, einer Siebanlage (10) zur Schotterreinigung, einer Fördereinrichtung (25) für die Wiedereinbringung von gereinigtem Schotter und mit dem Maschinenrahmen (2,4) verbundenen Gleishebeeinrichtungen (13), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

a) einem ersten Maschinenrahmen (2) und einem bezüglich einer Arbeitsrichtung der Maschine (1) nachfolgenden, mit diesem durch eine Gelenkverbindung (3) verbundenen zweiten Maschinenrahmen (4), wobei beide Maschinenrahmen (2,4) jeweils durch endseitig angeordnete Schienenfahrwerke (5) am Gleis (7) verfahrbar sind,

b) dem ersten Maschinenrahmen (2) ist eine erste Räumkette (12) und eine erste Gleishebeeinrichtung (13) zugeordnet,

c) dem zweiten Maschinenrahmen (4) ist eine zweite Räumkette (19) und eine zweite Gleishebeeinrichtung (20) zugeordnet,

d) eine gemeinsame Schottereinbringvorrichtung (28) befindet sich am hinteren zweiten Maschinenrahmen (4),

e) im Bereich der zwischen den beiden Räumketten (12,19) positionierten Schienenfahrwerke (5) sind durch Antriebe (32 ) höhenverstell- und in Vibrationen versetzbare Flankenverdichter (33) angeordnet.


 
6. Reinigungsmaschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flankenverdichter (33) ein Schotterpflug (34) für eine Einschotterung von Schwellenenden (35) des Gleises (7) vorgeordnet ist.
 
7. Verfahren zur Reinigung von Schotter (16) eines Gleises (7) durch kontinuierliche Aufnahme des Schotters (16) unterhalb des angehobenen Gleises (7), Reinigung und Wiedereinbringung des gereinigten Schotters (16) durch Abwurf auf das angehobene Gleis , dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Reinigungsvorgang eine obere Schichte der Schotterbettung (6) zur Reinigung entfernt und das Gleis (7) auf die reduzierte Schotterbettung (6) abgelegt wird, und daß unmittelbar danach das Gleis (7) wieder angehoben, der restliche Teil der Schotterbettung (6) zur Reinigung aufgenommen und der gesamte gereinigte Schotter (16) vor Ablage des Gleises (7) auf dieses abgeworfen wird.
 
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (7) nach Ablage auf die reduzierte Schotterbettung (6) durch Einschotterung der Schwellenenden (35) und Verdichtung des Schotters (16) provisorisch stabilisiert wird.
 




Zeichnung