[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einführen des Oberfadens in das
Öhr der Nadel an einer Nähmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Das Einführen eines Fadens in das zwangsläufig sehr kleine Öhr der Nadel an einer
Nähmaschine ist insbesondere für ältere Personen schwierig. Zum einen benötigt man
dazu eine ruhige Hand und zum anderen muss das Fadenende, welches durch das Öhr geschoben
wird, frei von abstehenden Fasern sein. Für diese mühsame Arbeit sind Vorrichtungen
bekanntgeworden, die teils von Hand mit einem Hilfsgerät oder vollautomatisch, das
heisst auf Tastendruck den Faden durch das Öhr fädeln. Unabhängig davon, ob das Einfädeln
von Hand oder vollautomatisch durch eine entsprechende Vorrichtung erfolgt, ist stets
ein sehr feiner Haken notwendig, mit dem der Faden hinter dem Öhr erfasst und beim
Hindurchziehen durch das Öhr eine Fadenschlaufe gebildet wird. Für feine Nadeln, wie
sie bei Haushaltsnähmaschinen üblicherweise im Einsatz sind, beträgt die Dicke des
Hakens ca. 0,2 mm. Dies hat zur Folge, dass bereits geringste Kräfte, die auf den
Haken wirken, letzteren verbiegen und damit die gesamte Vorrichtung, an der der Haken
verankert ist, unbrauchbar machen. Solche auf den Haken wirkenden Kräfte können auftreten,
wenn beispielsweise die Nähnadel geringfügig verbogen ist und sich dadurch das Öhr
nicht an der vorbestimmten Stelle befindet, so dass der einschwenkende Haken an der
Nadel anstösst. Die meisten bekannten Einführvorrichtungen weisen aus diesem Grunde
seitlich des Hakens Leitbacken oder -bleche auf, deren Enden konisch auseinanderlaufend
ausgebildet sind.
[0003] Ein solches Beispiel stellt die US-A-2,538,395 dar. Die Innenseiten, d.h. die beiden
Flächen der Leitbacken, die einander gegenüberliegen, verlaufen parallel und haben
einen gegenseitigen Abstand, der unwesentlich grösser ist als die Dicke der Nadel.
Dies bedeutet, dass für jede Nadeldimension geeignete Leitbacken vorgesehen werden
müssen. Für eine dickere Nadel wäre das Einführen zwischen die Leitbacken nicht möglich
und eine dünnere Nadel würde nicht zentrisch geführt und dadurch der Haken verbogen.
Um einem Verbiegen des Hakens entgegenzuwirken und um eine leicht krumme Nadel zwischen
die beiden Leitbacken zu führen, ist der Einfädler elastisch aufgehängt. Die elastische
Aufhängung schützt den Haken aber - wie bereits oben erklärt - nicht vor einem Verbiegen,
wenn eine dünne Nadel aussermittig erfasst wird.
Aus der US-A-5,615,629 ist weiter eine vollautomatische Einfädelvorrichtung bekannt,
bei der die beiden Leitbacken aus einem federelastischen Blechmaterial hergestellt
sind und deren Innenseiten parallel zueinander verlaufend liegen. Die Enden der beiden
Leitbacken können nach aussen umgebogen sein und dadurch eine Zentrierung bezüglich
der Nadel ermöglichen. Der äusserst feine Haken wird aber durch diese bekannte Vorrichtung
nicht vor Verbiegen geschützt, weil die Nadel nicht exakt in der Mitte zwischen den
beiden Leitbacken geführt werden kann, wenn, wie in einem Beispiel der US-A-5,615,629
explizite in Figur 6 gezeigt, die eine Backe ausweicht und dadurch der Haken nicht
mehr mit Sicherheit das in der Mitte liegende Öhr der Nadel trifft.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Einführen
des Oberfadens in das Öhr der Nadel, bei der der Haken unabhängig von der Lage der
Nadel und von deren Dicke stets exakt mittig zwischen den beiden Leitbacken zentriert
liegt.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
[0006] Die gleichartige Ausgestaltung der beiden seitlich des Hakens angeordneten Leitbacken
und deren symmetrische Aufhängung ermöglicht es, den dazwischen angeordneten Haken
stets exakt in gleichem Abstand zu den beiden Backeninnenseiten zu halten und damit
berührungsfrei in das Öhr der Nadel einzuführen. Die pendelnde Aufhängung der die
Leitbacken tragenden Platte ermöglicht weiter eine im wesentlichen kräftefreie Zentrierung
der beiden Leitbacken bezüglich der Nadelachse und damit dem Öhr der Nadel. Eine krumme
Nadel schwenkt die Platte so weit, bis die Leitbacken symmetrisch zur Nadel liegen.
Der Abstand der Leitbacken an der schmalsten Stelle ist kleiner als der Durchmesser
der dünnsten Nadel. Dies ermöglicht eine einwandfreie Zentrierung auf das Nadelöhr.
[0007] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
- Figur 1
- eine Teilansicht einer Nähmaschine im Bereich der vorderen Enden des Ober- und Unterarms
mit Nadelstange und Drückerfuss,
- Figur 2
- eine vergrösserte Darstellung der Nadelstange und der Stange mit dem Einfädler,
- Figur 3
- einen Horizontalschnitt längs Linie III-III in Figur 8 durch den Einfädler und die
Nadel beim Zentrieren der beiden Leitbacken bezüglich der Nadel,
- Figur 4
- eine Darstellung wie in Figur 3, jedoch vor dem ersten Kontakt der Greiferbacken mit
der Nadel,
- Figur 5
- eine vergrösserte Darstellung gemäss Figur 1, der Haken bereits durch das Öhr der
Nadel hindurchgeführt,
- Figur 6
- eine Ansicht des Schwenkarms mit der daran angelenkten Schwenkplatte, seitlich um
Winkel alpha ausgeschwenkt,
- Figur 7
- eine vergrösserte Darstellung des Schwenkarms und der Platte kurz vor Beginn der Zentrierung
der Leitbacken durch die Nadel,
- Figur 8
- die Ansicht der Vorrichtung beim Einlegen des Oberfadens,
- Figur 9
- eine Ansicht der Vorrichtung nach dem Erfassen des Oberfadens durch den Fadenhaken,
- Figur 10
- eine Seitenansicht der Figur 9.
[0008] In Figur 1 sind die vorderen Enden des Unterarms 1, des Oberarms 3, der Nadelhalter
5 und die Nadel 7, sowie ein Drückerfuss 9 und der Drückerschaft 11, beispielsweise
einer Haushaltnähmaschine, schematisch dargestellt. Unterhalb des Drückerfusses 9
sind die Öffnungen 13 für die Transporteure sowie das Stichloch 15 für die Nadel 7
angedeutet. Seitlich der Nadel 7 und dem Nadelhalter 5 ist am unteren Ende einer vertikal
verschiebbaren Stange 17 ein mit der Stange 17 drehfest verbundener, vorzugsweise
aufgesteckter Einfädler 19 dargestellt. Mit einer Fingerauflage 21, die am unteren
Ende eines Betätigungselements 23 befestigt ist (vergl. Fig.2), kann die Stange 17
mit dem Einfädler 19 auf die Höhe des Nadelöhrs 25 abgesenkt und im abgesenkten Zustand
um die Achse A geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung erfolgt durch eine im oberen
Teil des Betätigungselements 23 angeordnete Kulisse 24, in die ein an der Stange 17
befestigter Stift 26 eingreift.
[0009] Das Absenken und das Verschwenken des Einfädlers 19 in der beschriebenen Weise ist
aus dem Stand der Technik bekannt. Es wird aus diesem Grunde nicht näher erläutert.
Eine bekannte Ausführungsform ist in der DE 914815 dargestellt.
[0010] Die kurz mit "Einfädler 19" bezeichnete Vorrichtung umfasst ein im Beispiel zylindrisches
Haltemittel 27, mit dem der Einfädler 19 an das untere Ende der Stange 17 angekuppelt
werden kann. Am Haltemittel 27 ist ein Schwenkarm 29 angebracht. Das Haltemittel 27
und der Schwenkarm 29 sind vorzugsweise einstückig und aus Kunststoff hergestellt.
Ein Fadenführblech 31 umgreift sowohl teilweise das Haltemittel 27 als auch den Schwenkarm
29 und ragt, ausgeformt als nach unten gerichteter Haltebügel 33, tangential über
das Haltemittel 27 hinaus und endet seitlich und beabstandet vom Ende des Schwenkarms
29 als abgekröpftes Winkelstück 35 als Einlaufblech 37. Im Einlaufblech 37 ist ein
offener v-förmiger Einschnitt 39 mit daran anschliessender Führungskurve 41 eingelassen
(vergl. Fig.6). Die Führungskurve 41 hat, von der Seite gesehen, die Gestalt eines
auf den Kopf gestellten "V". Das Fadenführungsblech 31 ist an der Rückseite des Schwenkarms
29 mit geeigneten Befestigungsmitteln gehalten. Als Befestigungsmittel können beispielsweise
am Schwenkarm 29 angeformte Noppen vorgesehen sein, welche durch Bohrungen 43 im Fadenführungsblech
31 hindurchgeführt und durch Ultraschallschweissung mit letzterem verbunden werden.
[0011] Am Fadenführungsblech 31 ist eine u-förmig ausgebildete, das Fadenführungsblech 31
von unten mit Spiel umfassende Platte 45 schwenkbar (vergl. auch Fig.6) befestigt.
Die Anlenkung der Platte 45 kann beispielsweise durch an deren beiden Schenkeln 45'
und 45" ausgebildeten, einander gegenüberliegenden Buckeln 47 erfolgen, welche in
eine Bohrung im Fadenführungsblech oder in an diesem angebrachten entsprechenden Vertiefungen
eingreifen (Bohrung nicht sichtbar). Am Schenkel 45" sind durch eine Stanzung, falls
die Platte 45 aus Blech hergestellt ist, zwei rechtwinklig zur Oberfläche des Schenkels
45" liegende Leitbacken 49 und 51 angeordnet. Die beiden direkt an den Schenkel 45"
der Platte 45 anschliessenden ersten Abschnitte 49' und 51' der Leitbacken 49,51 verlaufen
unbelastet parallel und sind aus einem federelastischen Material gefertigt. Daran
schliessen die zweiten Abschnitte 49" und 51" an, welche konisch zusammenlaufend liegen.
Daran schliessen zwei bogenförmige Abschnitte 49"' und 51"' an, deren Scheitel S'
und S" in einem gegenseitigen Abstand a liegen. Der Abstand a stellt die schmalste
Stelle zwischen den beiden Leitbacken 49,51 dar. Die beiden an die Scheitel (S' und
S") anschliessenden Endabschnitte 53,55 der Leitbacken 49,51 verlaufen sich v-förmig
erweiternd. Der auf der rechten Seite liegende Endabschnitt 55 kann in einer bevorzugten
Ausgestaltung etwas länger sein als der auf der linken Seite liegende Endabschnitt
53. Exakt in der Mittelebene E zwischen den beiden ersten Abschnitten 49',51' liegend
ist ein Fadenhaken 57 eingesetzt (Fig.6). Der Fadenhaken 57 liegt nicht exakt zwischen
den Leitbacken 49,51, sondern versetzt unterhalb diesen und ist mit seinem hinteren
Ende am Schenkel 45" befestigt. Der Haken 57 ist sehr fein ausgeführt, um durch das
Nadelöhr 25 auch einer sehr dünnen, beispielsweise nur 0,6mm dicken Nadel 7 hindurchgeführt
werden zu können. Die Dicke des Hakens 57 liegt dabei in der Grössenordnung von 0,2
mm. Der Haken 57 ist aus Blech gefertigt.
[0012] Der Verbindungsbereich der u-förmig ausgebildeten Platte 45 liegt beabstandet zur
Unterkante 59 des Fadenführungsblechs 31, so dass die Platte 45 um die von den Buckeln
47 und der dahinterliegenden Bohrung gebildeten Schwenkachse B in einem vorgebbaren
Bereich schwenkbar ist. Der Schwenkbereich beträgt einige z.B. +/-3 Winkelgrade.
[0013] Nachfolgend wird die Funktionsweise des Einfädlers 19 näher erläutert.
In bekannter Weise wird durch Druck von oben auf die Fingerauflage 21 die Stange 17
mit dem an deren unteren Ende befestigten Haken 57 und den beiden Leitbacken 49 und
51 nach unten abgesenkt und dabei kurz vor Erreichen der tiefsten Lage im Uhrzeigersinn
verschwenkt. Die Verschwenkung erfolgt über die schematisch dargestellte Kurve 24
am oberen Ende der Stange 17. Liegt eine unverbogene Nadel 7 vor, so gelangen die
beiden Enden 53,55 der beiden Leitbacken 49,51 gleichzeitig und symmetrisch in Anlage
an der Nadel 7. Beim weiteren Verschwenken der Stange 17 werden die beiden Leitbacken
49 und 51 gleichzeitig und in gleichem Ausmass gespreizt und der zwischen den beiden
Leitbacken 49 und 51 befindliche Haken 57 kann berührungslos durch das Öhr 25 der
Nadel 7 hindurchgleiten. Diese ideale Ausgangslage ist in den Figuren nicht dargestellt.
Befindet sich die Achse der Nadel jedoch versetzt zur Soll-Lage (vgl. Figur 3), so
gelangt die Leitbacke 49 zuerst in Anlage an die Nadel. Durch die auf die Leitbacke
49 wirkende Kraft in Richtung des Pfeils x (Figur 4) schwenkt die Platte 45, an der
die beiden Leitbacken 49 und 51 sowie der Haken 57 befestigt sind, im Uhrzeigersinn
um die Achse B und zentriert die beiden Leitbacken 49 und 51 bezüglich der Nadel 7.
Beim weiteren Schwenken der Stange 17 schiebt sich der Haken 57, der durch die Schwenkbewegung
der Platte 45 nun exakt vor dem öhr 25 liegt, durch dieses hindurch und ragt über
das Öhr 25 hinaus.
[0014] Nun kann ein Oberfaden 63, welcher in einer Fadenführung 61 am Nadelhalter 5 der
Nähmaschine befestigt ist, unter dem Haltebügel 33 und den beiden Leitbacken 49 und
51 hindurch zum Schlitz 41 geführt werden (Fig.8). Durch den v-förmigen Verlauf des
Schlitzes 41 wird der Oberfaden 63 von unten an den Haken 57 herangeführt. Sobald
der Druck auf die Fingerauflage 21 nachlässt, schwenkt die Stange 17 zurück und der
Haken 57 erfasst den Oberfaden 63 und zieht diesen durch das Nadelöhr 25 hindurch
und wirft ihn nach einer weiteren Schwenkung um einige Winkelgrade und begonnener
Vertikalbewegung nach oben ab. Die vom Haken 57 gebildete Schlaufe kann von Hand erfasst
und das Fadenende durch das Nadelöhr 25 hindurchgezogen werden. Der Einfädler 19 fährt
durch Federkraft in seine erhöhte geschützte Lage unter dem Oberarm 3 zurück.
1. Vorrichtung zum Einführen eines Oberfadens (63) in das Öhr (25) einer Nadel (7) an
einer Nähmaschine, umfassend einen Haken (57) zum Erfassen des Oberfadens (63), zwei
seitlich des Hakens (57) angeordnete Leitbacken (49,51), ein den Haken (57) und die
Leitbacken (49,51) tragender Schwenkarm (29), welcher am unteren Ende einer schwenkbaren
Führungsstange (17) befestigt ist und mit letzterer der Haken (57) und die Leitbacken
(49,51) in den Bereich der Nadel (57) und aus diesem wieder herausführbar gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbacken (49,51) zwei parallel zueinander verlaufende erste Abschnitte (49',51')
und an diese anschliessend zwei spitzwinklig aufeinander zustrebende zweite Abschnitte
(49",51") umfassen, welche in bogenförmige vierte Abschnitte (49"',51"') übergehen,
deren Scheitel (S',S") in kleinerem Abstand (a) einander gegenüberliegen als die benachbart
liegenden ersten Abschnitte (49',51') und dass an die bogenförmigen vierten Abschnitte
(49"',51"') auseinanderstrebende fünfte Abschnitte (53,55) anschliessen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leitbacken (49,51) aus einem federelastischen Material hergestellt sind
und mindestens bis zu den Scheiteln (S',S") gleiche Federeigenschaften aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Leitbacken (49,51) einen längeren fünften Abschnitt (53) aufweist
als der andere Abschnitt (55).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leitbacken (49,51) und der Haken (57) auf einer via Fadenführungsblech
(31) pendelbar am Schwenkarm (29) aufgehängten Platte (45) und in einem Abstand zur
Pendelachse (B) liegend befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (45) um eine horizontal liegende Achse (B) im wesentlichen frei pendelbar
aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (45) mindestens einen Buckel (47) aufweist, welcher in eine kalottenförmige
Ausnehmung am Fadenführungsblech (31) eingreift, wobei der mindestens eine Buckel
(47) und die Ausnehmung die Pendelachse (B) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (45) u-förmig ausgeführt ist und in einen der beiden Schenkeln (45',45")
der mindestens eine Buckel (47) angeformt ist und in die kalottenförmige Ausnehmung
oder in eine Bohrung im Fadenführungsblech (31) eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbacken (49,51) durch einen Stanz- oder Biegevorgang einstückig mit der Platte
(45) hergestellt sind.