[0001] Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Fadens als Nähfaden in wenigstens einem
Einsatzgebiet für Fäden mit einer Etikett-Nummer von mehr als etwa No 100 oder einer
Feinheit von weniger als etwa 300 dtex.
[0002] Bei der Verwendung von Nähfäden unterscheidet man verschiedene Einsatzgebiete, für
die jeweils Fäden einer bestimmten Stärke- oder Feinheitsklasse ausschließlich oder
besonders geeignet sind. Beispielsweise bei Umspinnzwirnen aus Kunststoff reicht die
Bandbreite von feinen Fäden mit etwa 200 dtex oder einer Etikett-Nummer von etwa No
150 für z.B. Hemden und Blusen, Wäsche oder zur Schnittkantenversäuberung über eine
mittlere Fadenstärke von etwa No 100 oder 300 dtex für z.B. Arbeitsschutzbekleidung
oder Heimtextilien bis zu groben Fäden mit etwa No 40 oder etwa 780 dtex für z.B.
Polstermöbel, Schuhe oder Zelte.
[0003] Bei Nähfäden kommt es nicht nur darauf an, daß die am jeweiligen Produkt mit dem
Faden hergestellten Nähte ein ansprechendes Äußeres aufweisen und den bei der Benutzung
des Produkts jeweils auftretenden Belastungen standhalten, sondern es muß auch der
Faden selbst ausreichend stabil und strapazierfähig sein, um die bei der Verarbeitung
insbesondere an Nähautomaten auftretenden Belastungen beschädigungsfrei überstehen
zu können. Die Herstellung von Knopflochnähten stellt besonders hohe Anforderungen
an den Nähfaden, da einerseits der Faden zwar möglichst fein sein soll, um für ein
ansprechendes Erscheinungsbild des Knopflochs zu sorgen, andererseits jedoch der Faden
an Knopflochautomaten extrem hohen Belastungen ausgesetzt ist.
[0004] Eine Aufgabe der Erfindung ist es, in dem eingangs genannten Einsatzgebiet für Nähfäden
für Verbesserungen sowohl hinsichtlich der Verarbeitung der Fäden und damit der Herstellung
von Nähten als auch hinsichtlich der Eigenschaften der hergestellten Nähte zu sorgen.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 und insbesondere dadurch, daß ein Faden verwendet wird, der aus wenigstens einem
Rohgarn besteht, das durch Lufttexturierung aus zumindest einem aus Einzelfilamenten
oder Einzelfasern bestehenden Vorgarn hergestellt ist und in dem ohne Ausrüstung die
Einzelfilamente oder Einzelfasern eine durchschnittliche Feinheit von weniger als
etwa 1,2 dtex aufweisen.
[0006] Erfindungsgemäß wird folglich ein lufttexturierter Faden, in dessen Rohgarn im nicht
ausgerüsteten Zustand die durchschnittliche Feinheit der Einzelfilamente oder Einzelfasern
weniger als etwa 1,2 dtex beträgt, als Nähfaden verwendet, und zwar in einem Einsatzgebiet
für Fäden mit einer Stärke von mehr als etwa No 100 oder weniger als etwa 300 dtex.
[0007] Bei der Verwendung eines Fadens mit einer derartigen geringen durchschnittlichen
Feinheit der einzelnen Festigkeitsträger (Filamente und/oder Fasern) ist von Vorteil,
daß der Faden bezogen auf seine Feinheit und Festigkeit eine relativ große Anzahl
von Einzelfilamenten oder Einzelfasern besitzt. Der Faden ist dadurch nicht nur besonders
weich, sondern die mit dem Faden hergestellten Nähte weisen außerdem ein besonders
ansprechendes Äußeres auf, so daß erfindungsgemäß der Faden vorteilhaft in Einsatzgebieten
verwendet wird, in denen auf derartige Fadeneigenschaften besonderen Wert gelegt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenverwendung ist außerdem von Vorteil, daß keine Nachteile
hinsichtlich der Feinheit und der Festigkeit des Fadens hingenommen werden müssen.
[0008] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung besteht darin, daß der Faden
in vorteilhafter Weise dann eingesetzt werden kann, wenn der Faden einen möglichst
geringen Durchmesser aufweisen, möglichst fein und dennoch von hoher Festigkeit sein
soll. Da sich die Etikett-Nummer No stets auf einen Faden mit der Fachung 3 bezieht
und so aus der Angabe der Etikett-Nummer No eines Fadens nicht auf dessen tatsächliche
Fachung geschlossen werden kann, ist aus der Etikett-Nummer No nicht ersichtlich,
ob ein Faden aus vielen feinen oder aus wenigen groben Einzelfäden oder Rohgarnen
besteht. Der erfindungsgemäß verwendete Faden weist im Vergleich zu herkömmlichen
Fäden mit der gleichen Etikett-Nummer No einen kleineren Durchmesser auf und kann
somit in vorteilhafter Weise in Einsatzgebieten zur Anwendung kommen, in denen möglichst
dünne Fäden gewünscht werden, jedoch keine Nachteile hinsichtlich der Fadenfestigkeit
in Kauf genommen werden sollen.
[0009] Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß der Faden mit feineren Nähnadeln verwendet
werden kann als herkömmliche Fäden mit der gleichen Etikett-Nummer No, da der erfindungsgemäß
verwendete Faden aufgrund seines - bezogen auf die Etikett-Nummer No - geringen Durchmessers
für solche lichten Weiten und/oder Formen des Nadelöhrs in Frage kommt, die zu herkömmlichen
Fäden mit gleicher Etikett-Nummer No oder Feinheit nicht kompatibel sind.
[0010] Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß verwendeten Fadens ist dessen wesentlich
bessere Führbarkeit beim Nähen. Außerdem zeigt der Faden ein insgesamt ruhigeres Verhalten
während seiner Verarbeitung und zeichnet sich durch eine geringere Neigung zum Verdrängungskräuseln
aus. Mit den erfindungsgemäß verwendeten Fäden erzeugte Nähte schlagen außerdem weniger
stark durch, sind weniger stark spürbar und führen zu erheblich weniger stark ausgeprägten
Nahtabdrücken insbesondere beim Bügeln. Ferner braucht der Faden weniger stark verdreht
zu werden als herkömmliche Fäden, um optimale Näh- bzw. Verarbeitungseigenschaften
zu erzielen.
[0011] In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest
ein Teil der Einzelfilamente oder Einzelfasern in Form von Mikrofilamenten oder Mikrofasern
mit einer Basisfeinheit im Rohgarn von jeweils weniger als etwa 1,2 dtex, insbesondere
weniger als etwa 1,0 dtex vorgesehen ist. Das Rohgarn und damit der aus dem Rohgarn
gebildete Faden, der erfindungsgemäß als Nähfaden verwendet wird, entsteht hierbei
also durch Lufttexturierung mit Mikrofilamenten und/oder Mikrofasern, d.h. mit einzelnen
Festigkeitsträgern, die feiner als 1,2 dtex und insbesondere feiner als 1,0 dtex sind.
Das lufttexturierte Rohgarn und somit der lufttexturierte Faden weist in dieser Ausführung
somit einen Mikroanteil, d.h. einen Anteil an Mikrofilamenten bzw. Mikrofasern auf.
Das Rohgarn und somit der erfindungsgemäß verwendete Faden kann ausschließlich aus
derartigen Mikrofestigkeitsträgern bestehen.
[0012] Aufgrund dieser Vorteile kommt der erfindungsgemäß verwendete Faden für ein breites
Spektrum von Einsatzgebieten in Frage, in denen es insbesondere darauf ankommt, daß
der Faden möglichst fein und/oder dünn ist, dennoch eine hohe Festigkeit aufweist
und den bei der Verarbeitung insbesondere an Nähautomaten auftretenden Belastungen
gewachsen ist.
[0013] Weitere bevorzugte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung
sowie der Zeichnung angegeben.
[0014] Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben,
deren einzige Figur schematisch zwei Vorgarne und ein daraus durch Lufttexturierung
hergestelltes Rohgarn zeigt.
[0015] Die Figur zeigt im linken Teil zwei Vorgarne 11, von denen das eine bei der Herstellung
eines im rechten Teil dargestellten Rohgarns 19 durch ein Lufttexturierverfahren als
Steherfaden 13 und das andere als Effektfaden 15 dient.
[0016] Beide Vorgarne 11 bestehen jeweils aus einzelnen Festigkeitsträgern 17a, 17b, und
zwar aus endlosen Einzelfilamenten, die manchmal auch als Einzelfasern bezeichnet
werden, obwohl als "Fasern" im allgemeinen Festigkeitsträger mit endlicher Länge gemeint
sind, die z.B. aus Einzelfilamenten durch Reißen oder Schneiden hergestellt werden
können. Vorzugsweise besteht sowohl der Steherfaden 13 als auch der Effektfaden 15
aus einzelnen Kunststoffilamenten, Regeneratfasern und/oder Naturfasern 17a, 17b.
[0017] Die Anzahl der Festigkeitsträger 17a, 17b im Vorgarn 11 kann sowohl für den Steherfaden
13 als auch für den Effektfaden 15 im Bereich von 24 bis 400 liegen.
[0018] Der Steherfaden 13 kann beispielsweise in Form eines LOY (low oriented yarn), POY
(partial oriented yarn), FOY (fully oriented yarn) oder eines FDY (fully drawn yarn)
vorgesehen sein. Das den Effektfaden 15 bildende Vorgarn 11 ist bevorzugt ein POY
oder LOY.
[0019] Die durchschnittliche Feinheit der einzelnen Festigkeitsträger 17a, 17b im Rohgarn
beträgt weniger als etwa 1,2 dtex. Dabei können die einzelnen Festigkeitsträger 17a,
17b zumindest teilweise als Mikrofilamente oder Mikrofasern vorgesehen sein, die eine
Basisfeinheit im Rohgarn 11 von jeweils weniger als etwa 1,2 dtex und insbesondere
weniger als etwa 1,0 dtex aufweisen.
[0020] Abweichend von der in der Figur dargestellten Ausführung kann erfindungsgemäß das
lufttexturierte Rohgarn 19 auch durch Lufttexturierung lediglich eines einzigen Vorgarns
hergestellt werden, wodurch sich eine Unterscheidung beim Vorgarn zwischen Steherfaden
und Effektfaden erübrigt. Alternativ können aber auch mehrere Steherfäden und/oder
mehrere Effektfäden verwendet werden.
[0021] Auf ein Lufttexturierverfahren zur Herstellung des Rohgarns 19 wird nicht näher eingegangen.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der EP 0 892 097 A2 und in der am gleichen
Tag wie die vorliegende Anmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt hinterlegten
deutschen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit der Bezeichnung "Lufttexturierter
Faden sowie Verfahren zu dessen Herstellung" (Anwaltsaktenzeichen G 5008) beschrieben.
Bezüglich des Lufttexturierverfahrens zur Herstellung des Rohgarns 19 wird auf den
Offenbarungsgehalt dieser Anmeldungen hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
[0022] Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fadens aus dem lufttexturierten Rohgarn 19
kann dieses verdreht werden. Alternativ ist es auch möglich, den Faden aus einem Rohgarn
19 ohne Eigenverdrehung zu bilden.
[0023] Wenn der Faden durch Verzwirnen mehrerer Rohgarne 19 gebildet wird, dann können entweder
alle Rohgarne 19 unverdreht sein, es können alle Rohgarne 19 mit einer Eigenverdrehung
versehen werden oder es können zum Teil verdrehte und zum Teil unverdrehte Rohgarne
19 den Faden bilden.
[0024] Jedes lufttexturierte Rohgarn 19 kann im Anschluß an seine Herstellung prinzipiell
in jeder beliebigen Weise ausgerüstet werden, und zwar - wenn der Faden von mehreren
Rohgarnen 19 gebildet wird - vor oder nach dem Verzwirnen.
[0025] Der auf diese Weise hergestellte lufttexturierte Faden wird erfindungsgemäß als Nähfaden
in wenigstens einem Einsatzgebiet von Fäden mit einer Etikett-Nummer von mehr als
etwa No 100 oder einer Feinheit von weniger als etwa 300 dtex verwendet.
[0026] Vorzugsweise wird der Faden an Nähmaschinen, Nähautomaten oder Stickmaschinen verwendet.
Es ist auch möglich, den Faden an Kantenstich-Maschinen einzusetzen. Ferner kann der
Faden mit Taschen-, Kragen- oder Manschettenautomaten verarbeitet werden.
[0027] Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Verwendung des Fadens ist die Herstellung
von Knopflochnähten. Die hierfür verwendeten Knopflochautomaten stellen besonders
hohe Anforderungen an die Belastbarkeit des zu verarbeitenden Fadens.
[0028] Eine weitere bevorzugte Verwendung des Fadens ist die Herstellung von Schließnähten.
Des weiteren wird der Faden vorzugsweise bei der Schnittkantenversäuberung eingesetzt.
[0029] Grundsätzlich ist der erfindungsgemäß verwendete Faden für jede Stichtypklasse geeignet,
wobei bevorzugt mit dem Faden Doppelkettstiche und/oder Doppelsteppstiche ausgeführt
werden.
[0030] Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Faden mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln
verwendet wird, deren Nadeldicken gleich oder feiner als NM 100 sind und/oder die
mit Rundspitzen oder Schneidspitzen versehen sind.
[0031] Ein weiteres bevorzugtes Einsatzgebiet für den erfindungsgemäß verwendeten Faden
ist die Verarbeitung von Mikrofaserstoffen.
[0032] Ferner wird der Faden bevorzugt als Nähfaden für feine Damenoberbekleidung (DOB),
Herrenkonfektion (HAKA), Hemden, Blusen, Wäsche, Maschenware, Futterstoffe, Schals
oder Tücher verwendet.
[0033] Der Faden kann in vorteilhafter Weise auch für Sakkos, Mäntel, Kostüme, Hosen oder
Kleider eingesetzt werden.
[0034] Weitere bevorzugte Verwendungen für den Faden sind Leichtgewebe insbesondere aus
Mikrofasern, Sport- und Legerbekleidung, Berufsbekleidung, Badebekleidung oder Heimtextilien.
Bezugszeichenliste
[0035]
- 11
- Vorgarn
- 13
- Steherfaden
- 15
- Effektfaden
- 17a, 17b
- Einzelfilament, Einzelfaser, Einzelfestigkeitsträger
- 19
- Rohgarn
1. Verwendung eines Fadens,
der aus wenigstens einem Rohgarn (19) besteht, das durch Lufttexturierung aus zumindest
einem aus Einzelfilamenten oder Einzelfasern (17a, 17b) bestehenden Vorgarn (11) hergestellt
ist und in dem ohne Ausrüstung die Einzelfilamente oder Einzelfasern (17a, 17b) eine
durchschnittliche Feinheit von weniger als etwa 1,2 dtex aufweisen,
als Nähfaden in wenigstens einem Einsatzgebiet für Fäden mit einer Etikett-Nummer
von mehr als etwa No 100 oder einer Feinheit von weniger als etwa 300 dtex.
2. Verwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Einzelfilamente oder Einzelfasern (17a, 17b) in Form von Mikrofilamenten
oder Mikrofasern mit einer Basisfeinheit im Rohgarn (19) von jeweils weniger als etwa
1,2 dtex, insbesondere weniger als etwa 1,0 dtex vorgesehen ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden an Nähmaschinen, Nähautomaten oder Stickmaschinen verwendet wird.
4. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden an Kantenstich-Maschinen verwendet wird.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden an Taschen-, Kragen- oder Manschettenautomaten verwendet wird.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden zur Herstellung von Knopflochnähten verwendet wird.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden zur Herstellung von Schließnähten verwendet wird.
8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden zur Schnittkantenversäuberung verwendet wird.
9. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden zur Ausführung von Doppelkettstichen und/oder Doppelsteppstichen verwendet
wird.
10. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln verwendet wird, deren Nadeldicken gleich
oder feiner als NM 100 sind.
11. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln verwendet wird, die mit Rundspitzen
oder Schneidspitzen versehen sind.
12. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden für die Verarbeitung von Mikrofaserstoffen verwendet wird.
13. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden für Hemden, Blusen, feine Damenoberbekleidung, feine Herrenkonfektion,
Wäsche, Maschenware, Futterstoffe, Schals oder Tücher verwendet wird.
14. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden für Sakkos, Mäntel, Kostüme, Hosen oder Kleider verwendet wird.
15. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden für Leichtgewebe insbesondere aus Mikrofasern, Sport- und Legerbekleidung,
Berufsbekleidung, Badebekleidung oder Heimtextilien verwendet wird.