[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen aus industriellen
Prozessen, insbesondere eine thermische Nachverbrennungsvorrichtung, mit einer Brennkammer,
in der das zu reinigende Abgas verbrannt wird, und einem Wärmetauscher, in dem das
zu reinigende Abgas vorgewärmt wird, wobei der Wärmetauscher Einrichtungen zur spiralförmigen
Führung des zu reinigenden Abgases um die Brennkammer aufweist.
[0002] Thermische Nachverbrennungsvorrichtungen werden in einer Vielzahl von Anwendungen,
beispielsweise bei der Absaugung von Abgasen von Lackieranlagen, eingesetzt. Zur Reinigung
des Abgases von darin enthaltenen Schadstoffen wird das Abgas durch eine Brennkammer
geführt und die darin enthaltenen Schadstoffe werden verbrannt. Dabei ist es auch
bekannt, das der Verbrennung zugeführte Abgas vorher in einem Wärmetauscher vorzuerwärmen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 10 687 A1 bekannt. Eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US 3,311,456 bekannt.
Eine andere Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen wird in der DE 693 00 289 T2 beschrieben.
Hier wird das zu reinigende Abgas durch parallel zur Brennkammer ausgerichtete Rohre
an der Brennkammer entlang geführt. Das gereinigte Abgas wird über Ablenkplatten schraubenförmig
um die Brennkammer herumgeführt, so daß das heiße Reingas schraubenförmig auf die
parallel zur Brennkammer laufenden Rohre trifft.
[0003] Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die im Einsatz besonders wirtschaftlich ist.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0005] Erfindungswesentlich ist, daß bei einer Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen aus
industriellen Prozessen mit einer Brennkammer und einem Wärmetauscher in dem Wärmetauscher
Einrichtungen zur spiralförmigen Führung des zu reinigenden Abgases um die Brennkammer
vorgesehen sind. Auf diese Weise wird das zu reinigende Abgas besonders gut auf alle
äußeren Bereiche der Brennkammer verteilt und hat in diesem Bereich eine besonders
hohe Verweildauer, so daß das zu reinigende Abgas besonders gut vorgewärmt und erhitzt
werden kann und auf diese Weise der Reinigungsprozeß besonders gut und wirtschaftlich
erfolgt. Zudem ist eine solche Einrichtung zur spiralförmigen Führung einfach und
preisgünstig herstellbar.
[0006] Dabei ist der Wärmetauscher bevorzugt so ausgebildet, daß das zu reinigende Abgas
zwischen der Brennkammer und einem die Brennkammer umschließenden Gehäuse geführt
ist. Günstigerweise sind dabei sowohl die Brennkammer als auch das die Brennkammer
umgebende Gehäuse zylinderförmig ausgebildet. Auf diese Weise lassen sich besonders
gute Strömungsverhältnisse der zu reinigenden Abgase erreichen. Zur spiralförmigen
Führung der zu reinigenden Abgase um die Brennkammer ist in einer bevorzugten Ausführungsform
eine Wendel vorgesehen, die zwischen der Brennkammer und dem die Brennkammer umschließenden
Gehäuse angeordnet ist und im wesentlichen von einem Materialstreifen, bevorzugt aus
dem gleichen Material wie die übrigen Teile der Vorrichtung, insbesondere aus Edelstahl,
gebildet ist.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Einrichtung zur Rückführung
der heißen Reingase auf. Das bedeutet, daß die aus der Brennkammer austretenden heißen
Reingase nicht sofort nach außen abgegeben werden, sondern durch die Vorrichtung zurückgeführt
werden, um zusätzlich an der Erwärmung der zu reinigenden Abgase teilzunehmen. Dadurch
läßt sich ein besonders hoher Wirkungsgrad erreichen. Die Einrichtung zur Rückführung
der heißen Reingase weist bevorzugt ein die Brennkammer umgebendes Führungsgehäuse
auf. Die Wendel zur spiralförmigen Führung der zu reinigenden Abgase um die Brennkammer
ist dann bevorzugt zwischen diesem Führungsgehäuse und dem äußeren, die Brennkammer
umschließenden Gehäuse angeordnet.
[0008] In dem Wärmetauscher ist erfindungsgemäß noch eine zusätzliche Einrichtung zur Durchführung
des heißen Reingases durch das zu reinigende Abgas vorgesehen. Insbesondere wird dabei
das durch das Führungsgehäuse rückgeführte heiße Reingas dann noch einmal durch das
zu reinigende Abgas durchgeführt. Dabei ist die Einrichtung zur Durchführung der heißen
Reingase durch das zu reinigende Abgas spiralförmig um die Brennkammer angeordnet.
[0009] Diese Einrichtung ist derart spiralförmig ausgelegt, daß sie gegensinnig zu der spiralförmigen
Führung der zu reinigenden Abgase ausgerichtet ist. Gegensinnig ist hier im Sinne
der Drehrichtung zu verstehen, so daß sich die entsprechenden Einrichtungen immer
wieder kreuzen, insbesondere unter einem Winkel von etwa 90°.
[0010] Die Einrichtung zur Durchführung des heißen Reingases durch das zu reinigende Gas
weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von Wärmetauscherschläuchen
oder -rohren auf, wobei in den Wendeln an die Wärmetauscherschläuche angepaßte Durchlässe
vorgesehen sind, so daß die Wärmetauscherschläuche auch gegensinnig zu der Einrichtung
zur spiralförmigen Führung der zu reinigenden Abgase um die Brennkammer führbar sind.
[0011] In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist im Ausgangsbereich der
Brennkammer ein Strömungsgleichrichter vorgesehen. Durch diesen wird eine gleichmäßige
Verteilung der aus der Brennkammer austretenden heißen Gase gewährleistet. Im Ausgangsbereich
der Brennkammer ist ergänzend bevorzugt eine Bypassöffnung vorgesehen, die günstigerweise
steuerbar ist, so daß im Falle eines Überdrucks oder einer zu hohen Temperatur das
aus der Brennkammer kommende heiße Gas nach außen ableitbar ist.
[0012] Weiterhin ist bevorzugt im Ausgangsbereich der Brennkammer ein Katalysator vorgesehen.
Der Katalysator ist bevorzugt aus einer Vielzahl von einzelnen Katalysatoren ausgebildet,
durch die das heiße Gas hindurchströmen muß. Bevorzugt ist die Mehrzahl von Katalysatoren
im Eintrittsbereich der Einrichtung zur Rückführung des heißen Reingases angeordnet.
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen
in:
- Fig. 1:
- eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Fig. 2:
- eine geschnittene Ansicht gemäß der Linie A-A in Fig. 1;
- Fig. 3:
- eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit transparent dargestelltem
Gehäuse und
- Fig. 4:
- eine perspektivische Ansicht einer Wendel der Vorrichtung.
[0014] In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Reinigung von Abgasen aus industriellen Prozessen
dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist ein äußeres zylinderförmiges Gehäuse 14 auf,
in dem zentral eine Brennkammer 7 angeordnet ist, die ebenfalls zylinderförmig ausgebildet
ist. Die Brennkammer 7 hat im linken Endbereich einen Brenner 4, wobei durch eine
zentrale Zuleitung 6 Brennstoff zugeführt wird. Im rechten Endbereich des Gehäuses
14 der Vorrichtung 1 ist ein Eingangsstutzen 21 angeordnet, durch den Rohgas eintreten
kann und dann im äußeren Bereich der Vorrichtung entlang der als Wendel 15 ausgebildeten
Einrichtung zur spiralförmigen Führung mehrfach um die Brennkammer 7 herumgeführt
wird, dann im Bereich des Brenners 4 in die Brennkammer 7 eintritt und dort verbrannt
wird. Im rechten Endbereich der Brennkammer 7 sind Strömungsgleichrichter 8 angeordnet,
durch die die verbrannten Gase hindurchströmen. Dahinter ist eine Bypassklappe 13
angeordnet, die üblicherweise im Betriebszustand geschlossen ist. Weiterhin sind hinter
dem Strömungsgleichrichter 8 ein Katalysator 9 bzw. eine Mehrzahl von Katalysatoren
9 im Eingangsbereich zu einem die Brennkammer 7 umschließenden Ringspalt 10 angeordnet,
durch die die heiße Verbrennungsluft hindurchtritt. Um die Brennkammer 7 ist ein Führungsgehäuse
16 angeordnet, wobei sich zwischen diesem Führungsgehäuse 16 und der Brennkammer 7
der genannte Ringspalt 10 befindet, durch den die heiße Luft entlang der Brennkammer
7 in Richtung des Brenners 4 geleitet wird, dort am Ende des Ringspaltes 10 in eine
vordere Wendesammelkammer 11 geleitet wird und von dort in die als Wärmetauscherschläuche
17 ausgebildete Einrichtung zur Durchführung des heißen Reingases durch das zu reinigende
Abgas geleitet wird. Diese Wärmetauscherschläuche 17 sind ebenfalls spiralförmig um
die Brennkammer geführt, wobei diese entgegengesetzt zu der Wendel 15 um die Brennkammer
7 geführt sind. In der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt 36 Wärmetauscherschläuche
17 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen. Die Wärmetauscherschläuche 17 sind
zu dem rechts in der Figur 1 dargestellten Ausgangsstutzen 12 geführt, an dem das
erzeugte Reingas letztlich austritt.
[0015] In Fig. 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 dargestellt.
Von außen nach innen ist das Gehäuse 14 und dann das Führungsgehäuse 16 zu erkennen.
Zwischen Gehäuse 14 und Führungsgehäuse 16 wird das durch den Eingangsstutzen 21 zugeführte
Abgas geleitet. Innerhalb des Führungsgehäuses 16 ist die Brennkammer 7 positioniert,
wobei zwischen Brennkammer 7 und Führungsgehäuse 16 der Ringspalt 10 ausgebildet ist,
durch den das heiße Reingas zurückgeführt wird. Im Eingangsbereich des Ringspaltes
10 sind insgesamt 12 Öffnungen vorgesehen, in denen Katalysatoren 9 angeordnet sind,
durch die das aus der Brennkammer 7 kommende heiße Gas hindurchströmen muß. Zentral
ist in der Querschnittsansicht auch die Bypassklappe 13 zu erkennen, die im Endbereich
der Brennkammer 7 angeordnet ist.
[0016] In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit einem transparent
dargestellten Gehäuse 14 dargestellt. Im Inneren des Gehäuses 14 ist das Führungsgehäuse
16 zu erkennen, um das die Einrichtung zur spiralförmigen Führung des zu reinigenden
Abgases um die Brennkammer in Form einer Wendel 15 ausgebildet ist, so daß das zu
reinigende Abgas oder Rohgas in Richtung der Pfeile 20 parallel zu der Wendel 15 spiralförmig
um die Brennkammer 7 zu dem Eingangsbereich der Brennkammer 7 im Bereich des Brenners
4 geführt wird. Weiterhin ist von der Vielzahl von Wärmetauscherschläuchen exemplarisch
ein Wärmetauscherschlauch 17 dargestellt. Diese verlaufen ebenfalls spiralförmig um
die Brennkammer bzw. um das Führungsgehäuse 16 und treffen immer wieder auf die Wendel
15, wobei in der Wendel 15 an die Wärmetauscherschläuche 17 angepaßte Durchlässe 18
vorgesehen sind. Das austretende Reingas strömt in Richtung der Pfeile 22.
[0017] In Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Wendel 15 dargestellt, in der die
Vielzahl von Durchlässen 18 für die Vielzahl von Wärmetauscherschläuchen 17 vorgesehen
ist.
[0018] Im Betrieb tritt das zu reinigende Abgas oder Rohgas durch den Eingangsstutzen 21
in die Vorrichtung 1 ein. Das zu reinigende Abgas verteilt sich dann in der vorderen
Verteilkammer 2 und strömt dann durch den Wärmetauscher 3, insbesondere entlang der
spiralförmig um die Brennkammer 7 führenden Wendel 15. Dabei wird das Abgas einerseits
durch die von der Brennkammer 7 bzw. dem Ringspalt 10 abgegebenen Wärme und andererseits
von der durch den Wärmetauscher 3 führenden Einrichtung zur Rückführung des heißen
Reingases, nämlich den Wärmetauscherschläuchen 17, erwärmt. Durch die Zwangsführung
der Wendel 15 verbleibt das eintretende Rohgas oder Abgas vergleichsweise lange in
dem Wärmetauscher 3 und hat dort einen langen Weg zurückzulegen. Der Weg hängt ab
von der Anzahl der Windungen der Wendel. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird
das Abgas dreimal um die Brennkammer herumgeführt. Das auf diese Weise vorgewärmte
Abgas tritt im Bereich 5 in die Brennkammer 7 ein und dient gleichzeitig als Verbrennungsluft
für den durch die Zuleitung 6 durchgeführten Brennstoff und wird dort von dem Brenner
4 verbrannt. In der Brennkammer 7 erfolgt die eigentliche Reaktion der in dem Abgas
enthaltenen Schadstoffe aufgrund der hohen Temperatur und des hohen Verbrennungsluftüberschusses.
Ein Temperaturregler hält die Reaktionstemperatur in der Brennkammer 7 mit Hilfe eines
Brennstoffmengenreglers konstant. Die heißen, auf diese Weise vorgereinigten Gase
strömen in der Brennkammer 7 in Pfeilrichtung durch den Strömungsgleichrichter 8 und
verteilen sich gleichmäßig über den gesamten Brennkammerquerschnitt. Die heißen, vorgereinigten
Gase durchströmen dann den Katalysator 9, der bevorzugt als Platinkatalysator mit
umgebenden Keramikfasern ausgebildet ist, und reagieren mit dem überschüssigen Restsauerstoff
und den restlichen Schadstoffen. Die so gereinigten Gase strömen durch den Ringspalt
10 in die vordere Wendesammelkammer 11 und verteilen sich in den Wärmetauscherschläuchen
17. Die Wärmetauscherschläuche 17 sind wendelförmig oder spiralförmig mit umgekehrtem
Drehrichtungssinn wie die Wendel 15 um die Brennkammer 7 geführt und führen das gereinigte
Gas zu dem Ausgangsstutzen 12. Die am Ende der Brennkammer 7 angeordnete Bypassklappe
13 ist normalerweise geschlossen und gibt im Notfall, zum Beispiel bei einer unzulässig
hohen Temperatur das gereinigte Gas direkt in den Ausgangsstutzen 12. Auf diese Weise
wird im Notfall der Wärmetauscher 3 umgangen, so daß dann die Temperatur in der Brennkammer
7 fällt und die Übertemperatur gesenkt wird.
1. Vorrichtung zur Reinigung von Abgasen aus industriellen Prozessen, insbesondere thermische
Nachverbrennungsvorrichtung, mit einer Brennkammer (7), in der das zu reinigende Abgas
verbrannt wird, und einem Wärmetauscher (3), in dem das zu reinigende Abgas vorgewärmt
wird, wobei der Wärmetauscher (3) Einrichtungen zur spiralförmigen Führung des zu
reinigenden Abgases um die Brennkammer (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (3) eine Einrichtung (17) zur Durchführung der heißen Reingase
durch das zu reinigende Abgas um die Brennkammer (7) aufweist, die spiralförmig gegensinnig
zu der spiralförmigen Führung der zu reinigenden Abgase ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu reinigende Abgas zwischen der Brennkammer (7) und einem die Brennkammer (7)
umschließenden Gehäuse (14) geführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (7) und das die Brennkammer umgebende Gehäuse (14) zylinderförmig
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur spiralförmigen Führung des zu reinigenden Abgases eine Wendel
(15) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Einrichtung zur Rückführung der heißen Reingase aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Rückführung der heißen Reingase ein die Brennkammer (7) umgebendes
Führungsgehäuse (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (15) zwischen dem Führungsgehäuse (16) und dem Gehäuse (14) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (17) zur Durchführung des heißen Reingases durch das zu reinigende
Gas eine Vielzahl von Wärmetauscherschläuchen (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wendeln (15) an die Wärmetauscherschläuche (17) angepaßte Durchlässe (18)
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsbereich der Brennkammer (7) ein Strömungsgleichrichter (8) vorgesehen
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsbereich der Brennkammer (7) eine Bypassöffnung (13) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangsbereich der Brennkammer (7) ein Katalysator (9) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Katalysatoren (9) im Eintrittsbereich der Einrichtung zur Rückführung
des heißen Reingases angeordnet ist.