(19)
(11) EP 1 260 209 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
22.10.2003  Patentblatt  2003/43

(43) Veröffentlichungstag A2:
27.11.2002  Patentblatt  2002/48

(21) Anmeldenummer: 02450088.6

(22) Anmeldetag:  12.04.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A61J 7/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 23.05.2001 AT 8202001

(71) Anmelder: Walderdorff, Philipp, Dr.
4716 Hofkirchen (AT)

(72) Erfinder:
  • Walderdorff, Philipp, Dr.
    4716 Hofkirchen (AT)

(74) Vertreter: Patentanwälte BARGER, PISO & PARTNER 
Mahlerstrasse 9 P. O. Box 96
1015 Wien
1015 Wien (AT)

   


(54) Medikamentenapplikator


(57) Medikamentenapplikator (1) zur oralen Medikamentenverabreichung, bestehend aus einem länglichen, biegsamen Eingabeschlauch (2), der an einem offenen, mit einer Anschlussöffnung (4) versehenen Ende von einem Schutzschild (3) umgeben ist und der im Bereich seines anderen, geschlossenen Endes eine seitliche Auslassöffnung (5) aufweist. Zur Verlangsamung der Strömung des Medikamentes ist der Querschnitt der Auslassöffnung (5) größer als der lichte Querschnitt des Eingabeschlauches (2). Im Schutzschild (3) - aber auch in einer Erweiterung des offenen Endes des Eingabeschlauches (2) - kann eine Fingergreiföffnung (6) ausgebildet sein. Wenn der Applikator zumindest abschnittsweise durchsichtig oder durchscheinend ist, kann im Bereich des Schutzschildes (3) eine Beleuchtungseinrichtung (7) vorgesehen sein. Im Bereich des offenen Endes des Eingabeschlauches (2) kann wenigstens ein Kanal (8) ausgebildet sein, durch den z.B. ein Süßstoff bei der Medikamentenverabreichung gegen die Zungenspitze eingebracht werden kann.







Recherchenbericht