(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Schlosses,
bei dem das Schloss über ein Eingabeelement zumindest hinsichtlich des Öffnens und
Schließens gesteuert wird, indem Daten, beispielsweise ein Zugangsberechtigungscode
eingegeben und mit einem abgespeicherten Code verglichen werden, bevor das Schloss
geöffnet oder geschlossen wird. Um ein Verfahren zur Steuerung eines Schlosses derart
weiterzubilden, dass das Schloss in einfacher Weise auf die Anforderungen des Anwenders
eingestellt werden kann, ohne dass eine Einzelfertigung der entsprechenden Schlösser
erforderlich ist, ist vorgesehen, dass optionale Funktionen des Schlosses, wie beispielsweise
zeitliche Zugangsberechtigungen, personenbezogene Zugangsberechtigungen, Öffnungsverzögerungen
oder dergleichen nach Eingabe eines Berechtigungscodes aktiviert oder deaktiviert
werden.
|

|