Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
[0002] Es ist bereits aus der US 4,766,405 ein Brennstoffeinspritzventil bekannt, das einen
mit einer Ventilnadel verbundenen Ventilschließkörper, der mit einer an einem Ventilsitzkörper
ausgebildeten Ventilsitzfläche zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, aufweist. Zur elektromagnetischen
Betätigung des Brennstoffeinspritzventils ist eine Magnetspule vorgesehen, die mit
einem Anker zusammenwirkt, der mit der Ventilnadel kraftschlüssig verbunden ist. Um
den Anker und die Ventilnadel ist eine zusätzliche Masse zylinderförmig vorgesehen,
die über eine Elastomerschicht mit dem Anker verbunden ist. Der Anker weist eine den
maximalen Hub begrenzende Anschlagfläche auf, die mit einer Gegenanschlagfläche zusammenwirkt.
[0003] Aus der US 4,766,405 ist eine weitere Ausführungsform eines Brennstoffeinspritzventils
bekannt, bei dem zur Dämpfung und Entprellung um den Anker und die Ventilnadel eine
weitere zylinderförmige Masse vorgesehen ist, die durch zwei Elastomerringe in ihrer
Position beweglich eingespannt und gehalten wird. Beim Auftreffen der Ventilnadel
auf dem Dichtsitz kann sich diese zweite Masse relativ zu Anker und Ventilnadel bewegen
und ein Prellen der Ventilnadel verhindern.
[0004] Nachteilig ist dabei das durch den Impuls der Ventilnadel entstehende Geräusch beim
Aufschlagen des Ankers mit seiner Anschlagfläche auf die Gegenanschlagfläche. Die
beschriebene konstruktive Ausführung dient zur Entprellung beim Aufsetzen der Ventilnadel
auf die Ventilsitzfläche. Ebenso wird auch das Aufsetzen des Ankers mit seiner Anschlagfläche
auf der Gegenanschlagfläche entprellt. Die Bildung eines Schallimpulses und dessen
Übertragung insbesondere als Körperschall wird durch das Entprellen nicht verhindert.
[0005] Aus der DE 198 16 315 ist ein Brennstoffeinpritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen
von Brennkraftmaschinen bekannt, insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff
in einen Brennraum der Brennkraftmaschine, das einen durch eine Magnetspule in einer
Hubrichtung gegen eine erste Rückstellfeder beaufschlagbaren Anker und eine mit einem
Ventilschließkörper in Verbindung stehende Ventilnadel aufweist. Die Ventilnadel weist
einen ersten Anschlag für den auf ihr beweglichen Anker auf, wobei der Anker zusätzlich
durch eine zweite Rückstellfeder beaufschlagt ist. Ferner ist ein stationärer zweiter
Anschlag für den Anker vorgesehen. Die zweite Rückstellfeder beaufschlagt den Anker
entgegen der Hubrichtung und hält in einer Ruhestellung bei nicht erregter Magnetspule
den Anker an dem zweiten Anschlag so in Anlage, daß der Anker von dem an der Ventilnadel
ausgebildeten ersten Anschlag um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist.
[0006] Auch diese bekannte Ausführung eines Brennstoffeinspritzventils mit einer auf den
Anker einwirkenden zweiten Rückstellfeder verhindert nicht eine Geräuschentwicklung
beim Anschlagen des Anker an einem Anschlag zur Hubbegrenzung. Die bekannte Ausführung
dient nur zur Entprellung des Aufsetzens der Ventilnadel auf den Ventilschließkörper.
Vorteile der Erfindung
[0007] Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß beim Hub der Ventilnadel, bevor
der Anker mit seiner Ankeranschlagfläche die Gegenanschlagfläche erreicht, das elastische
Dämpfungselement zusammengedrückt wird und durch diese Verzögerung keine Impulsspitze
auftritt und die Geräuschentwicklung minimiert wird. Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil
ist auch kostengünstig und einfach zu fertigen, da nur eine Ausnehmung in einer der
Anschlagflächen vorgesehen werden muß.
[0008] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen
des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
[0009] Bevorzugt wird das Dämpfungselement in der Gegenanschlagfläche angeordnet.
[0010] Das elastische Dämpfungselement kann dann durch Verklemmen fixiert werden, da diese
Fläche an keinem bewegte Bauteil ausgeformt ist.
[0011] In einer günstigen Ausführungsform ist die Ausnehmung eine kreisförmige, zu der Ventilnadel
konzentrisch angeordnete Nut, die einen Radius aufweist, der ungefähr der Mitte zwischen
kleinstem Umfangsradius und größtem Umfangsradius der Gegenanschlagfläche entspricht.
[0012] Vorteilhaft läßt sich die Ausnehmung kostengünstig fertigen, da die Nut konzentrisch
zu einer Symetrieachse des Ankers liegt, in der die Ventilnadel angeordnet ist. Als
typisches Drehteil wird der Anker während seiner Herstellung um diese Symetrieachse
drehbar eingespannt und eine zusätzliche Nut kann mit geringem Aufwand angebracht
werden. Die Wahl des Radius der Kreisnut ungefähr in der Mitte der freien Fläche der
Gegenanschlagfläche in Bezug auf einen radialen Schnitt ergibt eine günstige Krafteinleitung
beim Auftreffen auf das Dämpfungselement und geringstmögliche Schwingungen und somit
Schallentwickung.
Zeichnungen
[0013] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines
Brennstoffeinspritzventils,
- Fig. 2
- einen Detailausschnitt eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils entsprechend
dem Bereich II in der Fig. 1 und
- Fig. 3
- einen Detailausschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils
entsprechend dem Bereich II in der Fig. 1.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0014] Zunächst soll in Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführung eines Brennstoffeinspritzventils
1 in einer Übersichtsdarstellung beschrieben werden. Zum besseren Verständnis der
konstruktiven Anordnung der Erfindung im Brennstoffeinspritzventil 1 stellt Fig. 1
ein abgesehen von den erfindungsgemäßen Maßnahmen bezüglich seiner wesentlichen Bauteile
bekanntes Brennstoffeinspritzventil 1 dar.
[0015] Das Brennstoffeinspritzventils 1 ist in der Form eines Brennstoffeinspritzventils
1 für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
ausgeführt. Es eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in
einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine.
[0016] Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem Düsenkörper 2, in welchem eine
Ventilnadel 3 angeordnet ist. Die Ventilnadel 3 steht mit einem Ventilschließkörper
4 in Wirkverbindung, der mit einer auf einem Ventilsitzkörper 5 angeordneten Ventilsitzfläche
6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil 1 handelt es
sich im Ausführungsbeispiel um ein nach innen öffnendes Brennstoffeinspritzventil
1, welches über eine Abspritzöffnung 7 verfügt. Der Düsenkörper 2 ist durch eine Dichtung
8 gegen einen Außenpol 9 einer Magnetspule 10 abgedichtet. Die Magnetspule 10 ist
in einem Spulengehäuse 11 gekapselt und auf einen Spulenträger 12 gewickelt, welcher
an einem Innenpol 13 der Magnetspule 10 anliegt. Der Innenpol 13 und der Außenpol
9 sind durch eine Verengung 26 voneinander getrennt und miteinander durch ein nicht
ferromagnetisches Verbindungsbauteil 29 verbunden. Die Magnetspule 10 wird über eine
Leitung 19 von einem über einen elektrischen Steckkontakt 17 zuführbaren elektrischen
Strom erregt. Der Steckkontakt 17 ist von einer Kunststoffummantelung 18 umgeben,
die am Innenpol 13 angespritzt sein kann.
[0017] Die Ventilnadel 3 ist in einer Ventilnadelführung 14 geführt, welche scheibenförmig
ausgeführt ist. Zur Hubeinstellung dient eine zugepaarte Einstellscheibe 15. An der
anderen Seite der Einstellscheibe 15 befindet sich der Anker 20. Dieser steht über
einen ersten Flansch 21 kraftschlüssig mit der Ventilnadel 3 in Verbindung, welche
durch eine Schweißnaht 22 mit dem ersten Flansch 21 verbunden ist. Auf dem ersten
Flansch 21 stützt sich eine Rückstellfeder 23 ab, welche in der vorliegenden Bauform
des Brennstoffeinspritzventils 1 durch eine Hülse 24 auf Vorspannung gebracht wird.
In der Ventilnadelführung 14, im Anker 20 und am Ventilsitzkörper 5 verlaufen Brennstoffkanäle
30a bis 30c. Der Brennstoff wird über eine zentrale Brennstoffzufuhr 16 zugeführt
und durch ein Filterelement 25 gefiltert. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist durch
eine Dichtung 28 gegen eine nicht weiter dargestellte Brennstoffleitung abgedichtet.
[0018] An der abspritzseitigen Seite des Ankers 20 ist ein ringförmiges Dämpfungselement
32, welches aus einem Elastomerwerkstoff besteht, angeordnet. Es liegt auf einem zweiten
Flansch 31 auf, welcher über eine Schweißnaht 33 kraftschlüssig mit der Ventilnadel
3 verbunden ist.
[0019] Der Anker 20 weist auf seiner der Abspritzseite abgewandten Seite eine Ankeranschlagfläche
34 auf, die mit einer Gegenanschlagfläche 35 zusammenwirkt und den Hub der Ventilnadel
3 begrenzt. In einer Ringnut 36 der Gegenanschlagfläche 35 ist ein O-Ring 37 als Dämpfungselement
eingesetzt.
[0020] Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils 1 wird der Anker 20 von der Rückstellfeder
23 entgegen seiner Hubrichtung so beaufschlagt, daß der Ventilschließkörper 4 am Ventilsitz
6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung der Magnetspule 10 baut diese ein
Magnetfeld auf, welches den Anker 20 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 23
in Hubrichtung bewegt, wobei der Hub durch einen in der Ruhestellung zwischen dem
Innenpol 12 und dem Anker 20 befindlichen Arbeitsspalt 27 vorgegeben ist. Der Anker
20 nimmt den ersten Flansch 21, welcher mit der Ventilnadel 3 verschweißt ist, ebenfalls
in Hubrichtung mit. Der mit der Ventilnadel 3 in Verbindung stehende Ventilschließkörper
4 hebt von der Ventilsitzfläche 6 ab, und der Brennstoff wird durch die Abspritzöffnung
7 abgespritzt.
[0021] Wird der Spulenstrom abgeschaltet, fällt der Anker 20 nach genügendem Abbau des Magnetfeldes
durch den Druck der Rückstellfeder 23 vom Innenpol 13 ab, wodurch sich der mit der
Ventilnadel 3 in Verbindung stehende erste Flansch 21 entgegen der Hubrichtung bewegt.
Die Ventilnadel 3 wird dadurch in die gleiche Richtung bewegt, wodurch der Ventilschließkörper
4 auf der Ventilsitzfläche 6 aufsetzt und das Brennstoffeinspritzventil 1 geschlossen
wird.
[0022] Fig. 2 zeigt in einer auszugsweisen Schnittdarstellung eine vergrößerte Ansicht des
Bereichs II in Fig. 1. Dargestellt ist ein Teil der Ventilnadel 3, der durch die Schweißnaht
22 an dieser verschweißte erste Flansch 21 sowie der Anker 20 mit dem darin verlaufenden
Brennstoffkanal 30a und der Ankeranschlagfläche 34. Die Ankeranschlagfläche 34 wirkt
mit der Gegenanschlagfläche 35 zusammen, um den Hub der Ventilnadel 3 und des Ankers
20 zu begrenzen. Durch den mit der Schweißnaht 33 mit der Ventilnadel 3 verbundenen
zweiten Flansch 31 wird über das Dämpfungselement 32 der Anker 20 zwischen erstem
Flansch 21 und zweitem Flansch 31 gehalten. Erfindungsgemäß weist das in Fig. 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel eine Ringnut 36 in der Gegenanschlagfläche 35 auf, deren Radius
r ungefähr der Mitte zwischen kleinstem Umfangsradius r
min und größtem Umfangsradius r
max der Gegenanschlagsfläche 35 entspricht. In die Ringnut 36 ist ein O-Ring 37 eingesetzt,
der um einen Überstand u über die Gegenanschlagfläche 35 übersteht.
[0023] Wird der Anker 20 und die von dem Anker 20 mitgenommene Ventilnadel 3 in Hubrichtung
bewegt, so kommt der Anker 20 mit seiner Ankeranschlagfläche 34 im Abstand u vor dem
Anschlag der Ankeranschlagfläche 34 an die Gegenanschlagfläche 35 mit dem O-Ring 37
in Berührung. Unter Verformung des O-Rings 37 wird der Anker 20 abgebremst, bis die
Ankeranschlagfläche 34 und die Gegenanschlagfläche 35 aneinander liegen. Es kommt
zu keiner Impulsspitze und der damit verbundenen Geräuschentwicklung beim Aufschlagen
der Flächen aufeinander. Durch die Wahl des Radius r ist eine mögliche freischwindende
Länge auf der Oberfläche der Ankeranschlagfläche 34 und der Gegenanschlagfläche 35
minimiert. Auch dadurch wird die Schallentwicklung günstig beeinflußt.
[0024] Wenn der Spulenstrom abgeschaltet wird, gibt der in die Ringnut 36 vollständig eingedrückte
O-Ring 37 seine Verformungsenergie wieder teilweises ab und beschleunigt den Anker
20 zusätzlich. Die Schließzeit des Brennstoffeinspritzventils 1 wird dadurch verkürzt.
Ferner ist an der vorliegenden Ausführungsform günstig, daß der O-Ring 37 allein durch
Verklemmen in der Ringnut 36 fixiert werden kann, da die Gegenanschlagfläche 35 an
einem ruhenden Bauteil ausgeformt ist.
[0025] Fig. 3 zeigt in einer auszugsweisen Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1 entsprechend dem Bereich II der
Fig. 1. Der Aufbau entspricht dem in der Fig. 2 dargestellten mit der Ventilnadel
3, dem durch die Schweißnaht 22 an dieser verschweißten ersten Flansch 21, dem Anker
20, dem darin verlaufenden Brennstoffkanal 30a, der Ankeranschlagfläche 34 und der
Gegenanschlagfläche 35. Durch den mit der Schweißnaht 33 mit der Ventilnadel 3 verbundenen
zweiten Flansch 31 wird über das Dämpfungselement 32 der Anker 20 zwischen erstem
Flansch 21 und zweitem Flansch 31 gehalten. Abweichend zu dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist in die Ringnut 36 in der Gegenanschlagfläche 35 ein Vierkantring
38 eingesetzt, der um einen Überstand u über die Gegenanschlagfläche 35 übersteht.
[0026] Durch die beschriebene Ausführungsform kann eine stärkere abbremsende Kraft erreicht
werden.
[0027] Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und
z. B. auch für nach außen öffnende Brennstoffeinspritzventile 1 oder andere Ankerformen
geeignet, soweit diese einen flächigen Anschlag aufweisen.
1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen
von Brennkraftmaschinen, mit einer Ventilnadel (3), die mit einer Ventilsitzfläche
(6) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, und mit einem an der Ventilnadel (3) angreifenden
Anker (20), der eine dem Ventilsitz abgewandte Ankeranschlagfläche (34) als eine erste
Anschlagfläche aufweist, und wobei eine Gegenanschlagfläche (35) als eine zweite Anschlagfläche
dient, die mit der Ankeranschlagfläche (34) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankeranschlagfläche (34) und/oder die Gegenanschlagfläche (35) in einer Ausnehmung
(36) ein elastisches Dämpfungselement (37,38) aufweist, das über die Ankeranschlagfläche
(34) bzw. die Gegenanschlagfläche (35) übersteht.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement (37, 38) in der Gegenanschlagfläche (35) angeordnet ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung eine kreisförmige Nut (36) ist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisfömige Nut (36) konzentrisch zur Ventilnadel (3) angeordnet ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kreisförmige Nut (36) einen Radius (r) aufweist, der ungefähr der Mitte zwischen
kleinstem Umfangsradius (rmin) und größtem Umfangsradius (rmax) der Gegenanschlagfläche (35) entspricht.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement ein Vierkantring (38) aus einem Elastomer ist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungselement ein O-Ring (37) aus einem Elastomer ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastizitätsmodul des Dämpfungselements (37, 38) so gewählt ist, daß bei angezogenem
Anker (20) das Dämpfungselement (37, 38) in die Nut (36) gedrückt wird und die Ankeranschlagfläche
(34) und die Gegenanschlagfläche (35) aneinander anliegen.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Dämpfungselement (37, 38) ein Federelement ist.