[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Decken- oder Wandeinbauleuchte nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
[0002] Übliche Leuchten zur Beleuchtung eines Raumes kann man hinsichtlich ihrer Position
zu einem sie tragenden Träger in zwei Kategorien einteilen. Bei der ersten Kategorie
ist die Leuchte mit einem gegebenenfalls vorhandenen und den Reflektor aufnehmenden
Gehäuse an einem Leuchtenträger, z.B. an der Decke oder einer Wand des Raumes, oder
an einem im Raum angeordneten Leuchtenträger angebaut. Dabei kann die Leuchte als
Anbauleuchte unmittelbar am Leuchtenträger oder in einem Abstand davon gehalten sein,
z.B. mittels wenigstens eines langgestreckten Aufhängelements, wie eines oder mehrerer
Seile, Ketten oder Pendel. Bei der zweiten Kategorie ist die Leuchte als Einbauleuchte
wenigstens teilweise in eine Einbauöffnung im Leuchtenträger, z.B. in die Decke oder
die Wand des Raumes, eingebaut.
[0003] Eine Leuchte der eingangs angegebenen Art ist z.B. in der
DE 43 44 376 A1 oder der
DE 43 44 431 A1 beschrieben und zwar jeweils als Einbauleuchte. Bei diesen bekannten Ausgestaltungen
ist der Reflektor jeweils durch ein Grundgestell am Leuchtenträger, nämlich der Decke
eines Raumes befestigbar, wobei das Grundgestell an seinem in die Abstrahlrichtung
weisenden Ende ein flanschförmiges Randteil zum Abdecken der Fuge zwischen dem Einbauöffnungsrand
aufweist. Der Grundrahmen ist mittels besonderen Halteteilen am Einbauöffnungsrand
der Decke befestigbar und bildet somit ein erstes Haltemittel zum Halten der Leuchte
am Leuchtenträger. Ein Lampenhalter oder Fassungsträger für wenigstens eine Lampe
ist in einer Position angeordnet, in der er einer Ausnehmung im Reflektor außen gegenüberliegt
und durch zweite Haltemittel mit dem Grundrahmen lösbar verbunden ist. Bei dieser
bekannten Ausgestaltung ist ein großer Herstellungsaufwand vorgegeben, der auch zu
einer handhabungsaufwendigen und zeitaufwendigen Montage bzw. Demontage führt.
[0004] Eine Leuchte der eingangs angegebenen Art ist auch in der
WO 98/03817 beschrieben.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs angegebenen Art
zu vereinfachen. Insbesondere soll die Halterung des Lampenhalters verbessert werden.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0007] Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Lampenhalter durch direkte Verbindung
mit der Außenseite des Reflektors an diesem befestigt. Hierdurch ist es möglich, den
Fassungsträger direkt an der Außenseite des Reflektors zu halten. Im Vergleich mit
der gattungsgemäßen Ausgestaltung kann somit ein Grundgestell als
[0008] mittelbares Halteteil zwischen dem Fassungsträger und dem Reflektor entfallen. Folglich
läßt sich die erfindungsgemäße Leuchte einfacher ausgestalten, wobei Herstellungsaufwand,
Material, Gewicht, Montage- bzw. Demontageaufwand und Kosten eingespart werden können
und eine kleine Bauweise erreicht wird.
[0009] In den Ansprüchen sind Merkmale enthalten, die die Bauweise und Herstellung weiter
vereinfachen und die Montage bzw. Demontage weiter erleichtern. Dabei ist es möglich,
den Lampenhalter unlösbar am Reflektor zu befestigen, wobei diesbezügliche Montage-
bzw. Demontagemaßnahme entfallen. Durch eine lösbare Befestigung des Lampenhalters
läßt sich eine sperrige Bauweise des Reflektors vermeiden. Erfindungsgemäss ist zwischen
dem Reflektor und dem Lampenhalter eine Steckverbindung angeordnet, wodurch eine handhabungsfreundliche
und schnelle Montage bzw. Demontage gewährleistet ist. Es ist z.B. an der Baustelle
möglich, den Lampenhalter in einfacher Weise möglichst ohne den Gebrauch von Werkzeugen
am Reflektor zu montieren bzw. zu demontieren. Dabei ist es im weiteren vorteilhaft,
die Steckverbindung so auszubilden, daß die Einsteckbewegung des Lampenhalters in
die Einsteckposition etwa vertikal bzw. nach unten gerichtet ist. Bei einer solchen
Ausgestaltung ist der Lampenhalter aufgrund seiner Schwerkraft daran gehindert, sich
aus der Steckfassung herauszubewegen. In Fällen, in denen die Einsteckbewegung unter
Berücksichtigung des Einbauzustandes der Leuchte nicht nach unten gerichtet ist, ist
es vorteilhaft, zwischen dem Reflektor und dem Lampenhalter eine Positioniervorrichtung
zum lösbaren Positionieren des Lampenhalters in der eingesteckten Stellung vorzusehen,
um unbeabsichtigte Bewegungen des Lampenhalters aus seiner Einsteckstellung heraus
zu vermeiden. Eine solche Positioniervorrichtung eignet sich für alle Einbaupositionen
und auch dann, wenn die Einsteckbewegung des Lampenhalters nach unten gerichtet ist.
Hierdurch wird z.B. vermieden, daß der Lampenhalter durch Montage- bzw. Demontagemaßnahmen
aus seiner Einsteckstellung herausbewegt wird, z.B. beim Einstecken einer Lampen in
eine Fassung des Lampenhalters. Im übrigen werden Merkmale erreicht, die zu einer
kleinen und/oder kostengünstig hergestellbaren Bauweise der Leuchte bzw. ihrer Teile
führen.
[0010] Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand
von bevorzugten Ausgestaltungen eines Ausführungsbeispiels und vereinfachten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchte in montierter Position und in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 die Leuchte in einer sog. Explosionsdarstellung;
Fig. 3 den Teilschnitt in der Schnittebene III-III in Fig. 1 in der montierten Stellung.
[0011] Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Leuchte ist eine Einbauleuchte, die in
eine Einbauöffnung 2 einer Einbauwand 3 eingebaut ist, bei der es sich um eine Decke
oder eine Wand eines mit der Leuchte 1 zu beleuchtenden Raumes 4 handelt. Hierzu dienen
nicht dargestellte erste Haltemittel, die mit dem Einbauöffnungsrand zusammenwirken.
[0012] Die Hauptteile der Leuchte 1 sind ein domförmiger Reflektor 5 und ein Lichtquellenträger
zur Aufnahme wenigstens einer Lichtquelle. Aus Vereinfachungsgründen werden in der
weiteren Beschreibung im Hinblick auf das Ausführungsbeispiel der Lichtquellenträger
mit Fassungsträger 6 und die Lichtquelle mit Lampe 7 bezeichnet, bei der es sich um
wenigstens eine Leuchtstofflampe handeln kann. Außerdem sind vorgesehen ein Montagering
8 zum Abdecken eines Einbauspaltes zwischen der Leuchte 1 und dem Rand der Einbauöffnung
2 und Betriebsmittel 9 für die Leuchte 1, bei denen es sich z.B. um ein Vorschaltgerät
und/oder elektrische Anschlußelemente handeln kann, die z.B. in einem Betriebsmittelgehäuse
11 angeordnet sein können und durch ein elektrisches Kabel 12 mit dem Fassungsträger
6 verbindbar sind oder verbunden sein können.
[0013] Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Leuchte 1 bzw. ihr Reflektor 5 eine
runde Querschnittsform auf, wobei sich der Querschnitt rechtwinklig zur sich in den
Raum 4 hinein erstreckenden Hauptabstrahlrichtung 13 verläuft. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf eine runde Querschnittsform beschränkt. Im Rahmen der Erfindung kann die
Querschnittsform auch von einer runden Form abweichend sein, z.B eine viereckige oder
quadratische Querschnittsform sein. Der Reflektor 5 besteht aus einer domförmigen
Reflektorwand 14 mit einem in die Hauptabstrahlrichtung 13 divergierenden Umfangswandabschnitt,
der in einen gewölbten Deckenwandabschnitt übergeht. Am Rand des Umfangswandabschnitts
kann ein Außenflansch 15 angeformt sein. Die Innenfläche des Umfangswandsabschnitts
und des Deckenwandabschnitts ist als Reflexionsfläche 16 ausgebildet. Hierzu kann
die betreffende Innenfläche der Reflektorwand 14 entsprechend behandelt sein oder
mit einer Reflexionsschicht beschichtet sein. Zur Positionierung der Lampe 7 im vorzugsweise
oberen Bereich des Innenraums 17 des Reflektors 5 ist im Umfangswandabschnitt der
Reflektorwand 14 ein Durchführungsloch 18 vorgesehen, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine im wesentlichen viereckige Form hat.
[0014] Der Montagering 8 ist mit einem sich koaxial zu seiner Mittelachse erstreckenden
Hülsenschenkel 8a und einem davon nach außen abstehenden Flanschschenkel 8b im Querschnitt
winkelförmig geformt. Der Montagering 8 kann noch zu beschreibende Befestigungsmittel
aufweisen, mit denen er am freien Rand des Reflektors 5 und/oder am Rand der Einbauöffnung
2 lösbar befestigbar ist. Es ist der Zweck des Montagerings 8, einen in der Montagestellung
der Leuchte 1 vorhandenen Spalt zwischen dem Rand der Einbauöffnung 2 und dem Reflektor
5 abzudecken. Er kann auf dem Umfang verteilt angeordnete und von ihm nach oben ragende
nicht dargestellte Haltefinger aufweisen, die zu einer lösbaren Befestigung am Einbauöffnungsrand
diesen lösbar hintergreifen. Außerdem kann der Montagering 8 den Reflektor 5 tragen
und somit ein Teil des bereits erwähnten ersten Haltemittels zum Halten des Reflektors
5 in der Einbauöffnung 2 bilden. Es ist auch möglich, daß der Reflektor 5 außen an
seinem unteren Rand nach oben ragende Haltefinger für ein lösbares Hintergreifen des
Einbauöffnungsrandes aufweist.
[0015] Der Montagering 8 kann auch an seiner Innenmantelfläche einen umlaufenden Innenflansch
8c oder mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete Innenansätze vorzugsweise einteilig
angeformt aufweisen.
[0016] Der Fassungsträger 6 ist durch an ihm ausgebildete zweite Haltemittel 22 und mit
diesen korrespondierende dritte Haltemittel 23, die von außen zugänglich am Reflektor
5 angeordnet sind, unmittelbar am Reflektor 5 positionierbar. Die zweiten und dritten
Haltemittel 22,23 bilden eine Steckverbindung 24, die es ermöglicht, den Fassungsträger
6 handhabungsfreundlich und schnell am Reflektor 5 zu montieren bzw. zu demontieren.
Die zweiten Haltemittel 22 und/oder ihre Tragteile sind vorzugsweise einteilig am
Fassungsträger 6 angeformt. Entsprechend sind auch die dritten Haltemittel 23 und/oder
ihre Tragteile vorzugsweise einteilig am Reflektor 5 angeformt. Hierdurch ist eine
rationelle und kostengünstige Fertigung möglich. Es ist vorteilhaft, die Haltemittel
22,23 so auszubilden, daß sie durch eine etwa in die Hauptabstrahlrichtung 13 verlaufende
Bewegung des Fassungsträgers 6 in Halteeingriff bringbar sind und durch eine umgekehrte
Bewegung des Fassungsträgers 6 voneinander lösbar sind. Hierzu kann eine Führung mit
wenigstens einem Führungsteil dienen, das in der Führung bis zu einer Endstellung
verschiebbar, jedoch quer zur Führung formschlüssig in der Führung gehalten ist.
[0017] Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die dritten Haltemittel 23 durch einander
gegenüberliegend angeordnete Nuten 23a in zu beiden Seiten des Durchführungslochs
18 angeordneten Stegwänden 23b gebildet, die sich im wesentlichen parallel zueinander
und im wesentlichen parallel zur Hauptabstrahlrichtung 13 erstrecken und vorzugsweise
einteilig an der Reflektorwand 14 befestigt sind, vorzugsweise angeformt sind. Der
Fassungsträger 6 weist voneinander weg abstehende Führungsstege 22a auf, die mit Gleitspiel
in die Führungsnuten 23a passen. Die durch den Pfeil 25 verdeutlichte Einsteckbewegung
kann durch die Enden der Führungsnuten 23a und/oder durch eine Stufenfläche 25a an
der Reflektorwand 14 begrenzt sein. Der Fassungsträger 6 kann ein quaderförmiges Fassungsgehäuse
26 aufweisen, in dem eine oder mehrere nur in Fig. 3 dargestellte Fassungen 26a in
einem Fassungskörper 26b angeordnet sind, die von der dem Reflektor 5 zugewandten
Stirnseite des Gehäuses 26 her mit einer oder mehreren Lampen 7, hier zwei Stück,
zugänglich sind. In den Figuren sind die sich quer zur offenen Stirnseite erstreckenden
Seitenwände 26c, eine Deckenwand 26d und eine Rückwand 26e des Fassungsgehäuses 26
sichtbar. Die Deckenwand 26d ist vorzugsweise über die Stirnseite des Fassungsgehäuses
26 verlängert, wobei ihre Stirnkante 26f sich bis zum Umfangswandabschnitt des Reflektors
5 erstreckt und entsprechend dessen Form konkav geformt ist. Hierdurch wird ein sich
oberhalb des Durchführungslochs 18 aufgrund der Divergenz des Umfangswandsabschnitts
ergebender Freiraum abgedeckt, wobei die Verlängerung der Deckenwand 26c einen Schutz
gegen Staubbefall der wenigestens einen Fassung bzw. Lampe 7 bildet.
[0018] Die Steckverbindung 24 ermöglicht ein handhabungsfreundliches und schnelles Montieren
bzw. Demontieren des Fassungsträgers 6 am Reflektor 5, nämlich durch einfaches Einstecken
der zweiten Haltemittel 22 in die dritten Haltemittel 23. Dies kann vor dem Einbau
des Reflektors 5 in die Einbauöffnung 2 erfolgen, wobei der soweit vormontiere Reflektor
5 mit dem Betriebsmittelgehäuse 11 und dem Fassungsträger 6 in einer gekippten Position
in die Einbauöffnung 2 einsteckbar und dann in seine Normalstellung gekippt werden
kann. Eine Möglichkeit zur Positionierung des Reflektors 5 an der Einbauwand 5 kann
- wie vorbeschrieben - durch den Montagering 8 oder durch am Reflektor 5 angeordnete
Haltemittel erfolgen. Es ist von Vorteil, den Fassungsträger 6 in seiner in die Steckfassung
24 eingesteckten Position durch wenigstens ein Positionierelement lösbar zu positionieren,
vorzugsweise durch eine Klemm- oder Verrastungsvorrichtung, die lösbar oder vorzugsweise
zu ihrer Lösung manuell überdrückbar sind. Eine Klemmvorrichtung kann z.B. dadurch
gebildet sein, daß im Endbereich der Steckfassung seitlich wenigstens ein Klemmnocken
27 angeordnet, insbesondere angeformt ist, der das zugehörige Haltemittel 22 in der
Einsteckendstellung klemmt und somit arretiert. Zum Lösen ist diese Klemmung vorzugsweise
manuell überdrückbar.
[0019] Bei allen Ausgestaltungen kann der Montagering 8 auch als Träger zur lösbaren Befestigung
von Zubehörteilen, z.B. für eine den Innenraum 17 des Reflektors 5 abdeckende Scheibe
dienen. Dies ist aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt.
[0020] Der Reflektor 5, der Fassungsträger 6 und/oder der Montagering 8 bestehen vorzugsweise
aus einem Material, das durch Spritzgießen (Spritzguß) oder Druckgießen (Druckguß)
herstellbar ist, z.B. Aluminium oder Kunststoff, wobei die Teile mit ihren Anbauteilen
jeweils einstückig geformt sind und einfach und kostengünstig durch Spritzgießen hergestellt
werden können.
[0021] Die Lampen 7 können nach dem Anmontieren des Fassungsträgers 6 an den Reflektor 5
von dessen Innenraum 17 montiert, d.h., in die Fassungen 26a eingesetzt, werden.
1.
a) Decken- oder Wandeinbauleuchte,
b) mit einem domförmigen Reflektor (5),
c) einem Durchführungsloch (18) in der Reflektorseitenwand (14) und
d) einem eine Lichtquelle (7) tragenden Lichtquellenträger (6),
e) wobei sich der Lichtquellenträger (6) zumindest teilweise außerhalb des Reflektors
(5) befindet,
f) wobei das Durchführungsloch (18) von dem Lichtquellenträger (6)
g) oder der Lichtquelle (7) durchgriffen wird, derart,
h) dass sich zumindest die Lichtquelle (7) innerhalb des Reflektors (5) befindet,
i) und wobei der Lichtquellenträger (6) durch direkte Verbindung mit der Außenseite
des Reflektors (5) an letzterem befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
j) dass der Lichtquellenträger (6) mittels einer Steckverbindung (24) am Reflektor (5) befestigt
ist,
k) dass zur Realisierung der Steckverbindung (24) an der Außenseite des Reflektors (5) und
an dem Lichtquellenträger (6) zum gegenseitigen Eingriff bestimmte Haltemittel (22,
23) angeformt sind,
l) wobei die Haltemittel (22, 23) die Steckverbindung (24) bilden,
m) wobei die Haltemittel (22, 23) durch Führungsteile gebildet sind, die quer zur
Führungsrichtung im formschlüssigen Führungseingriff stehen
n) und dass die durch die Führungsteile vorgegebene Einsteckbewegung etwa in der Hauptabstrahlrichtung
(13) der Leuchte (1) gerichtet ist.
2. Decken- oder Wandeinbauleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lichtquellenträger (6) lösbar am Reflektor (5) befestigt ist.
3. Decken- oder Wandeinbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die an der Außenseite des Reflektors (5) angeformten Haltemittel (23) von zwei auf
beiden Seiten des Durchführungslochs (18) angeordneten Vorsprüngen gebildet sind.
4. Decken- oder Wandeinbauleuchte, nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsteile durch eine oder zwei voneinander beabstandete Nuten (23a) und jeweils
einen darin einfassenden Steg (22a) gebildet ist bzw. sind.
5. Decken- oder Wandeinbauleuchte nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprünge gegeneinander gerichtete Nuten (23a) aufweisen, in die von Seitenwänden
(26c) des Lampenhalters (6) nach außen abstehende Stege (22a) mit Gleitspiel einfassen.
6. Decken- oder Wandeinbauleuchte nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Positioniervorrichtung, insbesondere eine Verrastungsvorrichtung oder Klemmvorrichtung
(27), zum lösbaren Positionieren des Fassungsträgers (6) in der in die Steckverbindung
(24) eingesteckten Position vorgesehen ist.
1.
a) Built-in ceiling or wall luminaire,
b) having a dome-shaped reflector (5),
c) a through hole (18) in the reflector side wall (14), and
d) a light-source carrier (6) carrying a light source (7),
e) wherein the light-source carrier (6) is located at least partially outside the
reflector (5),
f) wherein the through hole (18) is penetrated by the light-source carrier (6)
g) or the light source (7) in such a way that
h) at least the light source (7) is located within the reflector (5),
i) and wherein the light-source carrier (6) is, by way of a direct connection with
the outside of the reflector (5), fastened to the latter, characterised in that
j) the light-source carrier (6) is fastened to the reflector (5) by means of a plug-in
connection (24),
k) for the realization of the plug-in connection (24), pre-formed on the outside of
the reflector (5) and on the light-source carrier (6) there are holding means (22,
23) intended for mutual engagement,
l) wherein the holding means (22, 23) form the plug-in connection (24),
m) wherein the holding means (22, 23) are formed by guide parts which, transversely
to the guiding direction, are engaged in a form-fitting manner with guidance,
n) and the insertion movement predetermined by the guide parts is directed approximately
in the main emission direction (13) of the luminaire (1).
2. Built-in ceiling or wall luminaire according to claim 1,
characterised in that
the light-source carrier (6) is releasably fastened to the reflector (5).
3. Built-in ceiling or wall luminaire according to any preceding claim,
characterised in that
the holding means (23) pre-formed on the outside of the reflector (5) are formed by
two projections arranged on both sides of the through hole (18).
4. Built-in ceiling or wall luminaire according to any preceding claim,
characterised in that
the guide parts are formed by one or two grooves (23a) mutually spaced apart and in
each case a web (22a) engaging therein.
5. Built-in ceiling or wall luminaire according to claim 3 and 4,
characterised in that
the projections have grooves (23a) which are directed towards one another and into
which webs (22a) protruding outwardly from side walls (26c) of the lamp-holder (6)
engage with play for sliding.
6. Built-in ceiling or wall luminaire according to any preceding claim,
characterised in that
a positioning device, in particular a latching device or clamping device (27), is
provided for the releasable positioning of the fitting carrier (6) in the position
of insertion into the plug-in connection (24).
1.
a) Lampe encastrée pour plafond ou mur, comprenant
b) un réflecteur (5) présentant la forme d'un mandrin,
c) un trou de passage (18) dans la paroi latérale du réflecteur (14), et
d) un support de source de lumière (6) supportant une source de lumière (7),
e) sachant que le support de source de lumière (6) se trouve au moins en partie en
dehors du réflecteur (5),
f) sachant que le trou de passage (18) est traversé par le support de source de lumière
(6)
g) ou par la source de lumière (7) de telle manière
h) qu'au moins la source de lumière (7) se trouve à l'intérieur du réflecteur (5),
i) et sachant que le support de source de lumière (6) est fixé grâce à un assemblage
direct par le côté extérieur du réflecteur (5) à ce dernier,
caractérisée en ce
j) que le support de source de lumière (6) est fixé au niveau du réflecteur (5) au
moyen d'un système d'assemblage par enfichage (24),
k) que certains moyens de maintien (22, 23) sont formés au niveau du côté extérieur
du réflecteur (5) et au niveau du support de source de lumière (6) pour un engrènement
mutuel afin de réaliser le système d'assemblage par enfichage (24),
l) sachant que les moyens de maintien (22, 23) forment le système d'assemblage par
enfichage (24),
m) sachant que les moyens de maintien (22, 23) sont formés par des éléments de guidage,
qui sont en prise par guidage par complémentartié de forme de manière transversale
par rapport au sens de guidage,
n) et en ce que le mouvement d'emboîtement prédéfini par les éléments de guidage est
orienté approximativement dans le sens de rayonnement principal (13) de la lampe (1).
2. Lampe encastrée pour plafond ou mur selon la revendication 1, caractérisée en ce
que le support de source de lumière (6) est fixé de manière amovible au niveau du réflecteur
(5).
3. Lampe encastrée pour plafond ou mur selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce
que les moyens de maintien (23) formés au niveau du côté extérieur du réflecteur (5)
sont formés par deux parties faisant saillie disposées de part et d'autre du trou
de passage (18).
4. Lampe encastrée pour plafond ou mur selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce
que les éléments de guidage sont formés par une ou deux rainures (23a) espacées l'une
de l'autre et respectivement par une entretoise (22a) renfermée par ces dernières.
5. Lampe encastrée pour plafond ou mur selon la revendication 3 et 4, caractérisée en ce
que les parties faisant saillie présentent des rainures (23a) orientées dans des sens
opposés, lesquelles renferment avec un jeu de glissement des entretoises (22a) dépassant
vers l'extérieur des parois latérales (26c) du système de maintien de lampe (6).
6. Lampe encastrée pour plafond ou mur selon l'une quelconque des revendications précédentes,
caractérisée en ce
qu'un dispositif de positionnement, en particulier un dispositif d'enclenchement ou un
dispositif de serrage (27), est prévu afin de positionner de manière amovible le support
de châssis (6) dans la position emboîtée dans le système d'assemblage par enfichage
(24).