[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz von Kanten einer Verpackungs-
und/oder Transporteinheit für plattenförmige, in einer als Folie ausgebildeten Umhüllung
und auf Auflagekörpern angeordnete Dämmstoffelemente, insbesondere Dämmplatten, vorzugsweise
aus Mineralfasern, insbesondere aus Steinwolle, bestehend aus einem im wesentlichen
L-förmigen Winkel.
[0002] Dämmstoffe werden in großem Umfang in Gebäuden und Anlagen eingesetzt. Allein der
Absatz von Mineralwolle- Dämmstoffen erreicht jährlich in Deutschland die Größenordnung
von ca. 15 bis 20 Millionen Kubikmeter. Dämmstoffe sind leichte, voluminöse und trotz
hohem Nutzen preiswerte Güter. Wegen des großen Raumbedarfs bei vergleichsweise geringer
Wertschöpfung begrenzen Handelsunternehmen die Vorhaltung der Dämmstoffe auf ein minimales
Maß. Die Hersteller der Dämmstoffe haben daher eine vorteilhafte Logistik für die
direkte Anlieferung der Dämmstoffe auf Baustellen entwickelt, bei der bedarfsgerecht
produziert und im Namen und auf Rechnung des Handelsunternehmens die Dämmstoffe termingerecht
zu Händen eines verarbeitenden Unternehmens direkt auf die Baustelle geliefert werden.
Die Dämmstoffe werden in Verpackungs- und/oder Transporteinheiten bereitgestellt,
bei denen es sich um Pakete oder Gebinde mehrerer Pakete mit Dämmstoffelementen, beispielsweise
Dämmstoffplatten oder Dämmfilz -Rollen handelt, die demzufolge nicht mehr einzeln
in den Laderaum eines Transportfahrzeuges gestapelt werden. Zwar lässt sich mit der
Einzelanordnung der Dämmstoffelemente eine weitgehend optimale Ausnutzung des Ladevolumens
erreichen, dieser Vorteil wird aber wirtschaftlich durch die arbeitsintensive Be-
und Entladung des Transportfahrzeugs aufgezerrt. Das Zusammenfassen der Dämmstoffelemente
zu palettierten Verpackungs- und/oder Transporteinheiten ermöglicht ein schnelles
und wirtschaftliches Be- und Entladen der Transportfahrzeuge.
[0003] Die Entladebedingungen auf Baustellen oder auch bei Handelsunternehmungen sind dabei
vielfach nicht so günstig wie bei einem Hersteller, der den Versand einer einzelnen
Produktart optimieren kann.
[0004] Um die Arbeitskosten zu senken, verarbeiten Unternehmen, die z.B. Flachdach-Abdichtungen
herstellen, bevorzugt großformatige und damit relativ schwere Dachdämmplatten, die
zu speziellen Verpackungs- und/oder Transporteinheiten zusammengestellt werden.
[0005] Da in der Logistik-Kette mehrere Unternehmen mit ganz unterschiedlichem technischen
Niveau und dementsprechenden differierenden wirtschaftlichen Interessen zusammengeführt
werden, ist es vor allem für den Hersteller der Dämmstoffelemente aus verschiedenen
Gründen von besonderem Interesse, die Kosten für die Distribution der Dämmstoffelemente
bis zum Endverbraucher so niedrig wie möglich zu halten bzw. an der möglichen Wertschöpfung
beteiligt zu sein.
[0006] Die voranstehend genannten, eine Form der Dämmstoffelemente darstellenden Dachdämmplatten
aus Mineralfasern weisen Rohdichten von ca. 100 bis 200 kg/m
3 auf. Es sind auch Dachdämmplatten bekannt, die in einer Oberflächenzone mit ca. 180
bis 220 kg/m
3 eine deutlich höhere Rohdichte aufweisen als darunter angeordneten Bereichen der
Dachdämmplatten. Die hoch verdichtete Oberflächenzone soll die Steifigkeit der Dachdämmplatten
beim Begehen vergrößern. Diese Dachdämmplatten weisen üblicherweise Dicken von ca.
30 bis ca. 160 kg/m
3auf. Bei einem Standard-Format von beispielsweise 1000 mm Länge und 600 mm Breite
werden die Dachdämmplatten durch Umhüllungen aus Schrumpffolie zu Paketen von etwa
20 kg Gewicht und Dicken von ca. 20 bis 40 cm zusammengepackt . Derartige Pakete werden
überwiegend einzeln oder auf Holzpaletten gestapelt versandt.
[0007] Großformatige Dachdämmplatten werden beispielsweise mit den Abmessungen 2 m Länge
und 1,2 m Breite hergestellt und zunächst aufgestapelt. Ein derartiger Plattenstapel
bildet die Grundlage für eine Verpackungs- und/oder Transporteinheit. Eine sich bereits
in der Praxis gut bewährte Verpackungs- und/oder Transporteinheit wird in der DE 92
183 20 U1 beschrieben. Der Plattenstapel ruht hier auf mindestens zwei Auflagekörpern,
vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Dachdämmplatten, wobei der Plattenstapel
und die Dachdämmplatten insgesamt mit einer Kunststofffolie umhüllt ist. Die Auflagekörper
ermöglichen das Unterfahren der Verpackungs- und Transporteinheit mit Hubwagen oder
einer gabelartigen Hebevorrichtung von Hubstaplern. Diese Verpackungs- und/oder Transporteinheiten
müssen auf den Transportfahrzeugen mit Spanngurten gesichert werden.
[0008] Die Umhüllung besteht aus einer oder mehreren Stretchfolien, vorzugsweise aus Polyäthylen.
Die Folie wird insbesondere im Bereich der Auflagekörper mehrfach um den Plattenstapel
gewickelt, um eine größere Transportsicherheit zu erzielen. Stretchfolien weisen eine
gute Kohäsion zwischen den einzelnen Folienlagen auf. Aufgrund der Abmessungen der
Dachdämmplatten, des relativ hohen Gewichts der einzelnen Dachdämmplatten und der
daraus resultierenden Reibungskräfte weist der Plattenstapel insgesamt bereits eine
hohe innere Steifigkeit auf und verhält sich im wesentlichen wie ein homogener Block
aus Mineralfasern. Günstig wirkt sich auch aus, dass die Dachdämmplatten auf einer
Herstellungslinie quer von der zunächst endlosen Faserbahn abgetrennt werden. Die
Dachdämmplatten weisen somit in ihrer Längsrichtung, die also quer zu der ursprünglichen
Herstellungsrichtung liegt, eine wesentlich höhere innere Steifigkeit und Biegezugfestigkeit
auf, als in der Richtung der Plattenbreite.
[0009] Eine Verpackungs- und/oder Transporteinheit aus derartigen Dachdämmplatten weist
somit bei einer durchschnittlichen Höhe des Plattenstapels von 1,2 m ein Gesamtgewicht
von ca. 500 kg auf und ist ohne entsprechende Transportgeräte, wie Kräne, Hubstapler
oder dergleichen nicht handhabbar. Dementsprechend hoch sind die Kräfte, die mit den
Spanngurten auf die Verpackungs- und/oder Transporteinheiten und damit auf die Dämmstoffelemente
übertragen werden wissen, um eine ausreichende Ladungssicherung zu erzielen.
[0010] Um die Dämmstoffelemente, wie beispielsweise die Dachdämmplatten gegen das Einschneiden
der Spanngurte zu schützen sind Winkelelemente aus Pappe bekannt, die auf die oberen
Eckbereich der Verpackungs- und/oder Transporteinheit aufgelegt und mit den Spanngurten
verspannt werden. Ergänzend können die Winkel mit der umhüllenden Folie verklebt werden.
[0011] Wegen der größeren Flexibilität werden überwiegend Lastkraftwagen mit überplanten
Pritschen oder überplante Wechselpritschen eingesetzt. Die Verpackungs- und/oder Transporteinheiten
werden mit Hilfe von Hubstaplern von beiden Seiten auf die Pritsche des Lastkraftwagens
bzw. eines Anhängers aufgesetzt, wobei jeweils nicht mehr als zwei Verpackungs- und/oder
Transporteinheiten übereinander angeordnet werden. Bereits bei der Beladung müssen
die Planen auf beiden Seiten des Lastkraftwagens und/oder des Anhängers aufgeklappt
werden. Zu diesem Zweck müssen die zahlreichen seitlichen Halterungen der Überplanung
geöffnet und die Hälfte der Plane mit Hilfe von Brettern oder dergleichen nach oben
umgeklappt und auf einem Stützgerüst abgelegt werden.
[0012] Derselbe Vorgang erfolgt in umgekehrter Abfolge im Lager eines Handelsunternehmens
oder auf einer Baustelle. Erfolgt dort der Transport der Verpackungsund/oder Transporteinheiten
mit Hilfe von Turmdrehkranen direkt auf die Dachfläche, muss die Plane weitgehend
entfernt werden. Anderenfalls werden die Verpackungs- und/oder Transporteinheiten
mittels Hubstaplern entladen und zwischengelagert. In beiden Fällen wird der Entladungsvorgang
durch die notwendigen Vorbereitungen des Transportfahrzeuges verzögert und damit verteuert.
[0013] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz von Kanten einer Verpackungsund/oder Transporteinheit
für Dämmstoffelemente zu scharfen, die einen gute Schutz gegen Beschädigungen der
Dämmstoffelemente bei wirtschaftlicher Verwendungsweise bietet.
[0014] Die
Lösung der Aufgabenstellung sieht vor, dass der Winkel aus druckresistentem Material, wie
Metall, zähhartem Kunststoff, verstärkter Zellulose, mit zwei Schenkeln besteht, die
an ihrem freien Enden voneinander weg gebogen sind.
[0015] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich somit dadurch aus, dass der im Querschnitt
im wesentlichen L-förmig ausgebildete Winkel aus druckresistentem Material, wie beispielsweise
Metall, zähhartem Kunststoff, verstärkter Zellulose oder dergleichen zwei Schenkel
aufweist, die an ihrem freien Ende voneinander weggebogen sind. Demzufolge liegen
die freien Enden der Schenkel bei aufgelegtem Winkel nicht auf der Verpackungs- und/oder
Transportheit auf, so dass die freien Kanten der Schenkel nicht in die Folie oder
die Dämmstoffelemente eingedrückt werden können. Hierdurch werden Scherkräfte vermieden,
die bei derartigen Winkeln üblicherweise dann auftreten, wenn die Verspannung einer
Verpackungs- und/oder Transporteinheit beispielsweise in einem Transportfahrzeug mit
zu hohen Spannkräften erfolgt, so dass zwar eine Verteilung der Spannkräfte auf eine
größere Fläche erfolgt, die Kanten der Schenkel aber in die Folie und/oder die Dämmstoffelemente
eingedrückt werden. Nach dem Beladen eines Transportfahrzeuges werden jeweils vier
Transportgebinde oder Verpackungs- und/oder Transporteinheiten mit mindestens einem
Spanngurt gesichert. Dieser Spanngurt übergreift zwei übereinander angeordnete Verpackungs-
und/oder Transporteinheiten, wobei im Transportfahrzeug jeweils zwei Verpackungs-
und/oder Transporteinheiten nebeneinander angeordnet werden. Die Spanngurte werden
seitlich an der Ladefläche angeschlagen und fest angezogen. Zur Verwendung kommen
ca. 5 bis 10 cm breite Textilgurte, die ohne eine erfindungsgemäße Vorrichtung tief
in die Außenkanten des jeweils obersten Dämmstoffelementes einschneiden würden. Durch
die Spanngurte soll ein Verrutschen der Verpackungs- und/oder Transporteinheiten während
der Fahrt vermieden werden. Die bei der Fahrt auftretenden dynamischen Belastungen
erhöhen die Gefahr der Beschädigungen der obersten Dämmstoffelemente. Diese Dämmstoffelemente
sind dann am Verarbeitungsort nicht mehr zu verwenden bzw. müssen entsprechend zugeschnitten
werden, um die schadhaften Bereiche der geschädigten Dämmstoffelemente aus dem Verarbeitungsprozess
herauszunehmen.
[0016] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als kantenschützender Winkel ausgebildet und
besteht beispielsweise aus einem um 90° abgewinkelten, glatten Blech, einem entsprechend
ausgebildeten Lochblech mit aufgebogenen Lochrändern, einem entsprechend abgewinkelten
Gitterrost, einem entsprechend abgewinkelten Noppenblech oder einem entsprechend formgebend
hergestellten Winkel aus Kunststoff. Durch einen Länge von 20 bis 50 cm wird die von
dem Spanngurt aufgebrachte Kraft auf einen größeren Bereich der Kante des oberen Dämmstoffelementes
verteilt, so dass ein voranstehend beschriebenes Einschneiden des Spanngurtes in die
Kante des Dämmstoffelementes unterbleibt. Die voranstehend beschriebenen Beschädigungen
können hierdurch vermieden werden.
[0017] Anstelle von gebogenen Enden kann insbesondere bei entsprechenden Winkeln aus Kunststoff
ein Abrunden der Kanten der Schenkel vorgesehen sein.
[0018] Von Bedeutung ist der auf der oberen Fläche des oben in der Verpackungsund/oder Transporteinheit
oberen Dämmstoffelementes. Dieser Schenkel kann länger ausgebildet sein, als der an
einer Seitenfläche der Verpackungsund/oder Transporteinheit anliegenden Schenkels.
Hierdurch ergibt sich im übrigen auch eine vorgegebene Orientierung der Vorrichtung
bei ihrer Verwendung.
[0019] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die abgebogenen freien
Enden der Schenkel Ausnehmungen für die Aufnahme des Spanngurtes aufweisen. Die Ausnehmungen
sind demzufolge entsprechend der Breite des Spanngurtes ausgebildet und verhindern
eine Verrutschen der Spanngurte durch die dynamischen Belastungen während der Fahrt.
Alternativ oder auch ergänzend kann die Vorrichtung ausgestanzte und anschließend
gegeneinander aufgebogene Zungen aufweisen, unter denen der Spanngurt hindurchgeführt
wird. Hierbei lässt sich der Spanngurt leichter unter die Zungen schieben, wenn diese
einen ausreichenden Abstand voneinander haben.
[0020] Die Ausnehmungen in den Schenkeln der Winkel sind derart zu dimensionieren, dass
sich die Winkel zum platzsparenden Transport ineinander stapeln lassen.
[0021] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte
Ausführungsform einer erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung
zeigen:
- Figur 1
- eine Vorrichtung zum Schutz von Kanten einer Verpackungsund/oder
Transporteinheit für Dämmstoffelemente in einer geschnitten dargestellten Seitenansicht
und
- Figur 2
- die Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer aufgeklappten Ansicht.
[0022] Eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 zum Schutz von Kanten 2 einer
Verpackungs- und/oder Transporteinheit für plattenförmige Dämmstoffelemente 4 besteht
aus einem L-förmigen Winkel 5 aus einem Leichtmetall. Der Winkel 5 weist zwei Schenkel
6, 7 auf, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. An freien Enden 8 der
Schenkel 6, 7 sind die Schenkel 6, 7 voneinanderweg gebogen. Der Winkel 5 liegt mit
seinem Schenkel 7 auf einer Folie 9 im Bereich einer großen Oberfläche des in der
Verpackungs- und oder Transporteinheit 3 zu oberst liegenden Dämmstoffelementes 4
auf. Das freie Ende 8 des Schenkels 7 ist von der Folie 9 weggebogen.
[0023] Der Schenkel 6 des Winkels 5 liegt auf der Folie 9 im Bereich von Seitenflächen der
Dämmstoffelemente 4 der Verpackungs- und/oder Transporteinheit 3 auf. Der Schenkel
6 ist im Bereich seines freien Endes 8 von der Folie 9 weggebogen.
[0024] Der Schenkel 7 weist eine Länge von 50 cm auf, wohingegen der Schenkel 6 eine deutlich
kürzere Länge von 20 cm hat.
[0025] In Figur 2 ist zu erkennen, dass die Schenkel 6, 7 jeweils eine Ausnehmung 10 für
die Aufnahme eines nicht näher dargestellten Spanngurtes aufweisen. Die Ausnehmung
10 ist als U-förmiger, zum freien Ende 8 des jeweiligen Schenkels 6, 7 offener Einschnitt
ausgebildet. Diese Ausnehmung 10 dient der Führung des Spanngurtes, so dass weder
der Spanngurt, noch die Vorrichtung 1 durch dynamische Belastungen entlang der Kante
2 der Verpackungs- und/oder Transporteinheit 3 verrutschen können.
1. Vorrichtung zum Schutz von Kanten einer Verpackungs- und/oder Transporteinheit (3)
für plattenförmige, in einer als Folie (9) ausgebildeten Umhüllung und auf Auflagekörpern
angeordnete Dämmstoffelemente (4), insbesondere Dämmplatten, vorzugsweise aus Mineralfasern,
insbesondere aus Steinwolle, bestehend aus einem im wesentlichen L-förmigen Winkel
(5) aus druckresistentem Material, wie Metall, zähhartem Kunststoff, verstärkter Zellulose,
mit zwei Schenkeln (6, 7), die an ihrem freien Enden (8) voneinander weg gebogen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (6, 7) eine Länge in Längsachsenrichtung von 20 bis 50 cm haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (6, 7) unterschiedliche Längen aufweisen, wobei der auf einer großen
Oberfläche eines in der Verpackungs- und/oder Transporteinheit oben liegenden Dämmstoffelementes
(4) aufliegende Schenkel (7) länger ausgebildet ist, als der an einer Seitenfläche
der Verpackungsund/oder Transporteinheit (3) anliegende Schenkel (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Winkel (5) aus einem Lochblech, einem Gitterrost oder einem Noppenblech besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Schenkel (6, 7) zumindest eine Ausnehmung (10) für die Aufnahme eines
Spanngurtes aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (10) als u-förmiger, zum freien Ende (8) des Schenkels (6, 7) offener
Einschnitt ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung (10) zwei gegenüberliegend angeordnete, ausgestanzte und anschließend
gegeneinander aufgebogene Zungen aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Winkel (5) ineinander stapelbar sind.