(19)
(11) EP 1 264 947 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.12.2002  Patentblatt  2002/50

(21) Anmeldenummer: 02012250.3

(22) Anmeldetag:  04.06.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7E04H 3/08, E04H 6/28, E04H 1/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 05.06.2001 DE 10127203

(71) Anmelder: Haueisen-Strauss, Hiltrud-Anne
73230 Kirchheim-Teck (DE)

(72) Erfinder:
  • Haueisen-Strauss, Hiltrud-Anne
    73230 Kirchheim-Teck (DE)

(74) Vertreter: Dreiss, Fuhlendorf, Steimle & Becker 
Patentanwälte, Postfach 10 37 62
70032 Stuttgart
70032 Stuttgart (DE)

   


(54) Gebäude, insbesondere Hotel- oder Appartementgebäude


(57) Die Erfindung betrifft ein Gebäude, insbesondere Hotel- oder Appartementgebäude, mit wenigstens zwei Geschossen, mit einer in einem Basisgeschoss liegenden Einfahrt, mit einem Fördermittel zum Fördern von Fahrzeugen von einem Geschoss zu einem anderen Geschoss, wobei das Fördermittel eine Drehvorrichtung aufweist, über die Fahrzeuge von der Einfahrrichtung in eine Ausfahrrichtung ausrichtbar sind, mit auf den Geschossen in Ausfahrrichtung angeordneten Fahrzeugabstellplätzen und mit Hotelzimmer- oder Appartementeinheiten, die an die Fahrzeugabstellplätze angrenzen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Gebäude, insbesondere ein Hoteloder Appartementgebäude, mit wenigstens zwei Geschossen. Bekannte Gebäude umfassen in der Regel eine Tiefgarage, in der Fahrzeuge abgestellt werden können. Um von den Fahrzeugabstellplätzen zu den Hotelzimmer- oder Appartementeinheiten zu gelangen, ist es erforderlich, Treppenhäuser oder Liftanlagen zu benutzen. Wenn die Hotelzimmer- oder Appartementbenutzer nicht zu vernachlässigendes Gepäck mit sich bringen, kann die Benutzung von Treppenhäusern oder Liftanlagen mühselig sein. Ferner ist nicht gewährleistet, dass das Fahrzeug unmittelbar neben einer Treppenanlage bzw. einer Liftanlage abgestellt werden kann, so dass die Distanz zwischen dem Abstellplatz und dem Treppenaufgang bzw. der Liftanlage zu überwinden ist.

[0002] Aus dem Stand der Technik ist zur Abhilfe der genannten Probleme bekannt, eingeschössige Gebäude bereitzustellen, bei denen der Fahrzeugabstellplatz unmittelbar an die Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheiten angrenzen. Derartige Gebäude werden in der Regel als "Motel" bezeichnet. Nachteil dieser Gebäude ist, dass sie einen großen Flächenverbrauch mit sich bringen.

[0003] Aus der DE-AS 1 916 391 ist ein mehrstockiges Gebäude bekannt geworden, das Baueinheiten aufweist jeweils bestehend aus einem Einstellraum für einen Wohnwagen und einem Aufenthaltsraum, wobei die beiden Räume hintereinander angeordnet sind und eine Wohneinheit bilden. Das bekannte Gebäude ist nicht dazu geeignet, dass Kraftfahrzeuge auf den Einstellräumen abgestellt werden. Eine Abführung von Abgasen von auf den Einstellräumen betriebenen Fahrzeugen ist nicht vorgesehen. Ferner sind die Einstellräume so angeordnet, dass sie künstlich zu beleuchten sind.

[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude, und insbesondere ein Hotel- oder Appartementgebäude, bereitzustellen, das den Nachteilen des Stand der Technik abhilft. Dabei soll zum einen die Möglichkeit gegeben werden Fahrzeuge unmittelbar angrenzend an die Hotelzimmer- oder Appartementeinheit abzustellen; zum anderen soll das Gebäude einen geringen Flächenverbrauch aufweisen.

[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Gebäude mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein derartiges Gebäude hat den Vorteil, dass über das Fördermittel das Fahrzeug unmittelbar vor den Hotelzimmer- oder Appartementeinheiten abgestellt werden kann. Da das Gebäude nicht flächig ausgerichtet ist, sondern eine Vielzahl von Geschossen vorsehen kann, ist der Grundflächenbedarf für das Gebäude sehr gering.

[0006] Wenn jede Hotelzimmer- oder Appartementeinheit jeweils einen unmittelbar seitlich an die Hotelzimmer- oder Appartementeinheiten angrenzenden Fahrzeugabstellplatz aufweist, wird eine Abgasabführung auf einfache Art und Weise möglich, beispielsweise in Verbindung mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 7. Außerdem kann, zumindest bei Tag, auf eine künstliche Beleuchtung verzichtet werden. Ferner wird der zur Verfügung stehende Raum besser genutzt.

[0007] Ein insbesondere dreieckiger Grundriss hat den Vorteil, dass eine optimale Raumaufteilung von Abstellplätzen und Hotelzimmer- oder Appartementeinheiten realisiert werden kann.

[0008] Vorteilhafterweise dient die Einfahrt, über die die Fahrzeuge in das Fördermittel gelangen, ebenfalls als Ausfahrt, uber die die Fahrzeuge aus dem Fördermittel in das Freie gelangen können.

[0009] Vorteilhafterweise kann ferner vorgesehen sein, dass das Basisgeschoss das Erdgeschoss ist. Andernfalls ist denkbar, dass über eine Rampe bzw. über eine Brückenzuführung nicht das Erdgeschoss, sondern ein beliebiges Geschoss das Basisgeschoss bilden kann.

[0010] Besonders günstige Platzverhältnisse ergeben sich dann, wenn die Abstellplätze in dem jeweiligen Geschoss sternförmig um die Fördereinrichtung angeordnet sind. Dies hat ferner den Vorteil, dass die Fahrzeuge weitgehend geradlinig aus dem Fördermittel auf die jeweiligen Abstellplätze zu fahren sind. Schwierige Fahrmanöver entfallen damit.

[0011] In diesem Zusammenhang ist erfindungsgemäß denkbar, dass über eine Ausfahrrichtung zwei aneinander angrenzende, nebeneinander liegende Abstellplätze bedient werden. Dies hat den Vorteil, dass die Anzahl der Abstellplätze erhöht wird, ohne dass zusätzliche, aufwendige Maßnahmen im Hinblick auf das Fördermittel und die Bereitstellung von Parkfläche zu ergreifen sind. Dabei kann das Ausfahren aus dem Fördermittel auf den jeweiligen Abstellplatz vorzugsweise rückwärts erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass das die Fahrzeuge stets vorwärts in das Fördermittel einzufahren sind.

[0012] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die dem Fördermittel abgewandten Seiten der Abstellplätze in das Freie gerichtete Öffnungen aufweisen oder unmittelbar an das Freie grenzen. Dies hat den Vorteil, dass Fahrzeugabgase, die beim Fahren des Fahrzeuges aus dem Fördermittel heraus auf den Abstellplatz entstehen, schnell und wirksam abgeführt werden.

[0013] Vorteilhafterweise ist das Fördermittel im Bereich des Schwerpunktes des Dreiecks angeordnet bzw. verläuft in einer Linie senkrecht zum Grundriss durch den Schwerpunkt.

[0014] Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass für die Abstellplätze relativ wenig Platz benötigt wird. Die Abstellplätze grenzen dennoch an die Mantelfläche des Gebäudes an; die dem Fördermittel abgewandten Seiten der Abstellplätze können demnach unmittelbar an das Freie grenzen. Im Gegensatz zu den wenig Grundfläche benötigenden Abstellplatzen können die Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheiten relativ großzügig zwischen der Winkelhalbierenden und dem jeweiligen Abstellplatz ausgeführt werden.

[0015] Erfindungsgemäß ist denkbar, dass das Gebäude im Wesentlichen die Form eines senkrechten Dreieckzylinders, und insbesondere die Form eines senkrechten Dreieckkegels, aufweist. Ein senkrechter Dreieckzylinder hat den Vorteil, dass sämtliche Geschosse identisch ausgefuhrt werden können. Bei einem senkrechten Dreieckkegel werden die einzelnen Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheiten je nach Geschoss verschieden groß ausgeführt. In diesem Zusammenhang ist denkbar, dass das oberste Geschoss die größte Grundfläche und damit die exklusiveren Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheiten aufweist.

[0016] Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Gebäude Fahrzeuge umfasst, die zusammen mit den Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheiten dem jeweiligen Hotelzimmer- bzw. Appartementbenutzer zur Verfügung gestellt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Hotelzimmer- bzw. Appartementbenutzer ohne Fahrzeug anreisen können. Zusammen mit der Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheit wird ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, das unmittelbar an die jeweilige Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheit angrenzend abgestellt werden kann.

[0017] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.

[0018] In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1:
einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gebäude; und
Fig. 2:
den Schnitt entlang der Linie II gemäß Fig. 1 bzw. dem zugehörigen Geschossgrundriss.


[0019] Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt entlang der Linie I in Fig. 2 zeigt ein Hotelgebäude 10 mit einem Erdgeschoss und acht weiteren Geschossen. Das Erdgeschoss weist eine mit 12 gekennzeichnete Einfahrt auf. In der Einfahrt ist ein Fahrzeug 14 dargestellt. Das Gebäude 10 sieht ferner ein Fördermittel in Form eines Hubliftes 16 vor. Der Hublift 16 ist entlang der Achse a zwischen den einzelnen Geschossen axial verfahrbar. In der in der Fig. 1 dargestellten Position des Hubliftes 16 kann das Fahrzeug 14 auf die Aufnahmeplattform 18 des Hubliftes 16 bewegt werden. Über den Hublift 16 können Fahrzeuge von einem Geschoss zu einem anderen Geschoss gefördert werden. Fig. 1 zeigt gestrichelt den Hublift 16, wie er das dritte Geschoss bedient.

[0020] Die Fig. 2 zeigt, dass das Gebäude einen Grundriss aufweist, der im Wesentlichen einem gleichseitigen Dreieck mit den Eckpunkten B, C, D und mit den Seitenwänden b, c und d entspricht. Der Grundriss sieht sechs Abstellplätze 20, 21, 22, 23, 24 und 25 vor, wobei jeweils zwei Abstellplätze aneinander angrenzen bzw. nebeneinander liegen. Die Abstellplätze 20 - 25 sind um den Hublift 16 sternförmig angeordnet. Die jeweils benachbarten Abstellplätze 20 und 21, 22 und 23, 24 und 25 liegen im Bereich der Höhen des Dreiecks B, C, D.

[0021] Die sich im Schwerpunkt des Dreiecks B, C, D befindende Aufnahmeplattform 18 des Hubliftes 16 ist um die Achse a über eine Drehvorrichtung drehbar gelagert. Dies ermöglicht ein Ausrichten des sich auf der Aufnahmeplattform 18 befindenden Fahrzeuges in eine Ausfahrrichtung. Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren sind drei Ausfahrrichtungen vorgesehen, nämlich eine erste Ausfahrrichtung zu den beiden Abstellplätzen 20, 21, eine zweite Ausfahrrichtung zu den beiden Abstellplätzen 22, 23 und eine dritte Ausfahrrichtung zu den Abstellplätzen 24, 25. Über eine Ausfahrrichtung werden demnach jeweils zwei nebeneinander liegende Abstellplätze bedient. Dabei erfolgt das Ausfahren aus dem Hublift 16 auf den jeweiligen Abstellplatz rückwärts. Dies hat den Vorteil, dass die Fahrzeuge 14 stets vorwärts in das Fördermittel einzufahren sind.

[0022] Die dem Hublift 16 abgewandten Seiten der Abstellplätze weisen in das Freie gerichtete Öffnungen 28 auf. Damit wird gewährleistet, dass Abgase abgeführt werden können.

[0023] Aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 ist zu entnehmen, dass jedem Abstellplatz 20 - 25 eine Hotelzimmereinheit 30 zugeordnet ist. Die jeweilige Hotelzimmereinheit 30 liegt zwischen dem zugehörigen Abstellplatz 20 - 25 und der jeweiligen Winkelhalbierenden h des Dreiecks B, C, D. Von dem jeweiligen Abstellplatz 20 - 25 kann die jeweilige Hotelzimmereinheit 30 ebenerdig erreicht werden.

[0024] Das Gebäude 10 sieht ferner an dem dem Hublift 16 zugewandten Bereich der Winkelhalbierenden h insgesamt drei Treppenaufgänge 32 vor. In den Eckbereichen sieht das Dreieck B, C, D zu jeder Hotelzimmereinheit 30 jeweils einen Balkon 34 vor. Ferner weist jede Hotelzimmereinheit ein eigenes Badezimmer 36 auf.

[0025] Die Fig. 1 zeigt, dass das Gebäude 10 im Wesentlichen die Form eines senkrechten Dreieckkegels aufweist, wobei das Geschoss mit der größten Grundfläche das oberste Geschoss bildet. Damit weisen die weiter oben liegenden Hotelzimmereinheiten 30 eine größere Grundfläche als die im Gebäude 10 weiter unten liegenden Hotelzimmereinheiten 30 auf.

[0026] Das beschriebene Gebäude 10 hat den Vorteil, dass jede Hotelzimmereinheit 30 einen unmittelbar an die Hotelzimmereinheit 30 angrenzenden Abstellplatz 20 - 25 aufweist. Mit einem Fahrzeug kann demnach unmittelbar an die Hotelzimmereinheit 30 angrenzend geparkt werden. Dennoch weist das Gebäude 10 einen sehr geringen Flächenverbrauch auf, da es eine geringe Grundfläche hat.

[0027] Die einzelnen Hotelzimmereinheiten 30 des Gebäudes 10 können vorteilhafterweise zusammen mit einem Fahrzeug 14 vermietet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Hotelgäste ohne Fahrzeug anreisen können, wobei Ihnen während dem Aufenthalt ein Fahrzeug zur Verfügung steht.

[0028] Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.


Ansprüche

1. Gebäude (10), insbesondere Hotel- oder Appartementgebäude, mit wenigstens zwei Geschossen, mit einer in einem Basisgeschoss liegenden Einfahrt (12), mit einem Fördermittel (16) zum Fördern von Fahrzeugen (14) von einem Geschoss zu einem anderen Geschoss, wobei das Fördermittel (16) eine Drehvorrichtung aufweist, über die Fahrzeuge (14) von der Einfahrrichtung in eine Ausfahrrichtung ausrichtbar sind, mit auf den Geschossen in Ausfahrrichtung angeordneten Fahrzeugabstellplätzen (20 - 25) und mit Hotelzimmer- oder Appartementeinheiten (30), die an die Fahrzeugabstellplätze (20 - 25) angrenzen.
 
2. Gebäude (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hotelzimmer- oder Appartementeinheit (30) jeweils einen unmittelbar seitlich an die Hotelzimmeroder Appartementeinheiten (30) angrenzenden Fahrzeugabstellplatz (20 - 25) aufweist.
 
3. Gebäude (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude (10) einen Grundriss aufweist, der im Wesentlichen einem Dreieck, und insbesondere einem gleichseitigen Dreieck (B, C, D), entspricht, wobei die Fahrzeugabstellplätze (20 - 25) im Bereich der Höhen des Dreiecks (B, C, D) angeordnet sind.
 
4. Gebäude (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgeschoss das Erdgeschoss ist.
 
5. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplätze (20 - 25) in dem jeweiligen Geschoss sternförmig um die Fördereinrichtung (16) angeordnet sind.
 
6. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Ausfahrrichtung zwei aneinander angrenzende, nebeneinander liegende Abstellplätze (20, 21 bzw. 22, 23 bzw. 24, 25) bedient werden.
 
7. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fördermittel (16) abgewandten Seiten der Abstellplätze in das Freie gerichtete Öffnungen (28) aufweisen oder unmittelbar an das Freie grenzen.
 
8. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (16) im Bereich des Schwerpunktes (B, C, D) des Dreiecks verläuft.
 
9. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Abstellplatz (20 - 25) und einer Winkelhalbierenden (h) jeweils eine Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheit (30) angeordnet ist.
 
10. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude (10) im Wesentlichen die Form eines senkrechten Dreieckzylinders aufweist.
 
11. Gebäude (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude (10) im Wesentlichen die Form eines senkrechten Dreieckkegels aufweist.
 
12. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude Fahrzeuge (14) umfasst, die zusammen mit den Hotelzimmer- bzw. Appartementeinheiten (30) dem jeweiligen Hotelzimmer- bzw. Appartementbenutzer zur Verfügung gestellt werden.
 
13. Gebäude (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Fahrzeugabstellplatz (20 - 25) eine Hotelzimmer- oder Appartementeinheit (30) zugeordnet ist, und wobei jede Hotelzimmer- oder Appartementeinheit (30) jeweils einen seitlich unmittelbar an die Hotelzimmer- oder Appartementeinheiten (30) angrenzenden Fahrzeugabstellplatz (20 - 25) aufweist.
 




Zeichnung