[0001] Die Erfindung betrifft eine Hub-Kipp-Vorrichtung für Müllfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
[0002] Hub-Kipp-Vorrichtungen dieser Art und Müllsammelfahrzeuge sind allgemein bekannt.
[0003] Die Konstruktionsteile der Hub-Kipp-Vorrichtung bestehen aus Eisen und zusammengeschweißten
Eisenteilen. Solche Eisenteile und zusammengeschweißte Teileeinheiten sind teuer in
der Herstellung, haben ein hohes Gewicht, sind wegen des hohen Gewichtes schwer zu
montieren, und benötigen ebenfalls wegen des hohen Gewichtes große Hydraulikdruckzylinder
und große Hydraulikdrücke und dadurch auch viel Betätigungsenergie.
[0004] Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Hub-Kipp-Vorrichtung für
Müllsammelfahrzeuge derart auszubilden, daß sie ein niedrigeres Gewicht hat und ein
schwächere Hydraulikanlage als beim Stand der Technik verwendet werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch
1 gelöst.
[0006] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
[0007] Durch die Erfindung werden gewichtsmäßig schwere Konstruktionsteile und Schweißkonstruktionen
vermieden. Dadurch wird das Gewicht der Hup-Kipp-Vorrichtung wesentlich reduziert,
der Montageaufwand wird verringert, und die zum Bewegen der einzelnen Teile der Hub-Kipp-Vorrichtung
erforderliche Energie wird reduziert. Die Energie zum Antrieb der Vorrichtung wird
normalerweise dem Fahrantriebmotor entnommen. Durch die nahtlos einstückige Formung
der Konstruktionsteile wird die Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt.
[0008] Die Hub-Kipp-Vorrichtung nach der Erfindung kann bei Müllsammelfahrzeugen frontseitig,
auf einer Längsseite oder auf der Rückseite angeordnet werden, je nach dem ob das
Müllsammelfahrzeug ein Frontlader, Seitenlader oder Hecklader ist.
[0009] Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen
anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen
- Fig. 1
- perspektivisch eine Hub-Kipp-Vorrichtung nach der Erfindung für Müllsammelfahrzeuge,
- Fig.2
- eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Hub-Kipp-Vorrichtung
nach der Erfindung für Müllsammelfahrzeuge,
- Fig.3
- schematisch eine Rückseite eines Müllsammelfahrzeuges (Seitenladerfahrzeug) mit einer
auf einer Fahrzeuglängsseite angeordneten Hub-Kipp-Vorrichtung nach der Erfindung
in eingezogener Fahrstellung, und einen neben dem Müllsammelfahrzeug auf dem Boden
stehenden Müllbehälter,
- Fig.4
- die Hub-Kipp-Vorrichtung von Fig.3 in ihrer gestreckten Behälteraufnahmestellung,
- Fig.5
- die Hub-Kipp-Vorrichtung von Fig.4 in ihrer den Müllbehälter vom Boden abgehobenen
Verriegelungsstellung, bei welcher der Müllbehälter von der Hub-Kipp-Vorrichtung so
gehalten (verriegelt) wird, daß er von der Hub-Kipp-Vorrichtung nicht herunterfallen
kann,
- Fig.6
- die Hub-Kipp-Vorrichtung von Fig.5 in der Einschüttstellung, bei welcher aus ihr Müll
in einen Sammelbehälter des Müllsammelfahrzeuges fällt.
[0010] Die in Fig.1 und Fig.2 gezeigte Hub-Kipp-Vorrichtungen nach der Erfindung dienen
zum Aufnehmen und Entleeren von mindestens einem Müllbehälter in ein Müllsammelfahrzeug.
Sie enthält Konstruktionsteile zum Erfassen, Anheben und Kippen von mindestens einem
Müllbehälter, welche nachfolgend noch im Detail beschrieben werden. Ferner enthält
sie eine durch eine elektrische Steuereinrichtung gesteuerte Hydraulikanlage zum Bewegen
von mindestens einigen dieser Konstruktionsteile relativ zueinander. Von der Hydraulikanlage
sind, da sie allgemein bekannt ist, nur einzelne Hydraulikzylinder gezeigt.
[0011] Mindestens einige der Konstruktionsteile sind einstückig nahtlos aus einem Material
geformt, dessen Gewicht, insbesondere dessen spezifisches Gewicht, niedriger als das
Gewicht, insbesondere das spezifisches Gewicht von Eisen ist. Solche Konstruktionsteile
können aus einer Legierung oder aus einer Zusammensetzung von mehreren Materialien
bestehen, die zu einem einstückigen nahtlos geformten Körper ineinander vermischt
sind. Bei solchen Misch-Körpern gilt als spezifisches Gewicht der Mittelwert der verwendeten
Materialien, so daß ein bestimmtes Volumen dieses Misch-Materials oder dieser Legierung
ein kleineres Gewicht hat als ein gleich großer Körper aus Eisen, der das gleiche
Volumen hat (Materialinhalt).
[0012] Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, daß das Material
ein Material aus der folgenden Gruppe von Materialien ist: Aluminium, Aluminiumlegierung,
Kunststoff, Kunststoff-Verbundmaterial, Kohlefasern, Kohlefasern-Verbundmaterial,
faserverstärktes Kunststoffmaterial, insbesondere kohlefasernverstärktes Kunststoffmaterial.
Diese Konstruktionsteile werden vorzugsweise in Spritzgußverfahren nahtlos einstückig
hergestellt. Andere verwendbare Verfahren können spanlose Formungsverfahren, z.B.
Sinterverfahren, und spangebende Verfahren sein.
[0013] Bei beiden Ausführungsformen nach der Erfindung ist mindestens ein Schwenkarm, vorzugsweise
zwei Schwenkarme 2 und 4 vorgesehen, die mit einem Grundkörper 6 um eine horizontale
Schwenkachse 8 schwenkbar verbunden sind. Die Schwenkarme 2 und 4 bestehen je aus
einem einstückig nahtlos geformten Teil aus einem Material oder Materialgemisch oder
Legierung mit niedrigerem Gewicht als Eisen.
[0014] Die Schwenkachse 8 ist durch eine Schwenkwelle oder Schwenkzapfen 10 definiert, welche
mit dem Schwenkarm 2 bzw. 4 drehfest verbunden ist und vorzugsweise zusammen mit diesem
ein einstückig nahtlos geformtes Teil aus einem Material mit niedrigerem Gewicht als
Eisen ist.
[0015] Die Schwenkwelle 10 kann eine durch beide Schwenkarme 2 und 4 hindurchgehende Welle
sein oder eine geteilte Welle entsprechend den Zeichnungen.
[0016] Der Grundkörper 6 hat die Form eines Rahmens oder Gehäuses und ist vorzugsweise ebenfalls
ein einstückig nahtlos geformtes Teil aus einem Material mit niedrigerem Gewicht als
Eisen.
[0017] Ein Hubwagen 12 ist in einem Rahmen 13 durch die Hydraulikanlage, von welcher nur
Druckzylinder 14 gezeigt sind, hydraulisch vertikal bewegbar mit den Schwenkarmen
2, 4 an einer von deren Schwenkachse 8 entfernten Stelle verbunden.
[0018] Der Hubwagen 12 ist vorzugsweise ein einstückig nahtlos geformtes Teil aus einem
Material mit niedrigerem Gewicht als Eisen.
[0019] Am Hubwagen 12 ist ein Behälteraufnahmemittel in Form eines Aufnahmekammes 16 vorgesehen,
der nach oben ragende Kammfinger 18 aufweist. Diese können durch Anheben des Hubwagens
12 von unten nach oben in eine Haltevorrichtung eines Müllbehälters eingreifen und
den Müllbehälter anheben. Vorzugsweise ist auch eine Klemmleiste oder ein Klemmleistenkamm
20 vorgesehen zum Verriegeln der Haltevorrichtung des Müllbehälters zwischen dieser
Klemmleiste und dem Aufnahmekamm 16. Der Aufnahmekamm 16 einerseits und die Klemmleiste
20 andererseits bestehen vorzugsweise je aus einem nahtlos einstückig geformten Teil
aus einem Material mit niedrigerem Gewicht als Eisen.
[0020] Die Hub-Kipp-Vorrichtung von Fig.1 ist vorzugsweise für die gleichzeitige Aufnahme
und Entleerung von zwei Müllbehältern ausgebildet. Entsprechend hat sie nicht nur
eine, sondern zwei Behälterauflageplatten 22 und 24 am Hubwagen 12, auf welchen die
Müllbehälter aufliegen können während der Kippbewegung. Diese Behälterauflageplatten
22, 24 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus einem nahtlos einstückig geformten Teil
aus einem Material mit niedrigerem Gewicht als Eisen.
[0021] Am Hubwagen 12 ist beidseitig des Aufnahmekammes 16 je ein Tragarm 26 bzw. 28 starr
befestigt, welcher von dem Hubwagen 12 nach außen wegragt und an seinem vom Hubwagen
12 entfernten Ende als Aufnahmeklaue 30 zur Aufnahme der Haltevorrichtung von Müllbehältern
ausgebildet ist. Die Tragarme 26 und 28 sind jeweils einstückig nahtlos geformte Teile
aus einem Material mit niedrigerem Gewicht als Eisen. Die beiden Tragarme 26 und 28
dienen zur Aufnahme von Müllbehältern, welche wesentlich größer sind als die Müllbehälter,
welche von dem Aufnahmekamm 16 tragbar sind. Die Tragarme 26 und 28 können an dem
Hubwagen12 entsprechend Fig.1 starr oder entsprechend Fig.2 um eine Gelenkachse schwenkbar
befestigt sein.
[0022] Der Unterschied von Fig.2 gegenüber von Fig.1 besteht darin, daß in Fig.2 zwei Hubwagen
12-1 und 12-2 nebeneinander angeordnet, die je über Gelenkarme 36 mit Schwenkarmen
2 und 4 durch Gelenke 38 schwenkbar verbunden sind, die Parallelogrammlenker bilden.
Dadurch können die beiden Hubwagen 12-1 und 12-2 wahlweise gemeinsam oder getrennt
vertikal angehoben werden durch mindestens einen Hydraulikzylinder 40 der Hydraulikanlage,
und dann einzeln oder getrennt nach oben geschwenkt werden zum Kippen von Müllbehältern,
je nach Ausführungsform der Hydraulikanlage und der elektrischen Steuereinrichtung
(nicht gezeigt).
[0023] Demgemäß ist für jeden Hubwagen 12-1 und 12-2 ein eigener Aufnahmekamm 16-1 bzw.
16-2 vorgesehen.
[0024] Von den beiden Tragarmen 26 und 28 ist je einer am einen Hubwagen 12-1 und der andere
am anderen Hubwagen 12-2 befestigt. Die Befestigung ist vorzugsweise nicht starr,
sondern durch ein Gelenk 42 schwenkbar, vorzugsweise um eine vertikale Schwenkachse.
Damit können sie in eine gegeneinander gerichtete Fahrzeug-Fahrstellung geklappt werden
oder in eine von den beiden Hubwagen 12-1 und 12-2 nach außen wegragende Stellung
zur Aufnahme eines Müllbehälters, welcher größer ist als ein Müllbehälter, der von
einem der beiden Aufnahmekämme 16-1 oder 16-2 tragbar ist. Zum Anheben und Kippen
eines großen Müllbehälters für dessen Entleerung durch die Tragarme 16 und 28 (Kipparme)
müssen beide Hubwagen 12-1 und 12-2 gemeinsam zuerst vertikal angehoben und dann gemeinsam
nach oben gekippt werden.
[0025] Anstelle einer einzigen Klemmleiste sind zwei in Längsrichtungen nacheinander angeordnete
Klemmleisten 20-1 und 20-2 vorgesehen.
[0026] Auch in Fig.2 können beide Hubwagen 12-1 und 12-2 gleichzeitig angehoben und gekippt
werden zur gleichzeitigen Entleerung von Müllbehältern.
[0027] In dem als Rahmen oder Gehäuse ausgebildeten Grundkörper 6 können oben im Einkippbereich
der Behälter Behälterrückhalteelemente 44-1 und 44-2 befestigt sein, die ein Hindurchpendeln
der Müllbehälter verhindern oder bremsen.
[0028] In den Figuren 1 und 2 sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszahlen
versehen, wobei sie in Fig.2 mit einer Zusatzzahl "-1" bzw."-2" versehen sind, wenn
in Fig.2 Teile doppelt vorhanden sind gegenüber Fig.1
[0029] Die Figuren 4-6 zeigen eine Hub-Kipp-Vorrichtung 50 gemäß der Erfindung an einem
Müllsammelfahrzeug 52 und deneben einen Müllbehälter 54.
1. Hub-Kipp-Vorrichtung für Müllsammelfahrzeuge, zum Aufnehmen und Entleeren von mindestens
einem Müllbehälter in das Müllsammelfahrzeug, enthaltend Konstruktionsteile zum Erfassen,
Anheben und Kippen von mindestens einem Müllbehälter, ferner enthaltend eine Hydraulikanlage
zum Bewegen von mindestens einigen dieser Konstruktionsteile relativ zueinander,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einige der Konstruktionsteile (2,4,6,10,12,16,20,22,24, 26,28,12-1,12-1,16-1,16-2,20-1,20-2)
einstückig nahtlos aus einem Material geformt sind, welches leichter als Eisen ist.
2. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material ein Material aus der folgenden Gruppe von Materialien ist: Aluminium,
Aluminiumlegierung, Kunststoff, Kunststoff-Verbundmaterial, Kohlefasern, Kohlefasern-Verbundmaterial,
faserverstärktes Kunststoffmaterial, insbesondere kohlefasernverstärktes Kunststoffmaterial.
3. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Schwenkarm (2,4) zum Kippen des mindestens einen Müllbehälters vorgesehen
ist, und daß dieser Schwenkarm ein solches einstückig nahtlos geformtes Teil mit niedrigerem
Gewicht als Eisen ist.
4. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Schwenkarm (2,4) und eine mit ihm drehfest verbundene Schwenkwelle
(10) zusammen ein solches einstückig nahtlos geformtes Teil mit niedrigerem Gewicht
als Eisen ist.
5. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Schwenkarm (2,4) an einem Grundkörper (6) schwenkbar gelagert
ist, der an dem Müllfahrzeug befestigbar ist.
6. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (6) ein solches einstückig nahtlos geformtes Teil mit niedrigerem
Gewicht als Eisen ist.
7. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hubwagen (12;12-1,12-2) vorgesehen ist, welcher hydraulisch vertikal bewegbar
angeordnet ist, um ein am Hubwagen vorgesehenes Behälteraufnahmemittel (16,26,28;16-1,16-2,26,28)
mit einer an den Müllbehältern vorgesehenen Haltevorrichtung von unten nach oben sicher
in Eingriff zu bringen.
8. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubwagen (12;12-1,12-2) ein solches einstückig nahtlos geformtes Teil mit niedrigerem
Gewicht als Eisen ist.
9. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behälteraufnahmemittel (16,26,28) ein solches einstückig nahtlos geformtes Teil
mit niedrigerem Gewicht als Eisen ist.
10. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
daduruch gekennzeichnet,
daß das Behälteraufnahmemittel einen kammförmigen Körper (16) aus einem Material mit
einem Gewicht niedriger als Eisen aufweist.
11. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behälteraufnahmemittel Tragarme (26,28) aufweist, welche an ihrem einen Ende
mit dem Hubwagen starr oder schwenkbar verbunden sind und an ihrem anderen Ende als
Aufnahmestück zum Aufnehmen der Haltevorrichtung von Müllbehältern ausgebildet sind,
und daß jeder Tragarm ein solches einstückig nahtlos geformtes Teil aus einem Material
mit niedrigerem Gewicht als Eisen ist.
12. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubwagen (12) mit dem mindestens einen Schwenkarm (2,4) an einer von dessen Schwenkachse
(8) entfernten Stelle verbunden ist und relativ zu diesem Schwenkarm vertikal bewegbar
angeordnet ist.
13. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubwagen (12-1,12-2) über mindestens einen Gelenkarm (36) mit dem Schwenkarm
(2,4) gelenkig verbunden ist, und daß der Gelenkarm (36) durch die Hydraulikanlage
relativ zum Schwenkarm um eine Gelenkschwenkachse (38) schwenkbar ist.
14. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Gelenkarm (36) ein solches einstückig nahtlos geformtes Teil
aus einem Material mit niedrigerem Gewicht als Eisen ist.
15. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Behälterauflagekörper (22,24) vorgesehen ist, an welchem der Müllbehälter aufliegen
kann während der Kippbewegung, und daß dieser Behälterauflagekörper ein solches einstückig
nahtlos geformtes Teil aus einem Material mit niedrigerem Gewicht als Eisen ist.
16. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material ein niedrigeres spezifisches Gewicht als Eisen hat.
17. Hub-Kipp-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der nahtlos einstückig geformte Teil ein Spritzgußkörper ist.