[0001] Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für einen Schließzylinder mit einer in einem
Brustbereich eines Schaftes angeordneten, zum Betätigen von Stiftzuhaltungen des Schließzylinders
vorgesehenen Reihe von Ausnehmungen, mit einem Anschlag zum Abstützen des Schlüssels
an dem Schließzylinder zur Ausrichtung der Ausnehmungen gegenüber den Stiftzuhaltungen.
Die Erfindung betrifft zudem eine Schließanlage mit mehreren Schließzylindern und
mit Schlüsseln zur Entriegelung der Schließzylinder, wobei in einer Hierarchiestufe
mehrere Schlüssel zur Entriegelung eines gemeinsamen Schließzylinders gestaltet sind
und in einer anderen Hierarchiestufe ein Schließzylinder von einer geringen Anzahl
der Schlüssel entriegelbar ist, mit einer in jedem der Schlüssel angeordneten, mit
Stiftzuhaltungen des Schließzylinders korrespondierenden Reihe von Ausnehmungen, mit
jeweils einem an dem Schlüssel und dem Schließzylinder angeordneten Anschlag zur Ausrichtung
der Reihe der Ausnehmungen mit den Stiftzuhaltungen.
[0002] Solche Schließanlagen sind in Büroeinheiten oder Wohneinheiten, in denen mehrere
Personen jeweils einen Schlüssel besitzen und in einer ersten Hierarchiestufe berechtigt
sind, beispielsweise den Schließzylinder einer Gemeinschaftstür zu schließen, bekannt.
In einer anderen Hierarchiestufe sollen die Schließzylinder, beispielsweise von einzelnen
Wohnungen oder Büros, jeweils nur von einem einzigen Schlüssel entriegelt werden können.
[0003] Zur Erzeugung der Hierarchiestufen ist es beispielsweise aus der DE 85 26 762 A1
bekannt, die Stiftzuhaltungen der Schließzylinder mit Aufbaustiften zu versehen. Im
Bereich der den Aufbaustift aufweisenden Stiftzuhaltung können die Ausnehmungen der
zur Entriegelung der Schließzylinder berechtigten Schlüssel unterschiedlich tiefe
Ausnehmungen aufweisen. Damit werden häufig Gemeinschaftstüren mit Schließzylindern
mit Aufbaustiften ausgestattet, während die Schließzylinder der Wohnungstüren oder
Büros keine Aufbaustifte aufweisen.
[0004] Alternativ oder ergänzend kann ein Profil des Schaftes zur Erzeugung verschiedener
Hierarchiestufen gestaltet sein. Eine solche Schließanlage ist aus der DE 43 05 176
A1 bekannt. Die Schließkanäle der Schließzylinder weisen ein dem Profil der zur Entriegelung
berechtigten Schlüssel entsprechendes Profil auf, so dass sich ausschließlich die
berechtigten Schlüssel in den Schließkanal einführen lassen. Der von allen Schlüsseln
zu schließende Schließzylinder hat dementsprechend einen breiten Schließkanal, in
dem sich alle Schlüssel einführen lassen. Der Schlüssel, mit dem alle Schließzylinder
geschlossen werden können, hat dementsprechend ein schmales Profil zum Einführen in
alle Schließzylinder.
[0005] Nachteilig bei den bekannten Schießanlagen ist, dass die bekannten Schlüssel nur
die Erzeugung einer begrenzten Anzahl von Hierarchiestufen ermöglichen. Weiterhin
erhöhen eine zweite Trennstelle in den Stiftzuhaltungen oder die Möglichkeit einer
Manipulation am Profil des Schlüssels das Risiko einer unberechtigten Entriegelung
des Schließzylinders. Aufbaustifte weisen zudem in der Regel nur sehr kleine Abmessungen
auf und können sich deshalb verhaken.
[0006] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schlüssel der eingangs genannten
Art so zu gestalten, dass er den Einsatz in einer möglichst großen Anzahl von Hierarchiestufen
ermöglicht. Weiterhin soll eine möglichst einfach aufgebaute Schließanlage für mehrere
Hierarchiestufen geschaffen werden.
[0007] Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Zusatzreihe
von Ausnehmungen im Brustbereich des Schaftes angeordnet und gegenüber der Reihe der
Ausnehmungen um einen vorgesehenen Betrag versetzt ist.
[0008] Durch die Zusatzreihe sind in dem Brustbereich mehr Ausnehmungen angeordnet als die
Schließzylinder Stiftzuhaltungen aufweisen. Jede der Reihen der Ausnehmungen ist zur
Gegenüberstellung gegenüber einer Reihe der Stiftzuhaltungen vorgesehen. Damit wird
durch die Anordnung des Anschlags die Reihe der Ausnehmungen ausgewählt, welche den
Stiftzuhaltungen gegenübergestellt werden soll und damit die Anzahl der Hierarchiestufen
mit geringem Aufwand erhöht. Da die Zusatzreihe neben der ohnehin vorhandenen Reihe
der Ausnehmungen angeordnet ist, lässt sich der erfindungsgemäße Schlüssel besonders
kostengünstig fertigen.
[0009] Die Ausnehmungen der Zusatzreihe können beispielsweise genau zwischen den Ausnehmungen
der Reihe angeordnet sein. Die Länge des Schaftes lässt sich jedoch gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung besonders kurz halten und zudem Platz für eine zweite
Zusatzreihe freihalten, wenn der Betrag des Versatzes der Zusatzreihe gegenüber der
Reihe weniger als die Hälfte des Abstandes zweier Ausnehmungen der Reihe zueinander
beträgt.
[0010] Die Anzahl der Spitzen lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung besonders gering halten, wenn die Ausnehmungen der Zusatzreihe in die
Ausnehmungen der Reihe kontinuierlich oder treppenförmig übergehen.
[0011] Ein Schließen von Schließzylindern ohne Schließberechtigung nach Manipulationen am
Anschlag des erfindungsgemäßen Schlüssels lässt sich einfach vermeiden, wenn zum Schließen
eines Schließzylinders ausschließlich in einer einzigen Hierarchiestufe ausschließlich
eine einzige Reihe von Ausnehmungen vorgesehen ist und dass die Ausnehmungen als Spitzkerben
ausgebildet sind.
[0012] Eine zuverlässige Trennung der Reihe der Ausnehmungen von der Zusatzreihe der Ausnehmungen
lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erreichen,
wenn der Betrag bei einem Winkel der Ausnehmungen von 90° 0,6 bis 1 mm beträgt.
[0013] Steile Flanken zwischen den Ausnehmungen der Reihe und der Zusatzreihe lassen sich
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn
ein Unterschied in der Höhe benachbarter Ausnehmungen der Reihe und der Zusatzreihe
weniger als die Hälfte dieses Betrages beträgt.
[0014] Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer möglichst einfach aufgebauten
Schließanlage für mehrere Hierarchiestufen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der Abstand des Anschlages des Schließzylinders zu den Stiftzuhaltungen in der einen
Hierarchiestufe größer ist als in der anderen Hierarchiestufe und dass der Schlüssel
eine gegenüber der Reihe der Ausnehmungen versetzt angeordnete Zusatzreihe von Ausnehmungen
hat.
[0015] Durch diese Gestaltung wird der einen Hierarchiestufe der Stiftzuhaltungen eine andere
Reihe von Ausnehmungen zugeordnet als der anderen Hierarchiestufe. Damit lassen sich
mehrere Hierarchiestufen durch die geeignete Wahl der miteinander korrespondierenden
Anschläge der Schlüssel und der Schließzylinder einfach erzeugen. Weiterhin weist
die erfindungsgemäße Schließanlage eine hohe Sicherheit gegen ein unberechtigtes Entriegeln
der Schließzylinder auf, da sich die Schlüssel und damit die Schließzylinder innerhalb
einer Hierarchiestufe in der gesamten Zusatzreihe unterscheiden können. Aufbaustifte
oder die Gestaltung des Profils des Schaftes nach den bekannten Schließanlagen können
ergänzend zur weiteren Erhöhung der Hierarchiestufen eingesetzt werden.
[0016] Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
- Fig.1
- einen Schließzylinder mit einem Schlüssel in einer Hierarchiestufe,
- Fig.2 - 4
- jeweils einen Schließzylinder mit einem erfindungsgemäßen Schlüssel einer zweiten
Hierarchiestufe.
[0017] Figur 1 zeigt einen Schließzylinder 1a mit einem Schlüssel 2a. Der Schlüssel 2a hat
einen Schaft 3, mit dem er in einen Schließkanal 4 eines in einem Gehäuse 5 drehbaren
Kerns 6 des Schließzylinders 1a eindringt. In seinem seitlichen Schaftbereich hat
der Schlüssel 2a ein dem Schließkanal 4 entsprechendes Schlüsselprofil 7. Im Brustbereich
des Schlüssels 2a sind eine Reihe 8 von Stiftzuhaltungen 9 des Schließzylinders 1a
gegenüberstehenden Ausnehmungen 10 angeordnet. Der Schließzylinder 1a und der Schlüssel
2a haben jeweils einen Anschlag 11, 12, mit dem die Ausnehmungen 10 gegenüber den
Stiftzuhaltungen 9 ausgerichtet werden. Bei dem dargestellten Schließzylinder 1a bewegen
die Ausnehmungen 10 die Stiftzuhaltungen 9 in eine Stellung, in der die Trennebenen
zweier Stifte 13, 14 mit der Trennebene des Kerns 6 und des Gehäuses 5 zusammenfallen.
Der Kern 6 kann damit gedreht werden.
[0018] Figuren 2 bis 4 zeigen jeweils einen Schließzylinder 1b - 1d mit einem Schlüssel
2b - 2d einer weiteren Hierarchiestufe. Im Vergleich zu dem Schließzylinder 1a aus
Figur 1 ist bei den Schließzylindern 1b - 1d nach Figuren 2 bis 4 der Anschlag 11'
für den Schlüssel 2b - 2d um den Betrag A versetzt. Damit lassen sich die Schlüssel
2b - 2d im Vergleich zu dem Schlüssel 2a aus Figur 1 um den Betrag A tiefer in den
Schließkanal 4 einführen. Die Schlüssel 2b - 2d haben neben der dem Schlüssel 2a aus
Figur 1 entsprechenden Reihe 8 von Ausnehmungen 10 eine den Stiftzuhaltungen 17 gegenüberstehend
angeordnete Zusatzreihe 15 von Ausnehmungen 16. Die Reihe 8 der Ausnehmungen 10 und
die Zusatzreihe 16 sind um den Betrag A versetzt. Dieser Versatz zwischen der Reihe
und der Zusatzreihe entspricht dem Maß, um den die Anschläge 11 und 11' zueinander
versetzt sind. Daher werden beim Einführen der Schlüssel 2b bis 2d in die Schließzylinder
1b bis 1d jeweils wie dargestellt die Zusatzreihe der Ausnehmungen den Stiftzuhaltungen
gegenübergestellt. Wenn man die Schlüssel 2b bis 2d in den Schließzylinder 1a aus
Figur 1 einführt, gelangen die Ausnehmungen der Reihe 15 in eine Stellung gegenüber
den Stiftzuhaltungen 9. Da die Tiefe der Ausnehmungen 10 der Reihe 8 der Schlüssel
2b bis 2d sowie deren Abstand von dem schlüsselseitigen Anschlag 12 denen des Schlüssels
2a entspricht, lässt sich mit den Schlüsseln 2b - 2d aus den Figuren 2 bis 4 zusätzlich
der Schließzylinder 1a aus Figur 1 entriegeln. Damit haben die Schlüssel 2b bis 2d
zwei Schließgeheimnisse, wobei die Schließzylinder 1a bis 1d durch die Festlegung
des Maßes A zur Auslesung des einen Schließgeheimnisses oder des anderen Schließgeheimnisses
ausgebildet sind.
[0019] Der Schlüssel 2a aus Figur 1 hat jedoch keine den Stiftzuhaltungen 17 der Schließzylinder
1b - 1d aus den Figuren 2 bis 4 entsprechenden Ausnehmungen. Die Schließzylinder 1b
- 1d aus den Figuren 2 bis 4 lassen sich deshalb mit dem Schlüssel 2a aus Figur 1
nicht entriegeln. Die Schlüssel 2b - 2d aus den Figuren 2 bis 4 unterscheiden sich
untereinander jeweils in einer Stiftzuhaltung 17 und einer Ausnehmung 16 in der Zusatzreihe
15 des Schlüssels 2b - 2d. Damit wird sichergestellt, dass jeweils zwei der Stiftzuhaltungen
17 eine Drehung des Kerns 6 verhindern, wenn beispielsweise der Schlüssel 2b aus Figur
2 in den Schließzylinder 1c aus Figur 3 eingeführt wird. Sofern eine besondere Empfindlichkeit
der Schlüssel 2b - 2d gegen eine Manipulation an dem Anschlag gewünscht ist, kann
die Zusatzreihe 15 der Ausnehmungen 16 den Stiftzuhaltungen 17 gegenüberstehende Vorsprünge
aufweisen. Figur 3 zeigt, dass der Unterschied der Tiefe zweier benachbarter Ausnehmungen
10, 16 der Reihe 8 und der Zusatzreihe 15 ebenfalls dem Betrag A entspricht, um den
die Anschläge 11, 11' und die Reihe 8 und die Zusatzreihe 15 zueinander versetzt sind.
Der Unterschied der Tiefe kann bei dem dargestellten Kerbwinkel der Ausnehmungen 10,
16 um 90° auch kleiner als A sein.
[0020] Das bei dem Ausführungsbeispiel dargestellte Maß A bezüglich des Versatzes der schließzylinderseitigen
Anschläge 11, 11' und den Ausnehmungen 10, 16 in der Reihe 8 und der Zusatzreihe 15
ist fiktiv und beträgt beispielsweise bei einem Kerbwinkel der Ausnehmungen 10, 16
von 90° 0,6 bis 1 mm. Selbstverständlich kann das Maß auch A/2 betragen, und es lassen
sich für weitere Hierarchiestufen zusätzliche, nicht dargestellte Zusatzreihen von
Ausnehmungen vorsehen. Zusätzlich können zur weiteren Erhöhung der Möglichkeiten beim
Aufbau der besonders viele Hierarchiestufen aufweisenden Schließanlage auch Aufbaustifte
der bekannten Schließanlage oder eine bekannte Variation des Profils des Schaftes
des Schlüssels 2a - 2d eingesetzt werden. Abweichend von dem dargestellten treppenförmigen
Übergang zweier benachbarter Ausnehmungen 10, 16 der Reihe 8 und der Zusatzreihe 15
können die Ausnehmungen 10, 16 kontinuierlich ineinander übergehen oder es können
zusätzliche, nicht dargestellte spitzkerbenförmige Ausnehmungen vorgesehen sein.
1. Schlüssel für einen Schließzylinder mit einer in einem Brustbereich eines Schaftes
angeordneten, zum Betätigen von Stiftzuhaltungen des Schließzylinders vorgesehenen
Reihe von Ausnehmungen, mit einem Anschlag zum Abstützen des Schlüssels an dem Schließzylinder
zur Ausrichtung der Ausnehmungen gegenüber den Stiftzuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatzreihe (15) von Ausnehmungen (16) im Brustbereich des Schaftes (3) angeordnet
und gegenüber der Reihe (8) der Ausnehmungen (10) um einen vorgesehenen Betrag (A)
versetzt ist.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag (A) des Versatzes der Zusatzreihe (15) gegenüber der Reihe (8) weniger
als die Hälfte des Abstandes zweier Ausnehmungen (10) der Reihe (8) zueinander beträgt.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (16) der Zusatzreihe (15) in die Ausnehmungen (10) der Reihe (8)
kontinuierlich oder treppenförmig übergehen.
4. Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schließen eines Schließzylinders (1a - 1d) ausschließlich in einer einzigen Hierarchiestufe
ausschließlich eine einzige Reihe (8) von Ausnehmungen (10) vorgesehen ist und dass
die Ausnehmungen (10) als Spitzkerben ausgebildet sind.
5. Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag (A) bei einem Winkel der Ausnehmungen (10, 16) von 90° 0,6 bis 1 mm beträgt.
6. Schlüssel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterschied in der Höhe benachbarter Ausnehmungen (10, 16) der Reihe (8) und
der Zusatzreihe (15) weniger als die Hälfte des Betrags (A) beträgt.
7. Schließanlage mit mehreren Schließzylindern und mit Schlüsseln zur Entriegelung der
Schließzylinder, wobei in einer Hierarchiestufe mehrere Schlüssel zur Entriegelung
eines gemeinsamen Schließzylinders gestaltet sind und in einer anderen Hierarchiestufe
ein Schließzylinder von einer geringen Anzahl der Schlüssel entriegelbar ist, mit
einer in jedem der Schlüssel angeordneten, mit Stiftzuhaltungen des Schließzylinders
korrespondierenden Reihe von Ausnehmungen, mit jeweils einem an dem Schlüssel und
dem Schließzylinder angeordneten Anschlag zur Ausrichtung der Reihe der Ausnehmungen
mit den Stiftzuhaltungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Anschlages (11, 11') des Schließzylinders (1a - 1d) zu den Stiftzuhaltungen
(9) in der einen Hierarchiestufe größer ist als in der anderen Hierarchiestufe und
dass der Schlüssel (2b - 2d) eine gegenüber der Reihe (8) der Ausnehmungen (10) versetzt
angeordnete Zusatzreihe (15) von Ausnehmungen (16) hat.