[0001] Verschluß- und Verriegelungssystem für Türen oder Klappen, insbesonders für Fahrzeugtüren
oder -klappen, mit zumindest einem Betätigungselement, beispielsweise einem Türgriff,
das mit zumindest einem Verriegelungselement für die Tür oder Klappe, beispielsweise
einem bewegbaren Riegel des Türschlosses, fluidisch verbunden ist, vorzugsweise über
ein Hydrauliksystem, wobei das Betätigungselement auf einen Geberzylinder einwirkt,
dessen Wirkung über eine Fluidleitung auf einen Nehmerzylinder übertragen wird, der
das Verriegelungselement bewegt.
[0002] Ein System der eingangs angegebenen Art ist beispielsweise in der DE 199 49 037 A
beschrieben. Ein an einer Tür eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Türschloss ist fluidisch
mit einem ebenfalls an der Tür angebrachten Türgriff gekoppelt. Während aber bei der
bekannten Vorrichtung, die sich die Verbesserung der Unfallsicherheit durch Ersetzen
von Bowdenzügen und mechanischen Gestängen zur Aufgabe gemacht hat, die mechanischen
Einzelheiten im Vordergrund stehen, wurden keinerlei Lösungsansätze beschrieben, um
die von modernen Türschließ- und Betätigungssystemen geforderten Funktionen zu gewährleisten.
Dies betrifft etwa das Zusammenspiel zwischen Türaußen- und Türinnengriff, der Zentralverriegelung
des Fahrzeuges bzw. einer mechanischen Notver- und -entriegelung, sowie einer Kindersicherung
der Fahrzeugtür.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher ein System der eingangs angegebenen
Art bei Erhaltung der inherenten Unfallsicherheit derart zu verbessern, dass die Funktionalität
bei wirtschaftlicher Herstellung und sicherem Betrieb wesentlich erweitert und den
Anforderungen an moderne Fahrzeugtüren und -klappen bei möglichst einfacher und robuster
Ausführung angepaßt ist.
[0004] Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer grundlegendsten Ausführungsform
dadurch gelöst, dass in der Fluidleitung ein Absperrelement eingesetzt ist. Damit
kann in einfacher Weise eine Verriegelungsfunktion verwirklicht werden, durch welche
entweder keine Betätigung des Türgriffes, sei er jetzt innen oder außen, möglich ist,
oder durch welche eine Betätigung des Türgriffes nicht auf das Türschloß weitergegeben
wird.
[0005] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist bei einfachem Aufbau des Systems
vorgesehen, dass das Absperrelement ein 2/2-Wege-Ventil ist.
[0006] Eine einfache Einbindung in das Gesamtsystem des Fahrzeuges und die Realisierung
einer Zentralverriegelung ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich,
wenn das Absperrelement mit einer elektrischen, elektromagnetischen oder magnetischen
Stelleinrichtung verbunden ist. Diese Stelleinrichtung kann mit dem Steuersystem des
Fahrzeuges, speziell der elektronischen Anlage, verbunden sein, welche ein Sensorelement
bzw. ein Betätigungselement abfragt, welches dem Benutzer die einfache und rasche
Verriegelung aller Fahrzeugtüren und -klappen gestattet. Selbstverständlich sind aber
auch alle anderen Arten der Ansteuerung des Absperrelementes denkbar, insbesonders
eine hydraulische Vorsteuerung.
[0007] Eine mechanische Notbetätigung, zur Ver- oder auch Entriegelung, bei Ausfall oder
als Hilfsvorrichtung des fluidischen Systems, ist in grundlegender Ausführung dadurch
gekennzeichnet, dass das Absperrelement mit einer mechanischen, vorzugsweise mechanisch
zu sichernden Verriegelung versehen ist. Diese kann manuell zu betätigen sein, beispielsweise
über einen Bowdenzug, ein Gestänge od. dgl.
[0008] Vorteilhafterweise mündet gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in die Fluidleitung
zwischen dem Geberzylinder und dem Absperrelement eine Versorgungsleitung, die von
einem Reservoir für das Arbeitsfluid ausgeht, wobei vorteilhafterweise in der Versorgungsleitung
ein Druckbegrenzungsventil und/oder ein Nachsaugventil eingesetzt sein können.
[0009] In einer erweiterten Ausführungsform der Erfindung mit nochmals erweiterter Funktionalität
sind zwei Betätigungselemente mit jeweils einem Geberzylinder vorgesehen, wobei eine
fluidische Verbindung zwischen einem der Betätigungselemente gemäß einem der vorhergehenden
Absätze ausgeführt ist, und wobei in der Fluidleitung zwischen dem zweiten Geberzylinder
und dem Nehmerzylinder ein Stellelement vorgesehen ist, welches in einer seiner Schaltstellungen
die Verbindung zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder trennt. Die zwei
Betätigungselemente sind beispielsweise ein Türaußen- und ein Türinnengriff, die jeweils
einen Geberzylinder zugeordnet haben, welcher das eigentliche Türschloß betätigt.
Vorzugsweise - und für die Verwirklichung der Zentralverriegelungsfunktion - ist zwischen
dem Geberzylinder eines der Betätigungselemente das Absperrelement vorgesehen. Das
zweite Stellelement zwischen dem zweiten Geberzylinder und dem Nehmerzylinder am Türschloß
kann nun beispielsweise für die Realisierung einer Kindersicherung genutzt werden.
Durch Betätigung des Stellelementes durch den Benutzer, vorzugsweise durch einen vom
Innenraum oder der hinteren Sitzreihe nicht zugänglichen Schalter oder ein ähnliches
Betätigungselement kann das Stellelement in die oben erläuterte Position gebracht
werden, welche entweder keine Betätigung des nun inneren Türgriffes - unabhängig von
der Betätigung des äußeren Türgriffes - gestattet oder durch welche eine Betätigung
des inneren Türgriffes nicht auf das Türschloß weitergegeben wird.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verbindet das Stellelement
in seiner Schaltstellung der Trennung der Verbindung zwischen dem Geberzylinder und
dem Nehmerzylinder auch den Geberzylinder mit einer fluidischen Schaltanordnung für
das Absperrelement in der Fluidleitung. Damit führt eine Betätigung des durch das
Stellelement gesperrten Betätigungselementes in jedem Fall zur Freigabe der fluidischen
Verbindung des anderen Betätigungselementes.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der zuvor beschriebenen Erfindungsvariante
ist vorgesehen, dass das Stellelement in seiner Schaltstellung der Verbindung des
Geberzylinders mit dem Nehmerzylinder auch die fluidische Schaltanordnung für das
Absperrelement mit dem Reservoir für das Arbeitsfluid verbindet. Damit ist bei normalem
Betrieb oder nach Entriegeln der Kindersicherung gewährleistet, dass die Absperrvorrichtung
ungehindert in die jeweils gewünschte oder von anderen Betätigungseinrichtungen bewirkte
Stellung gebracht werden kann.
[0012] Vorteilhafterweise ist auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehen,
dass in die Fluidleitung zwischen dem zweiten Geberzylinder und dem Stellelement eine
Versorgungsleitung mündet, die vom Reservoir für das Arbeitsfluid ausgeht. Auch kann
vorteilhafterweise wieder in der Versorgungsleitung ein Druckbegrenzungsventil und/oder
ein Nachsaugventil eingesetzt sein.
[0013] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann schließlich auch vorgesehen sein,
daß in die Fluidleitung zwischen dem Absperrelement und dem Nehmerzylinder, allenfalls
zwischen dem Absperrelement, dem Stellelement und dem Nehmerzylinder eine Versorgungsleitung
mündet, die vom Reservoir für das Arbeitsfluid ausgeht.
[0014] In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
für eine Fahrzeugtür näher erläutert werden, dessen schematischer Schaltplan in der
beigefügten Zeichnungsfigur dargestellt ist.
[0015] Ein - nicht dargestellter - herkömmlicher Türaußengriff ist direkt oder über eine
Hebelanordnung mit einem ersten Geberzylinder 1, vorzugsweise einem hydraulischen
Zylinder, verbunden. Um die Fahrzeugtür zu verriegeln ist ein - ebenfalls nicht dargestelltes
- herkömmliches Türschloß mit einem Riegelelement vorgesehen, welches Riegelelement
über den Nehmerzylinder 2 direkt oder ebenfalls über eine Hebelanordnung betätigbar
ist. Weiters ist ein innerer Türgriff vorgesehen, der ebenfalls wieder direkt oder
über eine Hebelanordnung auf einen zweiten Geberzylinder 3 einwirkt.
[0016] Die Verbindung zwischen dem Geberzylinder 1 und dem Nehmerzylinder 2 wird über eine
Hydraulikleitung mit den Abschnitten 4, 5 bewerkstelligt und vom zweiten Geberzylinder
3 geht ein weiterer Abschnitt 6 einer Hydraulikleitung aus, der ebenfalls in den Abschnitt
5 zum Nehmerzylinder 2 einmündet.
[0017] Zwischen den Abschnitten 4 und 5 der den Nehmerzylinder 2 mit dem Geberzylinder 1
des Türaußengriffes verbindenden Hydraulikleitung ist ein 2/2-Wege-Ventil 7 eingesetzt,
welches in der dargestellten Schaltstellung die Hydraulikleitung sperrt und somit
die Betätigung des Nehmerzylinders 2 durch den Türaußengriff und damit auch das Öffnen
der Fahrzeugtür unterbindet. Diese ist damit sicher gesperrt und verriegelt. In der
anderen Position des Ventils 7 ist sind die Abschnitte 4 und 5 der Hydraulikleitung
ungehindert durchströmbar. Zur Betätigung des Ventils 7 sind nun alternativ oder in
Kombination mehrere Möglichkeiten vorgesehen.
[0018] Zum ersten kann das Ventil 7 elektrisch, magnetisch oder elektromagnetisch übe die
Stellanordnung 8 geschaltet werden, was beispielsweise die Bedienung über einen elektrischen
Schalter, Druckknopf od. dgl. einfach realisierbar macht, ebenso wie die Einbindung
in die elektrische Anlage des Fahrzeuges, insbesonders auch für eine Zentralverriegelungs-Funktionalität.
Eine Hebelanordnung, ein Gestänge oder Betätigungsstift 9 kann mechanisch auf das
eigentlich steuernde Element des Ventils, beispielsweise einen Ventilschieber, einwirken,
um ein manuelles Umschalten des Ventils 7 zu gestatten. Dies könnte vorgesehen sein,
wenn die Möglichkeit einer mechanischen Verriegelung gewünscht ist, welche vorzugsweise
mit einem mechanischen Verriegelungsmechanismus gekoppelt ist, der beispielsweise
nur mittels eines Schlüssels entsperrbar ist (angedeutet bei 10).
[0019] Auch in der Verbindung zwischen dem zweiten Geberzylinder 3 des Türinnengriffes und
dem Nehmerzylinder 2 des Türschlosses kann erfindungsgemäß ein Stellelement vorgesehen
sein, beispielsweise in Form des 4/2-Wege-Ventils 11. In der dargestellten normalen
Betriebsstellung des Ventils 11 ist die frei durchströmbare Verbindung zwischen den
Abschnitten 6 und 5 sichergestellt und die Tür kann auch mittels des Türinnengriffes
geöffnet oder verriegelt werden. Eine Hebelanordnung, ein Gestänge oder Betätigungsstift
12 kann mechanisch auf das eigentlich steuernde Element des Ventils 11 einwirken,
um ein manuelles Umschalten zu gestatten, wodurch beispielsweise eine Kindersicherung
realisiert sein kann, indem in dieser Schaltstellung die Verbindung zwischen dem Geberzylinder
3 und dem Nehmerzylinder 2 getrennt ist. Dabei kann diese Trennung gleichzeitig mit
der Herstellung einer Verbindung des Geberzylinders 3 mit einer hydraulischen Betätigungsanordnung
13 über die Verbindungsleitung 14 einhergehen, durch welche bei Betätigung des Türinnengriffes
und damit des Geberzylinders 3 das Ventil 7 in seine offene Schaltstellung gebracht
wird, falls nicht die übrigen Betätigungselemente 8 oder 9 dies verhindern. In der
dargestellten normalen Betriebsstellung des Ventils 11 ist die Verbindungsleitung
14 mit einer Leitung 15 verbunden, die in einen Tank 16 für die Hydraulikflüssigkeit
führt, der auch als Ausgleichsbehälter fungiert.
[0020] Von diesem Tank 16 gehen auch eine oder mehrere Ausgleichs- bzw. Nachsaugleitungen
aus, von welchen eine erste Leitung 17 zwischen dem ersten Geberzylinder 1 und dem
Ventil 7 in den Abschnitt 4 der Hydraulikleitung mündet. Alternativ oder zusätzlich
kann eine zweiten Leitung 18 zwischen den Ventilen 7 und 11 in die Hydraulikleitung
münden, die zum Nehmerzylinder 2 führt. Und schließlich ist auch eine Leitung 19 vorgesehen,
die zwischen dem zweiten Geberzylinder 3 des Türinnengriffes und dem Ventil 11 einmündet.
In jeder Leitung ist dabei vorteilhafterweise eine Anordnung 20 aus einem Druckbegrenzungsventil
und einem Nachsaug-Rückschlagventil eingesetzt. Mit dieser Anordnung kann sichergestellt
werden, dass auch bei gesperrter Leitung zwischen Geberzylinder 1, 3 und Nehmerzylinder
2 der jeweilige Türgriff weich betätigt werden kann, ohne dass er blockiert, wobei
das Hydraulikmedium zwischen dem jeweiligen Zylinder 1, 3 und dem Tank 16 verschoben
bzw. aus diesem Tank 16 nachgesaugt werden kann. Auch beim Nehmerzylinder 2 des Türschlosses
ist eine derartige Verbindung zum Tank 16 vorteilhaft, um beispielsweise bei Lufteintritt,
bei Verlust von Hydraulikmedium oder ähnlichen Ereignissen für einen Volumsausgleich
zu sorgen.
1. Verschluß- und Verriegelungssystem für Türen oder Klappen, insbesonders für Fahrzeugtüren
oder -klappen, mit zumindest einem Betätigungselement, beispielsweise einem Türgriff,
das mit zumindest einem Verriegelungselement für die Tür oder Klappe, beispielsweise
einem bewegbaren Riegel des Türschlosses, fluidisch verbunden ist, vorzugsweise über
ein Hydrauliksystem, wobei das Betätigungselement auf einen Geberzylinder einwirkt,
dessen Wirkung über eine Fluidleitung auf einen Nehmerzylinder übertragen wird, der
das Verriegelungselement bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fluidleitung (4, 5) ein Absperrelement (7) eingesetzt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (7) ein 2/2-Wege-Ventil ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (7) mit einer elektrischen, elektromagnetischen oder magnetischen
Stelleinrichtung (8) verbunden ist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrelement (7) mit einer mechanischen, vorzugsweise mechanisch zu sichernden
Verriegelung (9) versehen ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Fluidleitung (4) zwischen dem Geberzylinder (1) und dem Absperrelement (7)
eine Versorgungsleitung (17) mündet, die von einem Reservoir (16) für das Arbeitsfluid
ausgeht.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Versorgungsleitung (17) ein Druckbegrenzungsventil und/oder ein Nachsaugventil
(20) eingesetzt sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Betätigungselemente mit jeweils einem Geberzylinder (1, 3) vorgesehen sind,
wobei eine fluidische Verbindung zwischen einem der Betätigungselemente und dem Nehmerzylinder
(2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgeführt ist, und wobei in der Fluidleitung
(5, 6) zwischen dem zweiten Geberzylinder (3) und dem Nehmerzylinder (2) ein Stellelement
(11) vorgesehen ist, welches in einer seiner Schaltstellungen die Verbindung zwischen
dem Geberzylinder (3) und dem Nehmerzylinder (2) trennt.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (11) in seiner Schaltstellung der Trennung der Verbindung zwischen
dem Geberzylinder (3) und dem Nehmerzylinder (2) den Geberzylinder (3) mit einer fluidischen
Schaltanordnung (13) für das Absperrelement (7) in der Fluidleitung (4, 5) verbindet.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (11) in seiner Schaltstellung der Verbindung des Geberzylinders
(3) mit dem Nehmerzylinder (2) auch die fluidische Schaltanordnung (13) für das Absperrelement
(7) mit dem Reservoir (16) für das Arbeitsfluid verbindet.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fluidleitung (6) zwischen dem zweiten Geberzylinder (3) und dem Stellelement
(11) eine Versorgungsleitung (19) mündet, die vom Reservoir (16) für das Arbeitsfluid
ausgeht.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Versorgungsleitung (19) ein Druckbegrenzungsventil und/oder ein Nachsaugventil
(20) eingesetzt sind.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fluidleitung (5) zwischen dem Absperrelement (7) und dem Nehmerzylinder (2),
allenfalls zwischen dem Absperrelement (7), dem Stellelement (11) und dem Nehmerzylinder
(2), eine Versorgungsleitung (18) mündet, die vom Reservoir (16) für das Arbeitsfluid
ausgeht.