TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Fehlerstromschutzes. Sie
betrifft ein Schaltschloss für Fehlerstromschutzgeräte sowie ein Fehlerstromschutzgerät
mit einem Schaltschloss gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
STAND DER TECHNIK
[0002] Fehlerstromgeschützte Steck- oder Einbauvorrichtungen, wie Sicherheits-Stecker, Sicherheits-Zwischenstecker
(Adapter) und Sicherheits-Steckdosen, verhüten Elektrounfälle und Brände in elektrischen
Anlagen. Sie überwachen dabei angeschlossene Verbraucher kontinuierlich und unterbrechen
die Stromzufuhr bevor ein zur Erde abfliessender Fehlerstrom für Menschen, Tiere oder
Sachen gefährlich werden kann.
[0003] Die Funktionsweise eines Fehlerstromschutzschalters beruht darauf, dass der Magnetfluss
eines Differenzstroms in der Sekundärwicklung eines Summenstromwandlers eine in einer
Beschaltung aufbereitete Spannung erzeugt, welche oberhalb eines Schwellwertes einen
Magnetauslöser aktiviert. Durch Betätigung einer Prüftastanordnung wird ein durch
die Grösse eines Prüfwiderstandes geeignet bemessener Fehlerstrom simuliert, der bei
intaktem Fehlerstrom-Schutzschalter ein Öffnen der Kontaktanordnung bewirkt.
[0004] In der Deutschen Offenlegungsschrift DE 199 36 056 A1 ist eine fehlerstromgeschützte
Steckvorrichtung dargestellt, welche Kompaktheit und eine einfache Herstellung vereinigt.
Dabei sind alle funktionswesentlichen Teile leicht zugänglich auf einem zentralen
Formteil, dem sogenannten Tragkörper, angeordnet. Teile von Prüfkreis und Beschaltung
sind als Leiterbahnen direkt in den Tragkörper integriert. Bei einer Sicherheits-Steckdose
ist es möglich, an unterschiedliche nationale Sicherheitsvorschriften und/oder Steckerbilder
angepasste Varianten herzustellen, indem einzig ein Steckdosenteil geändert, der eigentliche
Fehlerstromschutzschalter aber unverändert übernommen wird. Zwei Schaltstellen werden
durch je einen feststehenden und einen beweglichen Kontakt gebildet, welche mit der
Verbraucher- beziehungsweise Netzseite verbunden sind. Der bewegliche Kontakt ist
an einem freien Ende einer elektrisch leitenden Blattfeder befestigt, und über eine
Isolierstoff- oder Schaltbrücke mit dem anderen beweglichen Kontakt mechanisch verbunden.
Bei geschlossenen Schaltstellen hält ein mit einem Auslöser zusammenwirkendes Betätigungsorgan
die Schaltbrücke unmittelbar in einer bestimmten Position fest, so dass die beweglichen
Kontakte gegen die Kraft der dann gespannten Blattfedern gegen die feststehenden Kontakte
gedrückt werden. Bei Auftreten eines Fehlerstromes wird das Betätigungsorgan verschoben
und die Schaltbrücke unter gleichzeitiger Öffnung der Schaltstellen enthemmt und nach
unten geführt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltschloss für Fehlerstromschutzgeräte
anzugeben, welches einfach, platzsparend und kompakt ist. Diese Aufgabe wird durch
ein Schaltschloss für Fehlerstromschutzgeräte mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
[0006] Bei einem erfindungsgemässen Schaltschloss hemmt im eingeschalteten Zustand des Fehlerstromschutzgeräts
ein Anker einen Mitnehmer, welcher wiederum eine Schaltbrücke fixiert und damit eine
Schaltstelle geschlossen hält. Sobald das Gerät anspricht, gibt der Anker den Mitnehmer
frei und eine Rückstellfeder wirkt entgegen einer durch eine Einschalttaste vorgegebenen
Richtung auf die Schaltbrücke und öffnet die Schaltstelle. Kern der Erfindung ist
es nun, die Rückstellfeder auch zu der vorgängigen Trennung von Mitnehmer und Schaltbrücke
einzusetzen, welche in einer durch den Anker vorgegebenen Richtung erfolgt. Die Rückstellfeder
wird dazu während dem Einschaltvorgang des Geräts durch die Betätigung einer Einschalttaste
gespannt.
[0007] In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schaltschlosses wird auf eine
separate Rückstellfeder zur Öffnung der Schaltstellen beziehungsweise Trennung von
Mitnehmer und Schaltbrücke verzichtet und zu diesem Zweck durch die Schaltbrücke geführte
Kontaktfedern, welche insbesondere als Blattfedern ausgebildet sind, eingesetzt. Dadurch
verringert sich die Anzahl der benötigten Teile des Schaltschlosses, welches somit
preisgünstiger herstellbar ist.
[0008] In einer weiteren Ausführungsform bilden Mitnehmer und Schaltbrücke eine geeignet
geneigte oder abgeschrägte Haftfläche, welche eine Umlenkung einer in der gespannten
Rückstellfeder gespeicherten Federkraft in eine trennende Relativbewegung ermöglicht.
Somit kann auf den Einsatz von Rollen, welche mit dem Mitnehmer und/oder der Schaltbrücke
verbunden sind, verzichtet werden.
[0009] Vorteilhafterweise werden Mitnehmer und Schaltbrücke so ausgebildet, dass sie sich
beim Einschaltvorgang nicht relativ zueinander bewegen, d.h. dass der Winkel zwischen
Haftfläche und Rückstellfeder nicht ändert. Dadurch lassen sich die auftretenden Haftkräfte
besser vorhersagen und dosieren, so dass eine Überdimensionierung der Rückstellfeder
vermieden wird. In diesem Fall bewegt sich die Schaltbrücke vorzugsweise parallel
zur Bewegungsrichtung der Einschalttaste und nicht auf einem Kreissegment.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen
hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0011] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit
den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis Fig.4 im Schnitt einen Teil eines Fehlerstromschutzgerätes nach der Erfindung,
in jeweils unterschiedlichen Betriebszuständen.
Fig.5 in Schrägaufsicht einen Teil eines Fehlerstromschutzgerätes nach der Erfindung,
in einem Betriebszustand entsprechend Fig.2.
[0012] Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen sind in der Bezugszeichenliste zusammengefasst.
Grundsätzlich sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0013] In Fig.1 ist ein Ausschnitt aus einem ausgeschalteten oder inaktiven Fehlerstromschutzgerät
dargestellt. Zum besseren Verständnis der räumlichen Anordnung der im Folgenden beschriebenen
Komponenten wird auch auf die Fig.5 verwiesen. Eine Einschalttaste 10 und eine Einschaltfeder
11 sind von einem ersten Führungselement 12 umgeben und in einer ersten Richtung R1
bewegbar. Ein Mitnehmer 20 ist am einen, oberen Ende mit der Einschalttaste 10 verbunden
und weist ein S-förmiges Knie 21 auf. Das andere, im Schnitt der Fig. 1 nicht schraffierte
untere Ende des Mitnehmers 20 ist gabelförmig ausgebildet und wirkt mit einem durch
einen Magnetauslöser oder Aktor 40 gesteuerten Anker 41 zusammen. Das untere Ende
des Mitnehmers 20 und der Anker 41 sind bewegbar in einer zweiten Richtung R2, welche
zur ersten Richtung R1 annähernd senkrecht steht. Eine Schaltbrücke 30 umfassend eine
nasenförmige Klinke 31 und Flügel 32 ist in einer dem ausgeschalteten Zustand des
Geräts entsprechenden Ausschaltposition dargestellt. Nur die im Schnitt der Fig.1
schraffiert dargestellte Klinke 31 liegt tatsächlich in der Schnittebene, die Flügel
32 befinden sich davor oder dahinter. Die Flügel 32 der Schaltbrücke 30 führen elektrisch
leitende, gestrichelt dargestellte Kontaktfedern 50.
[0014] Auf den Kontaktfedern 50 sind bewegliche Kontakte 51 befestigt, welche mit Festkontakten
52 zusammen eine Schaltstelle darstellen und in einer Einschaltposition der Schaltbrücke
30 einen elektrischen Kontakt zwischen Netz und Verbraucher bilden. Zum besseren Verständnis
der Strompfade wird an dieser Stelle auch auf die Fig.3 verwiesen. Festkontakte 52,
Magnetauslöser 40 sowie weitere, nicht dargestellte und zu einer Beschaltung oder
zu einem Prüfkreises gehörende Bauteile und/oder Leiterbahnen sind auf oder unter
einem elektrisch isolierenden Tragkörper 60 oder einer darauf befestigten Platine
61 angeordnet. Einschalttaste 10, Mitnehmer 20 und Schaltbrücke 30 bilden das sogenannte
Schaltschloss des Fehlerstromschalters.
[0015] In Fig.2 ist das Schaltschloss während dem Einschaltvorgang gezeigt. Die Einschalttaste
10 ist gedrückt und die Einschaltfeder 11 maximal gespannt beziehungsweise komprimiert.
Durch den Anker 41 ist das Knie 21 des Mitnehmers 20 nach links gezogen und liegt
nun unterhalb der Klinke 31 der Schaltbrücke 30. Die Schaltbrücke 30 ist immer noch
in Ausschaltposition, d.h. an den nicht dargestellten verbraucherseitigen Anschlüsse
liegt keine Spannung an. Hingegen sind die netzseitigen Anschlüsse des Geräts unter
Spannung, da nur in diesem Fall der Aktor 40 bestromt wird und den Anker 41 in die
linke Position ziehen kann.
[0016] In Fig.5 ist dieselbe Situation in Schrägaufsicht gezeigt, wobei hier der mit dem
gut sichtbaren gabelförmigen Ende des Mitnehmers 20 zusammenwirkende Anker 41 der
Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde. Deutlich zu erkennen sind im vorliegenden
Fall zwei Flügel 32, 32' der Schaltbrücke 30.
[0017] In Fig.3 ist das Fehlerstromschutzgerät in eingeschaltetem Zustand zu sehen. Nach
dem Loslassen der Einschalttaste 10 hat sich die Einschaltfeder 11 wieder entspannt
und dabei über den Mitnehmer 20 die Schaltbrücke 30 nach oben in die Einschaltposition
gezogen. Die Schaltstellen sind somit geschlossen und ein Verbraucher wird mit Strom
versorgt. Das Führungselement 12 wirkt auch auf die Schaltbrücke 30, derart dass Letztere
sich in einer linearen Bewegung parallel zur Bewegung der Einschalttaste 10 bewegt.
Dabei sind die nur einseitig fixierten Kontaktfedern 50 in den ebenfalls schraffiert
dargestellten Flügeln 32 der Schaltbrücke 30 nicht fest mit Letzterer verbunden, sondern
nur geführt, der eingekreist dargestellte Auflagepunkt 53 der Kontaktfedern 50 ändert
mit der Bewegung der Schaltbrücke 30 laufend.
[0018] Fig.4 schliesslich zeigt den Fehlerstromschutzschalter im Moment des Auslösens. Beim
Auftreten eines Fehlerstroms oder sobald netzseitig die Stromversorgung unterbrochen
wird, gibt der Magnetauslöser 40 den Anker 41 frei. Dieser bewegt sich daraufhin nach
rechts, ohne jedoch notwendigerweise den Mitnehmer 20 zu verschieben. Die Bewegung,
welche den Mitnehmer 20 von der Schaltbrücke 30 trennt, könnte durch eine gestrichelt
angedeutete, mehr oder weniger in der durch die Bewegung des Ankers 41 vorgegebenen
Richtung R2 wirkende Rückholfeder 70 bewerkstelligt werden. Erfindungsgemäss ist nun
eine mit der Schaltbrücke 30 verbundene Rückstellfeder zur Trennung von Mitnehmer
20 und Schaltbrücke 30 vorgesehen, welche gleichzeitig dafür sorgt, dass nach der
genannten Trennung die Schaltbrücke 30 unter Öffnung der Schaltstelle in Richtung
R1 bewegt wird. Die Federkraft einer derartigen Rückstellfeder kann prinzipiell entlang
jeder zwischen den Richtungen R1 und R2 liegenden Richtung orientiert sein, die Rückstellfeder
wird durch den Einschaltvorgang, d.h. das Entspannen der stärkeren Einschaltfeder
11, geladen.
[0019] Im vorliegenden Fall übernehmen die im eingeschalteten Zustand des Geräts gespannten
Kontaktfedern 50 die Rolle der Rückstellfeder. Die Federkraft F1 der Kontaktfedern
50 drückt über die Auflagepunkte 53 die Schaltbrücke 30 nach unten. Durch eine speziell
ausgebildete, in Fig.3 eingekreist dargestellte Haftfläche 71 wird durch diese Federkraft
F1 der Mitnehmer 20 nach rechts weggedrückt, worauf sich die Schaltbrücke 30 nach
unten bewegen kann. Die Haftfläche 71 ist eine nicht notwendigerweise ebene Fläche,
über welche sich Mitnehmer 20 und Schaltbrücke 30 berühren und welche in den Schnittzeichnungen
der Fig.3 nur als S-förmige Linie in Projektion erkennbar ist. Um die angesprochene
Kraftumsetzung zu ermöglichen, ist es hinreichend, dass die Haftfläche 71 in der durch
die Richtungen R1 und R2 aufgespannten Ebene (d.h. in der Schnittebene der Fig.1-4)
eine mittlere Neigung aufweist, welche zwischen den beiden Richtungen R1 und R2 liegt.
Wesentlich ist zudem, dass in keinem Punkt der Haftfläche 71 die genannte Neigung
senkrecht zur Richtung der Federkraft F1 verläuft.
[0020] Die Kontaktfeder 50 ist im vorliegenden Fall als Blattfeder ausgebildet, kann aber
geradesogut durch eine Spiralfeder realisiert werden. Sie muss nicht notwendigerweise
selbst elektrisch leitend sein, der durch sie getragene bewegliche Kontakt 51 kann
auch über einen weiteren, nicht-selbstfedernden Leiter hergestellt werden. Die Haftfläche
71 beziehungsweise die sie bildenden Oberflächen von Mitnehmer und Schaltbrücke sind
zur Realisierung der erforderlichen Haft- und Reibekräfte speziell glatt beziehungsweise
gleitfähig ausgebildet. Das Fehlerstromschutzgerät ist entweder als fehlerstromgeschützte
Steckdose für den festen Einbau mit einer dauerhaften Verdrahtung der netzseitigen
Anschlüsse vorgesehen oder aber als mobiler fehlerstromgeschützter Zwischenstecker.
Letzterer ist netzseitig mit steckbaren Anschlüssen ausgestattet und insbesondere
zur Nachrüstung bereits bestehender elektrischer Installationen geeignet.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0021]
- 10
- Einschalttaste
- 11
- Einschaltfeder
- 12
- Führungselement
- 20
- Mitnehmer
- 21
- Knie
- 30
- Schaltbrücke
- 31
- Klinke
- 32
- Flügel
- 40
- Magnetauslöser
- 41
- Anker
- 50
- Konaktfeder
- 51
- bewegliche Kontakte
- 52
- Festkontakte
- 53
- Auflagepunkt
- 60
- Tragkörper
- 61
- Platine
- 70
- Rückholfeder (Stand der Technik)
- 71
- Haftfläche
1. Schaltschloss für ein Fehlerstromschutzgerät, umfassend
a) eine Einschalttaste (10) mit einer Einschaltfeder (11), welche Einschalttaste (10)
durch ein Führungselement (12) in einer ersten Richtung (R1) linear führbar ist, und
welche Einschaltfeder (11) bei einem Einschaltvorgang zuerst gespannt und anschliessend
entlastet wird,
b) einen Mitnehmer (20), welcher einseitig in die Einschalttaste (10) eingebaut ist,
c) eine Schaltbrücke (30) zur Führung mindestens einer einen beweglichen Kontakt (51)
tragenden Kontaktfeder (50),
d) ein Rückstellfederelement (50), welches mit dem Mitnehmer (20) verbunden ist und
dessen Federkraft (F1) eine Kraftkomponente parallel zur ersten Richtung (R1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
e) der Mitnehmer (20) in einer von der ersten Richtung (R1) verschiedenen zweiten
Richtung (R2) durch einen Anker (41) eines Auslöser (40) führbar ist und ein geformtes
Knie (21) aufweist,
f) die Schaltbrücke (30) eine nasenförmige Klinke (31) aufweist, in welche das Knie
(21) des Mitnehmers (20) einhängbar ist, und
g) das Rückstellfederelement (50) ein Mittel zur Trennung von Mitnehmer (20) und Schaltbrücke
(30) in der zweiten Richtung (R2) ist.
2. Schaltschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellfederelement (50) die Kontaktfeder (50) ist.
3. Schaltschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klinke (31) der Schaltbrücke (30) und das Knie (21) des eingehängten Mitnehmers
(20) entlang einer gemeinsamen Haftfläche (71) berühren, welche nicht senkrecht zur
ersten Richtung (R1) ausgerichtet ist.
4. Schaltschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (31) und das Knie (21) beim Entspannen der Einschaltfeder (11) relativ
zueinander in derselben Position verbleiben und die gemeinsame Haftfläche (71) nicht
ändert.
5. Schaltschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltbrücke (30) durch das erste Führungselement (12) in der ersten Richtung
(R1) führbar ist und sich beim Entlasten der Einschaltfeder (11) parallel zur Einschalttaste
(10) bewegt.
6. Fehlerstromschutzgerät mit einem Schaltschloss nach einem der Ansprüche 1 - 5.
7. Fehlerstromschutzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlerstromschutzgerät ein mobiler fehlerstromgeschützter Zwischenstecker ist.