[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium
oder Aluminiumlegierungen aus metallorganischen aluminiumalkylhaltigen Elektrolyten
bestehend aus einem Tragrahmen mit Auflagebock und Transportaufnahmen, mindestens
einer Galvanisiertrommel, mindestens einer Antriebseinheit für die Galvanisiertrommel
und einem oder mehreren Tragarmen für die Galvanisiertrommel.
[0002] Die galvanische Beschichtung von Kleinteilen und Schüttgut in wässriger Lösung wie
z. B. das Vernickeln oder Verzinken erfolgt üblicherweise in rotierenden, perforierten
Trommeln aus Polyethylen oder Polypropylen. Diese Trommeln werden mittels Elektromotoren
angetrieben, die in einem Kunststoffgehäuse im Traggestell angeordnet sind. Die Stromübertragung
auf die zu beschichtende Ware geschieht meistens mittels flexibler Kupferlitzen, die
seitlich an den Trommeln angeordnet sind und zur Verhinderung von unerwünschten Aufwachsungen
von Metall durch einen Weich-PVC-Schlauch umhüllt sind.
[0003] Eine galvanische Abscheidung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen ist aufgrund
der sehr niedrigen Potentiallage von Aluminium aus wässrigen Lösungen nicht möglich.
Es ist daher notwendig, die galvanische Abscheidung aus nichtwässrigen organischen
Systemen vorzunehmen. Hierzu werden insbesondere aluminiumalkylhaltige Elektrolyte
verwendet. Dabei werden üblicherweise organische Lösungsmittel eingesetzt. Die Abscheidung
von feinkristallinem glattem Aluminium und Aluminiumlegierungsschichten gelingt daher
hervorragend aus wasserfreien aluminiumalkylorganischen Elektrolytsystemen, wobei
die Aluminiumalkylkomplexe in aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Toluol gelöst werden.
[0004] Die in der wässrigen Galvanik eingesetzten Galvanisiertrommeln sind jedoch in organischen
Elektrolytsystemen nicht verwendbar. Dies hängt mit den verwendeten organischen Lösungsmitteln
zusammen und mit den Betriebstemperaturen von 90 bis 100 °C bei denen diese Galvanisierung
durchgeführt wird. Bei diesen Temperaturen und in den entsprechenden organischen Lösungsmitteln
sind die üblichen Trommeln für wässrige Systeme nicht beständig. Sie zerfallen oder
lösen sich auf und können daher die Elektrolyte verunreinigen. Es besteht weiterhin
die Gefahr, dass sich die Trommeln so stark verziehen, dass die mechanische Stabilität
nicht mehr gewährleistet ist.
[0005] Aus dem Stand der Technik sind aber auch Galvanisiersysteme für Schüttgut bekannt,
die in organischen Medien, insbesondere zur Aluminiumabscheidung, benutzt werden.
Diese konnten sich jedoch in der Praxis bisher nicht durchsetzen.
[0006] Hierzu gehört auch der in der EP 0 042 503 A1 beschriebene Stand der Technik. Dort
wird eine Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium aus organischen Elektrolyten
beschrieben. Diese Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen,
bei der zum Be- und Entladen der Galvanisiertrommel diese nicht mehr aus dem Galvanisiertrog
entnommen werden braucht. Dieser Stand der Technik beschreibt, dass zum Füllen der
Galvanisiertrommel eine in das Innere des Galvanisiertroges über eine Schleuse führende
Transporteinrichtung für die zu beschichtenden Teile eingesetzt wird, die über einer
verschließbaren Öffnung der Galvanisiertrommel endet. Das Öffnen und Verschließen
der Trommel kann von außen vorgenommen werden, und zum Entleeren der Trommel ist ein
mit Inertgas und Inertflüssigkeit beaufschlagbarer Ablassbehälter vorgesehen, der
unterhalb des Galvanisiertroges angeordnet ist und mit diesem über ein absperrbares
rohrförmiges Verbindungsstück in Verbindung steht.
[0007] Bei diesem Stand der Technik handelt es sich um eine sehr aufwendige Konstruktion
einer Galvanisiertrommel, die sich in der Praxis bisher nicht durchsetzen konnte.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden
von Aluminium aus organischen Elektrolytsystemen zu schaffen, in der die Galvanisiertrommel
so modifiziert wird, dass sie in den eingesetzten Medien und bei den angewandten Temperaturen
beständig ist, über einen sicheren Antrieb in brennbaren Medien verfügt und trotzdem
eine qualitativ hochwertige Beschichtung mit Aluminium oder dessen Legierungen ermöglicht.
[0009] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, bei der die Antriebseinheit 3 in
einem gekapselten gasdichten Gehäuse angeordnet ist, die Galvanisiertrommel 13 ein
perforiertes Innenrohr 15 besitzt, das entlang ihrer Längsachse angeordnet und seitlich
geöffnet ist, wobei die seitlichen Öffnungen direkt gegenüber der Elektrolyteinspeisung
im Elektrolytbehälter angeordnet sind, und wobei die Galvanisiertrommel 13 aus einem
Material besteht, das sowohl in wässrigen als auch in metallorganischen Elektrolyten
bei Temperaturen bis 110 °C beständig ist.
[0010] Durch die Kapselung der Antriebseinheit in einem gasdichten Gehäuse wird der Antrieb
der Trommel in brennbaren Flüssigkeiten erheblich sicherer gestaltet. Der Kasten besteht
vorzugsweise aus Edelstahl, und die Antriebswelle für die Trommel wird mittels einer
gasdichten Wellendurchführung mit Dichtung, bevorzugt aus Polytetrafluorethylen, durch
die Gehäusewand geführt.
[0011] Zur Absicherung des Antriebsmotors und als zusätzliche Sicherheit gegen Eindringen
von brennbaren organischen Lösemitteln wird der Gehäusekasten mit Inertgas wie beispielsweise
Stickstoff oder Argon geflutet und mit einem Überdruck von vorzugsweise 0,1 bis 0,3
bar versehen. Das Gehäuse ist weiterhin mit einem Füllventil und einem Überdruckablassventil
mit Rückschlagklappe ausgerüstet.
[0012] Bei jedem Belade- /Entladevorgang wird auf der Station automatisch über das Füllventil
Inertgas in das Gehäuse der Antriebseinheit eingespeist mit einem Druck, der etwa
0,1 bis 0,2 bar über dem eingestellten Wert des Ablassventils liegt. Dabei wird die
Inertgasatmosphäre im Gehäuse der Antriebseinheit nach jedem Beschichtungsvorgang
gespült und der Überdruck im Gehäuse nach jedem Zyklus neu eingestellt. Die Spülzeit
bzw. Inertgas-Spülmenge wird über die Anlagensteuerung festgelegt.
[0013] Ein weiteres Problem der aus dem Stand der Technik bekannten Galvanisiertrommeln
ist die Beständigkeit des Trommelmaterials. Herkömmliche Trommelmaterialien wie beispielsweise
Polyethylen und Polypropylen sind auf Dauer in den organischen Lösungsmitteln, die
für die Aluminiumbeschichtung verwendet werden, nicht stabil.
[0014] Dieses Problem wird gelöst durch Verwendung von geeigneten Kunststoffen, die sich
nicht in organischen Lösungsmitteln lösen und mit Glasfaser verstärkt sind. In bevorzugter
Weise sind die Galvanisiertrommeln aus mindestens glasfaserverstärktem Polyphenylensulfid
mit einem Glasfaseranteil von mindestens 40 % hergestellt. Dies gewährleistet die
chemische Beständigkeit der Galvanisiertrommeln bei Einsatztemperaturen im Elektrolyt
bis 110 °C als auch die Abriebbeständigkeit.
[0015] In bevorzugter Ausführungsform werden auch die Antriebszahnräder aus diesem Material
hergestellt. Zusätzlicher Vorteil ist, dass das Material auch in verdünnten Säuren
und Laugen beständig ist, so dass die Vor- und Nachbehandlung der zu galvanisierenden
Teile in wässrigen Systemen, wie Säuren und/oder Laugen ohne Umfüllen in derselben
Trommel stattfinden kann.
[0016] Die Ausrüstung der Galvanisiertrommel mit einem perforierten Innenrohr führt zu einer
Verbesserung der Elektrolytumwälzung. Bei der galvanischen Metallabscheidung aus organischen
Elektrolyten spielt die Elektrolytumwälzung eine äußerst wichtige Rolle, da bedingt
durch die begrenzte Löslichkeit der metallorganischen Komplexe bei ungenügender Umwälzung
des Elektrolyts sehr schnell eine Metallionenverarmung in der Flüssigkeitsgrenzschicht
am Produkt auftreten kann. Dies führt zu qualitativen Einbußen bei der Beschichtung
der Materialien, insbesondere zur Verbrennung der zu beschichtenden Materialien, zu
rauhen und unebenen Schichten und u.U. sogar zu Elektrolytzersetzung. Dieses Problem
tritt besonders bei der Legierungsabscheidung von Aluminium auf, wird aber auch bei
reinen Aluminiumabscheidungen beobachtet. Um dieses Problem zu vermeiden, ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung in der Trommel mit einem perforierten Innenrohr ausgerüstet,
welches entlang der Längsachse der Galvanisiertrommel angeordnet ist und über seitliche
Öffnungen zur Behälterwand des Elektrolytbehälters verfügt. Beim Absetzen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Elektrolysebad befinden sich die seitlichen Öffnungen dieses Innenrohrs
direkt gegenüber den Elektrolyteinspeiseleitungen in der Behälterwand. Hierdurch wird
erreicht, dass während der Beschichtung mit hoher Geschwindigkeit direkt frischer
Elektrolyt durch das Innenrohr zum Beschichtungsgut gepumpt wird, so dass ein guter
Austausch sicher gestellt ist und die oben beschriebenen Nachteile nicht auftreten
können. Weiterhin ist es möglich, in einer bevorzugten Ausführungsform in diesem Innenrohr
eine zusätzliche Hilfsanode anzuordnen, damit so die lokale Metallionenkonzentration
noch gesteigert werden kann und die Beschichtungsgeschwindigkeit erhöht wird.
[0017] Im Stand der Technik sind die Tragarme üblicher Trommeln meistens gummiert und damit
in organischen Elektrolytbädern nicht beständig. Dies gilt auch für die übliche PVC-Ummantelung
der Stromleiterbahnen für den Elektrolytstrom Bei Verwendung einer solchen Anordnung
ist daher mit einer Aufwachsung von Metall auf den Stromschienen zu rechnen. Erfindungsgemäß
wird dieses Problem dadurch gelöst, dass der Tragarm als Hohlkörper aus Stahl besteht,
mit einem Kern aus Polyphenylensulfid. In diesem Kern aus Isolationsmaterial ist die
Stromschiene für den Elektrolysestrom angeordnet. Erst im Trommelinneren wird im Lager
des Tragarms der Anschluss zwischen Stromschiene und Kontaktbirne in der Ware hergestellt.
Durch diese Art der Konstruktion entfällt die Notwendigkeit, die Stromschiene zusätzlich
gegen ungewünschtes Aufwachsen von Metall zu schützen. Der Tragarm selber liegt nicht
am elektrischen Potential und wird zusätzlich außen durch eine aufgebrachte Kunststoffschicht
in bevorzugter Weise aus PVDF (Polyvinylidenfluorid) oder thermoplastischen Fluorkohlenstoffen
auf der Basis von Ethylen und Chlortrifluorethylen geschützt.
[0018] Die nachfolgende Figur 1 soll die Erfindung näher erläutern. Die Ziffer 1 bezeichnet
den Tragrahmen mit Auflagebock, der die einzelnen Elemente der Vorrichtung, die Galvanisiertrommel,
die Antriebseinheit und die Tragarme enthält. Am Tragrahmen sind Transportaufnahmen
4 angeordnet, die zum Absenken oder Heben der Vorrichtung in die jeweiligen Elektrolyt-
oder Spülbäder dienen.
[0019] Im Tragrahmen ist der gekapselte Antriebsmotor 3 angeordnet, der elektrisch isoliert
aufgehängt ist und über eine gasdichte Wellenzuführung 5 verfügt. Am Ende der Welle
ist ein Antriebszahnrad 6 angeordnet, das in bevorzugter Weise aus Polyphenylensulfid
besteht. Über diese Antriebszahnräder wird die Galvanisiertrommel 13, die bevorzugt
aus glasfaserverstärktem Polyphenylensulfid besteht, angetrieben. Die Galvanisiertrommel
13 ist über die Tragarme 11 mit dem Tragrahmen 1 verbunden. Die Tragarme 11 bestehen
in bevorzugter Weise aus Edelstahl, sind hohl und außen beschichtet mit fluorhaltigen
Polymeren. Im Hohlraum der Tragarme 11 befindet sich Isolationsmaterial, in dem die
Stromschienen für den Elektrolysestrom angeordnet sind 9, 10. Die Ziffer 12 bezeichnet
den Lagerbock für die Galvanisiertrommel. Die Galvanisiertrommel besitzt perforierte
Seitenwände 14 sowie ein perforiertes Innenrohr 15, das seitlich offen ist. Durch
dieses Rohr kann vorzugsweise eine innere Hilfsanode 17 in die Trommel eingeführt
werden, um höhere Elektrolytkonzentrationen am Beschichtungsmaterial zu erzielen.
Die Ziffer 18 bezeichnet die in der Trommel angeordneten Abnahmekontakte, die vorzugsweise
aus Kupfer bestehen.
[0020] Im Inneren der Galvanisiertrommel befinden sich weiterhin flexible Stromübertragungskontakte
16.
[0021] Die Ziffer 9 bezeichnet die Stromzuleitung für das Beschichtungsgut. Diese ist innerhalb
der Trommelhalterung isoliert. Die Ziffer 7 bezeichnet die Inertgasentlüftung des
Gehäuses der Antriebseinheit mit Rückschlagklappe.
[0022] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können qualitativ hochwertige Beschichtungen
mit Aluminium oder Aluminiumlegierungen vorgenommen werden. Auch Beschichtungen mit
Magnesium und Magnesiumlegierungen sind möglich, wobei dann die entsprechenden magnesiumalkylhaltigen
Elektrolyte eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei lange haltbar
und kann auch in wässrigen Systemen, beispielsweise für Spülvorgänge, eingesetzt werden.
Bezugszeichen
[0023]
- 1.
- Auflagebock
- 2.
- Stromschiene
- 3.
- Gekapselter Antriebsmotor, elektrisch isoliert aufgehängt
- 4.
- Transportaufnahmen
- 5.
- Gasdichte Wellendurchführung
- 6.
- Antriebszahnräder
- 7.
- Inertgasentlüftung des Motorgehäuses mit Rückschlagklappe
- 8.
- Inertgasspülventil
- 9.
- Stromzuleitung für Beschichtungsgut, isoliert innerhalb Trommelhalterung
- 10.
- Isolationsmaterial innerhalb Halterung
- 11.
- Trommelhalterung aus Edelstahl, außen beschichtet mit PVDF/Halar
- 12.
- Lagerbock für Trommel
- 13.
- Trommel aus Glasfaser verstärktes PPS
- 14.
- Perforierte Seitenwände
- 15.
- Perforiertes Innenrohr
- 16.
- Flexible Stromübertragungskontakte
- 17.
- Innere Hilfsanode
- 18.
- Abnahmekontakte
1. Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium und/oder Legierungen aus Aluminium
aus metallorganischen aluminiumalkylkomplexhaltigen Elektrolyten auf zu beschichtenden
Materialien bestehend aus einem Tragrahmen mit Auflagebock und Transportaufnahmen,
mindestens einer Galvanisiertrommel, mindestens einer Antriebseinheit für die Galvanisiertrommel
und einem oder mehreren Tragarmen für die Galvanisiertrommel, dadurch gekennzeichnet, dass
die Antriebseinheit (3) in einem gekapselten gasdichten Gehäuse angeordnet ist,
die Galvanisiertrommel (13) ein perforiertes Innenrohr (15) besitzt, das entlang ihrer
Längsachse angeordnet und seitlich geöffnet ist und wobei die seitlichen Öffnungen
direkt gegenüber der Elektrolyteinspeisung im Elektrolytbehälter angeordnet sind,
die Galvanisiertrommel (13) aus einem Material besteht, das sowohl in wässrigen als
auch in metallorganischen Elektrolyten bei Temperaturen bis 110 °C beständig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Galvanisiertrommel (13) aus mit mindestens 40 Gew-% mit Glasfaser verstärktem
Polyphenylensulfid besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) mit einer automatischen Spül- und Druckhaltevorrichtung für
Inertgas versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenrohr (15) zur Steigerung der Metallionenkonzentration eine Hilfsanode (17)
angeordnet ist,
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (3) eine Antriebswelle aufweist, die über eine gasdichte Wellendurchführung
(5) aus Polytetrafluorethylen durch die Gehäusewand der Antriebseinheit (3) geführt
wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (11) Hohlkörper aus Stahl sind und mit einem Kern (10) aus Polyphenylensulfid
ausgerüstet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme an der Außenseite mit einer Kunststoffschicht aus Polyvinylidenfluorid
oder einem thermoplastischen Fluorkohlenstoff auf Basis von Ethylen und Chlortrifluorethylen
beschichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kern aus Polyphenylensulfid die Stromschienen für den Elektrolysestrom angeordnet
sind.