[0001] Die Erfindung betrifft eine modulartig aufgebaute Wand, insbesondere eine Lärmschutzwand
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Montieren längs beispielsweise Straßen oder
Eisenbahnen.
[0002] Aus EP 0 213521 ist eine modulartig aufgebaute Wand bekannt, wo zwei aneinanderstoßende
Schirmelementen in Form von durchsichtigen Glasplatten an einem Pfosten mit einer
ebenen Fläche festgespannt sind. Dieses System ist mit dem Nachteil behaftet, daß
es große Genauigkeit im Hinblick auf die Anbringung der Pfosten zueinander erfordert,
und daß diese vollkommen senkrecht stehen müssen, wenn der Schirm selbst vollkommen
senkrecht stehen soll.
[0003] Aus US 4.241.411 ist eine modulartig aufgebaute Wand bekannt, wo die Schirmelemente
aus biegsamem Kunststoff hergestellt und mit krummen Seitenkanten zur Befestigung
um senkrechte Pfosten herum versehen sind. Auch dieses System erfordert besondere
Sorgfalt bei dem Aufstellen der Pfosten.
[0004] Aus WO 98/01625 ist ein Lärmschutzschirm gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
Dieser Lärmschutzschirm ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Pfosten ein verhältnismäßig
komplexes Profil mit längs verlaufenden Spuren zur Aufnahme von Befestigungsvorrichtungen
aufweisen. Diese Spuren haben ferner zur Folge, daß während des Aufstellens die Pfosten
im Verhältnis zu der Wand, was die Drehung um die senkrechte Achse der Pfosten betrifft,
korrekt anzubringen sind.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte modulartig aufgebaute
Wand zu schaffen, wo mit einfachen Mitteln ein schnelles und sicheres Montieren erzielt
werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pfosten einen runden Querschnitt
hat, und daß die Befestigungsvorrichtung mit einer dem Querschnitt des Pfostens entsprechenden
runden Öffnung ausgebildet ist, so daß sich die Befestigungsvorrichtung mit Hinblick
auf ein Fixieren in einer willkürlichen Winkelstellung um den Pfosten drehen lässt,
und das Schirmelement mindestens einen, im montierten Zustand des Schirms waagerecht
verlaufenden Schlitz aufweist, und daß das freie Ende vom Armteil jeder Befestigungsvorrichtung
derart ausgebildet ist, daß es mit dem Schlitz in Eingriff treten und darin befestigt
werden kann. Durch ein solches Wandsystem wird mit einfachen Mitteln ein schnelles
und einfaches Aufstellen erreicht, da die Kombination von den drehbaren Befestigungsvorrichtungen
und den Schlitzen verhältnismäßig große Toleranz im Hinblick auf das Aufstellen der
Pfosten sichert. Selbst wenn der Pfosten nicht vollkommen senkrecht steht, lassen
sich die Schirmelemente senkrecht montieren. Die Pfosten selber sind sehr einfach
und billig herzustellen, da sie nur einen runden Querschnitt aufweisen müssen.
[0007] Gemäß der Erfindung kann die Befestigungsvorrichtung Spannvorrichtungen zum Festspannen
der Befestigungsvorrichtungen in einer willkürlichen Winkelposition um den Pfosten
aufweisen. Wenn der Schirm während des Montieren in die korrekte Position gebracht
worden ist, wird die Konstruktion somit durch ein Spannen dieser Spannvorrichtungen
fixiert.
[0008] Gemäß der Erfindung können die Schlitze in der Nähe der senkrecht verlaufenden Kanten
des Schirmelementes vorgesehen sein, wodurch sich ein und derselbe Pfosten für das
Montieren von zwei aneinander stoßenden Schirmelementen anwenden lässt.
[0009] Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist jedes Schirmelement rektangulär,
und im montierten Zustand des Schirms längs der einen senkrecht verlaufenden Kante
mit einer Feder versehen, und längs der anderen senkrecht verlaufenden Kante mit einer
Nut versehen. Beim Montieren lässt sich die Feder in die Nut führen und sichert somit
ein korrektes Anbringen der Schirmelemente im Verhältnis zueinander, und die fertige
Modul-Wand erstreckt sich ohne Unterbrechungen, d.h. der Lärm wird daran gehindert
durch die Zwischenräume zwischen den Schirmelementen durchzudringen.
[0010] Gemäß der Erfindung kann das Schirmelement ein Plattenelement, ein, im montierten
Zustand des Schirmelements, senkrechtes Nutprofilelement, ein senkrechtes Federprofilelement
sowie mindestens zwei waagerechte Einspannprofilelemente aufweisen, wobei die Einspannprofilelemente
mit Schlitzen versehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß eventuelle Unterschiede
zwischen den Ausdehnungskoeffizienten der Plattenelemente und der Einspannprofilelemente
keine nachteilig großen Spannungen zur Folge haben.
[0011] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Einspannprofilelement einen
waagerecht herausragenden, die Schlitze aufweisenden Flanschteil aufweisen. Dieses
stellt ein besonder einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
[0012] Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel für das Wandsystem gemäß
der Erfindung können, außer den Enden des Wandsystems, auf dem selben Pfosten Befestigungsvorrichtungen
zur Montage von zwei aneinander stehenden senkrecht verlaufenden Schirmelementen angebracht
sein. Bei einem derartigen System wird ein Minimum an Pfosten angewandt.
[0013] Gemäß der Erfindung kann das Plattenelement aus transparentem Material sein, z.B.
Glas oder Kunststoff, insbesondere Acryl-Kunststoff. Dieses ist besonders vorteilhaft,
da die Aussicht von einer Straße oder Eisenbahnstrecke nicht unnötig begrenzt wird,
genauso wenig wie die Aussicht von den Gebäuden, die an der Straße/Eisenbahnstrecke
stehen, unnötig begrenzt wird.
[0014] Alternativ kann das Schirmelement ein oder mehrere Plattenelemente in Form von geräuschabsorbierenden
Kassetten aufweisen, die z.B. zwei perforierte Aluminiumsplatten aufweisen, zwischen
denen ein Schalldämpfer, z.B. Mineralfaser angeordnet ist.
[0015] Die Erfindung wird nachstehend mittels eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an
Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Wandsystem gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausschnitts des Wandsystems gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Ausschnitt und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Details von dem in Fig. 1 gezeigte Wandsystem.
[0016] Die in Fig. 1 gezeigte, modulartig aufgebaute Wand gemäß der Erfindung weist als
Hauptelemente einige Schirmelemente 1 auf, von denen nur drei abgebildet sind, einige
Pfosten 2 und Befestigungsvorrichtungen 3 zum Befestigen der Schirmelemente 1 an die
Pfosten 2. Das in Figur 1 gezeigte Wandsystem ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
als Lärmschutzwand zum Lärmschutz einer Straße ausgebildet, und ist längs der Kante
einer Brückenfahrbahn 20 montiert. Die Lärmschutzwand kann jedoch genauso gut auf
Gelände oder auf einer Stützmauer montiert werden.
[0017] Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Ausschnitts der in Fig. 1 gezeigten Lärmschutzwand.
Es wird gezeigt wie zwei aneinander stehende Schirmelemente 1 mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen
3 an einem Pfosten 2 befestigt sind. Der Pfosten 2 weist einen runden Querschnitt
auf, und die Befestigungsvorrichtungen 3 weisen eine, dem Querschnitt des Pfostens
entsprechende runde Öffnung auf und lassen sich somit um den Pfosten in einer willkürlichen
Winkelstellung festspannen. Jede Befestigungsvorrichtung 3 weist in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zwei Ringhälften 3a und 3b auf, die sich mit Hilfe
von zwei Bolzen 7, die die zwei Ringhälften an deren respektiven Enden zusammenfügen,
um den Pfosten zusammenschrauben lassen. An der einen Ringhälfte 3a ist ein herausragendes
Armteil 4 vorgesehen, an dessen freien Ende ein Ringteil 15 vorgesehen ist. Das Ringteil
15 weist ein Gewindeloch zur Aufnahme eines Montierbolzen 7 auf, mittels dessen sich
die Schirmelemente 1 an dem herausragenden Armteil 4 fixieren lassen, welches nachstehend
beschrieben wird. Die Schirmelemente sind im Wesentlichen aus Plattenelementen 14,
die z. B. in Form von transparenten Glas- oder Kunststoffplatten oder geräuschabsorbierenden
Kassetten sein können, senkrecht verlaufenden Profilelementen 11, 12, waagerechten
Einspannprofileelementen 10 sowie Klemmprofilen 13 aufgebaut. Die Klemmprofile 13
sind an sich bekannt und lassen sich an die Einspannprofilelemente festklemmen und
können somit die Plattenelemente 14 festspannen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken
sich die Plattenelemente 14 über die senkrechten Profile 11, 12 hinaus. Dieses ist
vorteilhaft, da die Plattenelemente 14 zweckmäßig aus durchsichtigem Acryl-Kunststoff
hergestellt sein können, wenn der Temperaturausdehnungskoeffizient um etliches von
dem Temperaturausdehnungskoeffizienten für die Materialien, z. B. Aluminium, aus denen
die Profilelemente 10, 11, 12 hergestellt sind, abweicht.
[0018] Die Einspannprofilelemente 10 weisen ein waagerecht verlaufendes Flanschteil 6 auf,
in dem ein in der Längsrichtung des Profils verlaufender Schlitz 5 vorgesehen ist.
Dieser Schlitz wird zur Befestigung des Schirmelementes 1 an das freie Ende des herausragenden
Armteils 4 der Befestigungsvorrichtung 3 angewendet. Ein Bolzen 7, dessen Kopf breiter
als der Schlitz 5 ist, lässt sich somit von der einen Seite durch den Schlitz 5 führen
und in dem Gewindeloch in dem Ringteil 15 des herausragenden Armteils 4 festschrauben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Befestigungsvorrichtung 3, die das links in
der Figur abgebildete Schirmelement 1 festhält, über dem Flanschteil des Einspannprofils
10 plaziert, während die Befestigungsvorrichtung 3, die das rechts in der Figur abgebildete
Schirmelement festhält, unter dem Flanschteil des Einspannprofils 10 plaziert ist.
[0019] Das Eine der senkrecht verlaufenden Profilelemente 12 von jedem Schirmelement 1 ist
mit einer Feder 8 ausgebildet, während das zweite der senkrecht verlaufenden Profilelemente
11 von jedem Schirmelement 1 mit einer Nut 9 ausgebildet ist. Während der Montage
kann die Feder 8 eines Schirmelements in die Nut 9 des daneben stehenden Schirmelementes
eingreifen und somit den Zwischenraum zwischen zwei Schirmelementen schließen und
lärmisolieren. Die Feder-Nut -Verbindung trägt auch während des Montierens der Lärmschutzwand
zum Führen der Schirmelemente im Verhältnis zueinander bei.
[0020] Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 Dargestellten, und hier geht
deutlich hervor, wie die Befestigungsvorrichtungen 3 die Schirmelemente 1 mittels
der Schlitze 5 in den waagerechten Flanschteilen der Einspannprofilelemente festhalten.
[0021] Fig. 4 zeigt, wie sich die Pfosten and der Seiter einer Brückenfahrbahn 20 befestigen
lassen. Die Befestigungsvorrichtungen 3, die auch für das Montieren der Schirmelemente
1 selbst angewendet werden, oder mit etwas größeren Dimensionen und somit stärker
als in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, lassen sich für das Montieren der Pfosten
2 an die Brückenfahrbahn 20 anwenden. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel sind
an der Brückenfahrbahn Montierungsbeschläge 21 mit Schraubenlöchern festgeschraubt.
Alternativ können an die Brückenfahrbahn 20 Profilelemente mit Schlitzen, die den
für die Schirmelemente 1 angewandten Einspannprofilen 10 entsprechen, festgeschraubt
werden, wodurch eine weitere Flexibilität im Verhältnis zu dem in den Figuren abgebildeten
Ausführungsbeispiel erzielt wird.
[0022] Die Lärmschutzwand gemäß dem abgebildeten Ausführungsbeispiel wird folgendermaßen
aufgestellt:
a) Die Montierungsbeschläge 21 werden an der Seite der Betonfahrbahn befestigt, wo
jeder Pfosten zu montieren ist.
b) Die Befestigungsvorrichtungen 3 werden lose an dem Pfosten befestigt und an die
Montierungsbeschläge 21 festgeschraubt, wonach die Befestigungsvorrichtungen um die
Pfosten festgespannt werden.
c) Die Befestigungsvorrichtungen 3 zum Montieren der Schirmelemente 1 werden lose
um die Pfosten 2 gespannt.
d) Zwei Schirmelemente werden mittels der Feder-Nutprofilelemente ineinander geführt,
und die Befestigungsvorrichtungen 3 werden befestigt ohne die Bolzen 7 in den Schlitzen
5 festzuziehen.
e) Die Schirmelemente 1 werden eingestellt, so daß sie senkrecht stehen, wonach die
Bolzen 7 in den Schlitzen 5 festgezogen werden und die Befestigungsvorrichtungen 3
um die Pfosten 2 festgespannt werden.
[0023] Die Erfindung ist nicht auf das hier gezeigte Ausführungsbeispiel begrenzt. Außer
als Lärmschutz lässt sich das Wandsystem selbstverständlich auch für andere Formen
von Abschirmung anwenden.
[0024] Die Befestigungsvorrichtungen, die Beschläge und die Profilelemente sind vorzugsweise
aus dauerhaften Aluminiumslegierungen hergestellt, während die Plattenelemente vorzugsweise
aus durchsichtigem Acryl-Kunststoff sind. Die Plattenelemente können jedoch auch aus
z. B. gehärtetem Glas oder Metall oder aus geräuschabsorbierenden Kassetten angefertigt
sein. Letztere können z.B. perforierte Aluminiumsplatten aufweisen, die einen Schalldämpfer,
z.B. Mineralfaser, einkapseln.
[0025] Die Pfosten lassen sich auch direkt auf dem Gelände montieren und als Folge des flexiblen
Montierens, das durch die länglichen Schlitze der Schirmelemente und die Drehbarkeit
der Befestigungsvorrichtungen um die Pfosten erzielt wird, werden keine speziell hohen
Forderungen an ein vollkommen senkrechtes Montieren der Pfosten gestellt.
Bezugszahlen
[0026]
- 1
- Schirmelement
- 2
- Pfosten
- 3
- Befestigungsvorrichtung
- 3a
- Ringhälfte
- 3b
- Ringhälfte
- 4
- herausragender Armteil
- 5
- Schlitz
- 6
- Flanschteil
- 7
- Bolzen
- 8
- Feder
- 9
- Nut
- 10
- Einspannprofil
- 11
- Federprofil
- 12
- Nutprofil
- 13
- Klemmprofil
- 14
- Plattenelement
- 20
- Brückenfahrbahn
- 21
- Montierungsbeschlag
1. Modulartig aufgebaute Wand, insbesondere eine Lärmschutzwand, die
mindestens ein plattenförmiges Schirmelement (1) zum senkrechten Montieren,
mindestens einen Pfosten (2) zur senkrechten Befestigung an/in einer Unterlage (20)
aufweist, wobei der Pfosten mindestens
eine Befestigungsvorrichtung (3) zur Befestigung des Schirmelements and den Pfosten
aufweist, und wo die Befestigungsvorrichtung
ein herausragendes Armteil (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Pfosten (2) einen runden Querschnitt hat, und daß die Befestigungsvorrichtung
(3) mit einer dem Querschnitt des Pfostens entsprechenden runden Öffnung ausgebildet
ist, so daß sich die Befestigungsvorrichtung mit Hinblick auf ein Fixieren in einer
willkürlichen Winkelstellung um den Pfosten drehen lässt, und
das Schirmelement mindestens einen, im montierten Zustand des Schirms waagerecht verlaufenden
Schlitz (5) aufweist, und daß das freie Ende (4) vom Armteil (4) jeder Befestigungsvorrichtung
derart ausgebildet ist, daß es mit dem Schlitz in Eingrifftreten und darin befestigt
werden kann.
2. Modulartig aufgebaute Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) Spannvorrichtungen (7) zum Festspannen der Befestigungsvorrichtung
in einer willkürlichen Winkelposition um den Pfosten (2) aufweist.
3. Modulartig aufgebaute Wand nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) in der Nähe der senkrecht verlaufenden Kanten des Schirmelementes
(1) angebracht sind.
4. Modulartig aufgebaute Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schirmelement (1) rektangulär ist, und im montierten Zustand des Schirmelements
längs der einen senkrecht verlaufenden Kante mit einer Feder (8) versehen ist, und
längs der anderen senkrecht verlaufenden Kante mit einer Nut (9) versehen ist.
5. Modulartig aufgebaute Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmelement (1) ein Plattenelement (14), ein, im montierten Zustand des Schirmelements
(1), senkrechtes Nutprofilelement (11), ein senkrechtes Federprofilelement (12) sowie
mindestens zwei waagerechte Einspannprofilelemente (10) aufweist, wobei die Einspannprofilelemente
mit den Schlitzen (5) versehen sind.
6. Modulartig aufgebaute Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannprofilelement (10) einen waagerecht herausragenden, die Schlitze (5)
aufweisenden Flanschteil (6) aufweist.
7. Modulartig aufgebaute Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, außer den Enden des Wandsystems, auf dem selben Pfosten (2) Befestigungsvorrichtungen
(3) zur Montage von zwei aneinander stehenden senkrecht verlaufenden Schirmelementen
(1) angebracht sind.
8. Modulartig aufgebaute Wand nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmelement (1) ein oder mehrere aus transparentem Material z.B. Glas oder
Kunststoff, insbesondere Acryl-Kunststoffbestehende Plattenelemente (14) aufweist.
9. Modulartig aufgebaute Wand nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmelement (1) ein oder mehrere Plattenelemente (14) in Form von geräuschabsorbierenden
Kassetten aufweist.