[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf ein bahnförmiges
Gut, wobei das Material der Beschichtung im schmelzflüssigen Zustand mittels mindestens
einer rotierenden Walze aufgebracht wird, durch Abkühlen erstarrt und sich mit dem
Substrat verbindet, wobei mindestens auf einem Abschnitt des Mantels der Walze ein
Film des Materials der Beschichtung erzeugt wird und das Substrat in einem solchen
Abstand relativ zu der Walze geführt wird, dass in einem Kontaktbereich das Material
der Beschichtung kontinuierlich von der Walze auf die Oberfläche des Substrats fließt
sowie eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf ein bahnförmiges Gut,
wobei das Material der Beschichtung in schmelzflüssigem Zustand mittels mindestens
einer rotierbaren Walze aufbringbar ist, wonach es durch Abkühlen erstarrt und sich
mit dem bahnförmigen Gut verbindet, wobei mindestens auf einem Abschnitt des Mantels
ein Film des Materials der Beschichtung erzeugbar ist und das bahnförmige Gut in einem
solchen Abstand zu der Walze führbar ist, dass in einem Kontaktbereich das Material
der Beschichtung kontinuierlich von dem Mantel der Walze auf das bahnförmige Gut fließt.
[0002] Verfahren und Vorrichtungen zur Beschichtung eines Substrats mit schmelzflüssigem
Material werden eingesetzt zur Oberflächenvergütung, zum Schutz gegen Umwelteinflüsse
oder allgemein um Eigenschaften zweier Materialien - des Substrats und der Beschichtung
- zu kombinieren. Die Beschichtung mit metallischen oder anorganischen Schmelzen stellt
im Gegensatz zum Aufbringen von Lacken oder Kunststoffbeschichtungen völlig andere
Anforderungen an die Verfahrenstechnik wie auch an die verwendeten Materialien. Anwendungsbeispiele
sind das Verzinken oder Verzinnen von Stahlblechen, aber auch das Beschichten von
Fensterglas mit Solarsilizium.
[0003] Allgemein bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen zum schmelzflüssigen Beschichten,
bei denen bandförmige Metallbleche kontinuierlich durch ein stehendes Bad einer metallischen
Schmelze geführt oder Formteile aus Stahlblechen, zum Beispiel Karosserieteile einzeln
in ein solches Bad getaucht werden. Die beim Herausführen eines Bandes oder beim Herausnehmen
eines Formteiles aus dem Bad anhaftende Schmelze bildet nach Abkühlung und Erstarrung
die Beschichtung.
[0004] Derartige Tauchverfahren zeichnen sich durch eine im Verhältnis zur Dicke der gewünschten
Beschichtung sehr hohe Einsatzmenge des zur Beschichtung verwendeten Materials aus,
da die eingetauchten Bauteile oder Bänder mindestens einmal vollständig unter die
Oberfläche der Schmelze gelangen müssen. Aus den großen Einsatzmengen resultierten
große Abmessungen der Tauchbäder, hohe Energie- und Isolationsaufwände und - gerade
bei der Verwendung hochwertiger Materialien zur Beschichtung - eine hohe Kapitalbindung.
Zudem bilden sich in Tauchbädern mit metallischen Schmelzen unerwünschte Ablagerungen,
die die Qualität der Beschichtung negativ beeinflussen können. Darüber hinaus werden
bei der Beschichtung von Blechen mit Tauchverfahren grundsätzlich immer beide Seiten
beschichtet. Eine Beschichtung einer einzelnen Seite oder auch unterschiedliche Beschichtungen
auf beiden Seiten sind nicht möglich.
[0005] Nach dem in der deutschen Patentschrift DE 44 28 741 beschriebenen Verfahren wird
eine schmelzflüssige Beschichtung auf ein Substrat aufgegossen. Mittels einer Vorrichtung
wird lokal begrenzt über der Aufgießstelle ein Fluss des Materials der Beschichtung
erzeugt, der die Bildung unerwünschter Ablagerungen verhindert. Beim Abziehen des
Substrates aus der Vorrichtung heraus haftet eine dünne Schicht des aufgebrachten
Materials an dem Substrat und bildet nach Erstarrung eine Beschichtung. Dieses Verfahren
ermöglicht gegenüber Tauchverfahren bereits eine deutliche Reduzierung des Einsatzmaterials.
Auch die Beschichtung einer einzelnen Seite eines bandförmigen Guts oder unterschiedliche
Beschichtungen beider Seiten sind so möglich.
[0006] Gattungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen nach den Oberbegriffen der unabhängigen
Ansprüche ermöglichen auf einfache Weise durch Zustell- und Rückzugsbewegungen des
bahnförmigen Guts oder einer Walze darüber hinaus eine kurzfristige Unterbrechung
des Beschichtungsvorgangs oder den kurzfristigen Wechsel des Beschichtungsmaterials.
[0007] Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbringung einer Beschichtung
aus einer Metallschmelze beschreibt die DE 29 21 124 A1. Die Vorrichtung weist zwei
Beschichtungsstationen auf, deren Beschichtungswalzen horizontal auf verschiedenen
Seiten einer Durchlaufstrecke für ein Band angeordnet sind. Zur wahlweisen Beschichtung
des Bandes auf einer, beiden oder keiner Seite sind die Beschichtungsstationen und/oder
die Umlenkwalzen quer zur Bandoberfläche verschiebbar. Gemäß den Ausführungsbeispielen
dieser Schrift wird das Material der Beschichtung mittels jeweils einer Sekundärwalze
auf die Beschichtungswalzen übertragen.
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung zum schmelzflüssigen
Beschichten vorzuschlagen, mittels derer die Baugröße der gattungsgemäßen Vorrichtung
deutlich reduziert werden kann.
[0009] Ausgehend von dem gattungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe nach der Erfindung
dadurch gelöst, dass das flüssige Material der Beschichtung aus einem inneren Hohlraum
einer Walze durch Durchbrüche auf den Mantel der Walze gefördert wird. Ausgehend von
der gattungsgemäßen Vorrichtung weist eine Walze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
einen inneren Hohlraum auf, der mit unter Druck stehendem flüssigen Material der Beschichtung
beaufschlagbar ist und ist mit Durchbrüchen für einen Austritt des flüssigen Materials
aus dem Hohlraum auf den Mantel versehen. Die Erfindung führt zu konstruktiv überraschend
einfachen Lösungen und kompakten Bauformen. Auch unterschiedliche Beschichtungen beider
Seiten sind möglich.
[0010] Mittels der aus dem inneren Hohlraum der Walze an die Oberfläche führenden Durchbrüche,
durch die das flüssige Material auf den Mantel austreten kann, können zum einen Energieverluste
durch abstrahlende Wärme wirksam reduziert werden. Zum andern wird die Wärme des Materials
der Beschichtung zur Aufheizung der Walze ausgenutzt.
[0011] Besonders einfach können solche Durchbrüche gestaltet werden, wenn die Walze als
Stahlblechzylinder ausgeführt ist. Als nachteilig erweist sich hier der große innere
Durchmesser der Walze, der nahezu dem äußeren Durchmesser entspricht, da ein gleichmäßiges
Austreten des flüssigen Materials der Beschichtung über dem gesamten Umfang des Mantels
eine vollständige Füllung des Hohlraums erfordert.
[0012] Die im System verbleibende Einsatzmenge des Materials der Beschichtung kann vorteilhaft
- wenn auch mit erhöhtem Fertigungsaufwand - reduziert werden, wenn die Durchbrüche
auf dem Mantel der Walze einzeln über im Wesentlichen radial verlaufende Kanäle mit
einer axial im Innern der Walze verlaufenden Druckleitung verbunden sind. Durch eine
Reduzierung der Durchmesser dieser Druckleitung und der Kanäle wird das Leervolumen
der Walze und damit die Einsatzmenge des Materials signifikant reduziert.
[0013] Die Erfindung führt dann zu einem besonders einfach handhabbaren Verfahren, wenn
die Walze ortsfest montiert ist und das bahnförmige Gut in seiner Längsrichtung relativ
zu der ortsfesten Walze an dieser vorbei bewegt wird. Wird das bahnförmige Gut darüber
hinaus im Kontaktbereich im Wesentlichen vertikal aufwärts bewegt, so unterstützt
die Erdbeschleunigung die Ausbildung eines Films des Materials der Beschichtung auf
der Oberseite der Walze.
[0014] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist eine Walze in eine Richtung bewegbar, die eine Komponente senkrecht zu der Oberfläche
des bahnförmigen Guts besitzt. Durch die Einstellung des Abstandes zwischen Walze
und Substrat können unterschiedliche Fließeigenschaften des Materials der Beschichtung
berücksichtigt werden. Darüber hinaus kann die Beschichtung durch Entfernen der Walze
vom Substrat sehr einfach unterbrochen und an einer späteren Stelle durch erneutes
Zustellen wieder aufgenommen werden. Wird die Walze in ihrer Achsrichtung beweglich
gelagert, so kann die Aufbringstelle der Beschichtung auf das Substrat ohne nennenswerten
Aufwand variiert werden. Bei einem Band lassen sich somit Beschichtungen mit beispielsweise
der halben Breite des Bandes herstellen.
[0015] Die Erfindung wird besonders vorteilhaft eingesetzt bei der Beschichtung metallischer
Bänder, bei der Beschichtung mit Metallen, oder wenn der Schmelzpunkt der Beschichtung
kleiner ist als der Schmelzpunkt des Substrats.
[0016] In einer Ausführungsform kann eine Walze der erfindungsgemäßen Vorrichtung beheizbar
gestaltet werden um einem vorzeitigen Erstarren des Materials der Beschichtung vorzubeugen.
Der Mantel der Walze kann über einen Teil seines Umfangs vor dem Eintreten in den
Kontaktbereich von außen aktiv erhitzt werden. Die oben beschriebene Ausformung von
radialen Kanälen in der Walze ermöglicht auch hier eine Reduzierung der äußeren Abmessungen
der gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Anordnung zusätzlicher Heizelemente innerhalb
der Walze. Auch das Substrat kann vor dem Eintreten in den Kontaktbereich von außen,
aktiv erhitzt und erforderlichenfalls mit Schutzgas beaufschlagt werden.
[0017] Der Materialstrom vom Mantel der Walze auf die Oberfläche des Substrats ist dann
besonders gut einzustellen, wenn im Kontaktbereich die Bewegungsrichtungen der zu
beschichtenden Oberfläche und des Mantels der Walze einander entgegengesetzt sind.
[0018] Weiterhin ist vorgesehen, in Schwerkraftrichtung unterhalb der Walze eine Auffangeinrichtung
anzuordnen, der das auf der Walze verbliebene Material der Beschichtung auffängt und
über eine Aufbereitung die Rückführung in einen Kreislauf ermöglicht. Durch die Kombination
einer Walze mit einer Auffangeinrichtung und die Kapselung innerhalb eines gemeinsamen
Gehäuses können Verunreinigungen des eingesetzten Materials der Beschichtung wie auch
Energieverluste durch abstrahlende Wärme deutlich reduziert werden. Bei der Beschichtung
eines bahnförmigen Gutes kann die Führung des bahnförmigen Guts durch zwei schlitzförmige
Öffnungen leicht in ein solches Gehäuse integriert werden, wodurch störende Einflüsse
wiederum leichter kontrollierbar werden.
[0019] Vorteilhaft ist es, wenn die an die Oberfläche der Walze führenden Durchbrüche in
Nuten im Mantel angeordnet sind, die wendelförmig mit konstanter Steigung oder senkrecht
zur Längsachse der Walze umlaufend und äquidistant verlaufen. So wird eine gleichmäßige
Verteilung des Materials der Beschichtung auf der Oberfläche der Walze erreicht.
[0020] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in einer schematischen
Skizze und zwei Detailansichten dargestellt ist, erläutert. Es zeigt
- Fig. 1
- einen axialen Schnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei gegenläufigen Walzen
zur beidseitigen Beschichtung eines bandförmigen Substrats,
- Fig. 2
- eine Walze mit umlaufenden Nuten, einer zugeordneten Versorgungseinrichtung und einem
Auffangbehälter in einer Ansicht auf die Längsachse der Walze und
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht einer Walze mit dem zugeordneten Auffangbehälter.
[0021] Eine Vorrichtung 1 nach Figur 1 zur beidseitigen Beschichtung eines bahnförmigen
Substrats 2 in Form eines Stahlbandes mit einem metallischen Material, zum Beispiel
einer Zinklegierung, umfasst zwei einander gegenüberliegend angeordnete Vorrichtungen
3a und 3b zur jeweils einseitigen Beschichtung, zwischen denen das Substrat 2 kontinuierlich
in einer Richtung 4 vertikal nach oben geführt wird. Vor dem Eintritt in die Vorrichtung
1 durchläuft das Substrat 2 eine induktive Heizung 5.
[0022] Die Vorrichtungen 3a und 3b umfassen jeweils eine Walze 6, eine darunter angeordnete
Auffangeinrichtung 7 und ein beide umfassendes Gehäuse 8. Im Auffangbehälter 7 taucht
die Walze 6 in ein durch das flüssige Material der Beschichtung gebildetes Bad 9.
[0023] Zusätzlich fördert eine in axialer Richtung der Walze 6 seitlich an der Auffangeinrichtung
7 angeordnete Pumpe 10 nach Figur 2 das Material der Beschichtung aus dem Bad 9 in
einen (nicht dargestellten) inneren Hohlraum der Walze 6. Von hier dringt das Material
der Beschichtung durch in umlaufenden Nuten 11a oder 11b angeordnete Durchbrüche 12
auf die Oberfläche 13 der Walze 6. Die Nuten 11a und 11b stellen alternative Ausführungsformen
dar, die zweckmäßiger Weise jeweils die Walzenoberfläche insgesamt betreffen.
[0024] Durch die Rotation 14 der Walze 6 entgegen der Bewegungsrichtung 4 des Substrats
2 bildet sich oberhalb der Achsebene 15 der Walzen 6 ein Kontaktbereich 16, in dem
das Material der Beschichtung von der Oberfläche 13 der Walze 6 auf das Substrat 2
übertritt.
[0025] Durch eine Verstellung der Walze 6 nach Figur 3 in der Achsebene 15 sowohl in axialer
Richtung 17 als auch in radialer Richtung 18 können die Vorrichtungen 3a und 3b leicht
an unterschiedliche Eigenschaften des Substrats 2, der metallischen Flüssigkeit und
an die gewünschte Dicke der Beschichtung angepasst werden. Durch Vergrößern des Abstandes
zwischen Substrat 2 und Walze 6 in radialer Richtung 18 können außerdem Unterbrechungen
der Beschichtung ausgeführt werden.
1. Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf ein bahnförmiges Gut, wobei das Material
der Beschichtung im schmelzflüssigen Zustand mittels mindestens einer rotierenden
Walze aufgebracht wird, durch Abkühlen erstarrt und sich mit dem Substrat verbindet,
wobei mindestens auf einem Abschnitt des Mantels der Walze ein Film des Materials
der Beschichtung erzeugt wird und das Substrat in einem solchen Abstand relativ zu
der Walze geführt wird, dass in einem Kontaktbereich das Material der Beschichtung
kontinuierlich von der Walze auf die Oberfläche des Substrats fließt, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Material der Beschichtung aus einem inneren Hohlraum der Walze durch
Durchbrüche auf den Mantel der Walze gefördert wird.
2. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das bahnförmige Gut in seine Längsrichtung relativ zu der ortsfesten Walze und im
Kontaktbereich im Wesentlichen vertikal aufwärts bewegt wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bahnförmige Gut ein metallisches Band und das Material der Beschichtung ein Metall
ist, wobei der Schmelzpunkt der Beschichtung kleiner als der Schmelzpunkt des bahnförmigen
Guts ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontaktbereich die Bewegungsrichtungen der zu beschichtenden Oberfläche und des
Mantels der Walze einander entgegengesetzt sind.
5. Vorrichtung (1) zum Aufbringen einer Beschichtung auf ein bahnförmiges Gut (2), wobei
das Material der Beschichtung in schmelzflüssigem Zustand mittels mindestens einer
rotierbaren Walze (6) aufbringbar ist, wonach es durch Abkühlen erstarrt und sich
mit dem bahnförmigen Gut (2) verbindet, wobei mindestens auf einem Abschnitt des Mantels
(13) ein Film des Materials der Beschichtung erzeugbar ist und das bahnförmige Gut
(2) in einem solchen Abstand zu der Walze (6) führbar ist, dass in einem Kontaktbereich
(16) das Material der Beschichtung kontinuierlich von dem Mantel (13) der Walze (6)
auf das bahnförmige Gut (2) fließt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Walze (6) einen inneren Hohlraum aufweist, der mit unter Druck stehendem flüssigen
Material der Beschichtung beaufschlagbar ist, und dass die Walze (6) mit Durchbrüchen
(12) für einen Austritt des flüssigen Materials aus dem Hohlraum auf den Mantel (13)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seiten des bahnförmiges Guts (2) jeweils mindestens eine Walze
(6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer zu beschichtenden Oberfläche Walzen (6) in Richtung der Relativbewegung
von Walze (6) und bahnförmigem Gut (2) hintereinander angeordnet sind, mit denen verschiedene
Materialien zur Beschichtung aufbringbar sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorgenannten Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Walze (6) zumindest über einen Teil ihres Umfangs beheizbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrüche (12) innerhalb von wendelförmig mit konstanter Steigung verlaufenden
Nuten (11a) im Mantel (13) einer Walze (6) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchbrüche (12) innerhalb von senkrecht zur Längsachse einer Walze (6) verlaufenden
und äquidistant zueinander angeordneten Nuten (11b) im Mantel (13) einer Walze (6)
angeordnet sind.