[0001] Die Erfindung betrifft eine Profilschienen-Aufhängvorrichtung gemäß dem einleitenden
Teil von Anspruch 1, mit einem in eine hinterschnittene, zur Außenseite über einen
Längsschlitz offene Nut einer Profilschiene in deren Längsrichtung einsetzbaren Aufhängelement.
[0002] Es ist bekannt, Profilschienen zum Aufhängen von Plakaten, Werbeträgern, aber auch
von Bildern zu verwenden, wobei gegebenenfalls die Profilschienen auch zu einem rechteckigen
Rahmen zusammengefasst werden können.
[0003] Eine obere Profilschiene eines solchen Rahmens oder aber im Falle bloß einer oberen
Profilschiene als Halterung wird diese Profilschiene dann mit Hilfe einer an ihr angebrachten
Aufhängvorrichtung an einem Steher, an einer Wand, an einem Regal und dergl. aufgehängt.
Dabei ist es aus der JP 09305111A bekannt, als Aufhängelemente Gleiter ähnlich Vorhangschienen-Gleitern
bestehend aus zwei Gleitkörpern und einem sie miteinander verbindenden Aufhäng-Bogenteil,
vorzusehen, wobei diese Gleiter mit den Gleitkörpern in eine hinterschnittene Längsnut
der Profilschiene von der Stirnseite her eingeführt werden und dann in der Längsnut
verschieblich sind. Die Bogenteile stehen durch die Längsschlitz-Öffnung der hinterschnittenen
Nut nach außen vor und bilden so Aufhängösen. Von Nachteil ist dabei, dass diese Aufhängelemente
nicht im Längskanal der hinterschnittenen Nut der Profilschiene fixiert werden können,
so dass ungewollte Verschiebungen auch im aufgehängten Zustand der Profilschiene möglich
sind. Wenn jedoch die Gleitkörper in der hinterschnittenen Nut mit entsprechender
Reibung aufgenommen sind, ist es schwierig, diese Aufhängelemente in die hinterschnittene
Nut einzuschieben und sie dort in die gewünschte Position zu verstellen.
[0004] Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängvorrichtung der eingangs angeführten
Art vorzusehen, mit der eine sichere, stabile Aufhängung der Profilschiene einerseits
sowie eine leichte Handhabung auch beim Verstellen der Aufhängelemente längs der Profilschiene
andererseits ermöglicht wird.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Profilschienen-Aufhängvorrichtung
mit den Merkmalen von Anspruch 1 vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen definiert.
[0006] Bei der vorliegenden Profilschienenvorrichtung wird dadurch, dass das Aufhängelement
durch einen Spreizbügel mit einem elastisch verformbaren, ungeraden Bügelkörper gebildet
ist, der mit einem in der Betriebsstellung durch den Längsschlitz nach außen ragenden
Aufhängteil versehen ist, in vorteilhafter Weise erreicht, dass sich der elastisch
verformte Spreizbügel in der hinterschnittenen Nut in der normalen Betriebsstellung
an zumindest im Wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Wandbereichen der Profilschiene
verklemmt, so dass ein ausreichend fester Reibsitz des Aufhängelements mit dem Spreizbügel
in der hinterschnittenen Nut ermöglicht wird. Zum Verstellen des Aufhängelements in
der Nut wird der Aufhängteil des Aufhängelements, also beispielsweise eine nach außen
ragende Öse oder ein nach außen ragender Haken, entgegen der Klemmung, d.h. entgegen
der elastischen Rückstellkraft des Bügelkörpers, einwärts gedrückt, wobei der Spreizbügel
elastisch weiter zusammengedrückt wird, jedoch nunmehr von seiner Verspreizung oder
Verklemmung in der Nut gelöst wird, so dass er und damit das Aufhängelement in der
hinterschnittenen Nut der Länge nach verstellt werden kann.
[0007] Dabei ist es von Vorteil, wenn der Spreizbügel an den Enden des Bügelkörpers zwecks
Erleichtern des Verschiebens in der Nut abgerundet ausgebildet ist.
[0008] Der Aufhängteil, also z.B. der Haken oder die Öse, kann einen derartigen Querschnitt
aufweisen, dass er in der Normal-Betriebsstellung genau in den Längsschlitz der hinterschnittenen
Nut passt, d.h. die Breite des Längsschlitzes ist nur geringfügig größer als die Dicke
des Aufhängteils in jenem Bereich, der sich in der Betriebsstellung im Längsschlitz
befindet. Dadurch wird eine zusätzliche Stabilisierung gegen ein ungewolltes Verdrehen
oder Verschwenken der Profilschiene relativ zur Aufhängvorrichtung vermieden, jedoch
kann es, wenn der gesamte Aufhängteil einen derartigen konstanten Querschnitt gleich
der Breite des Längsschlitzes hat, dazu kommen, dass das Einwärtsdrücken des Aufhängteils
zwecks Niederdrücken des Spreizbügels · schwieriger durchzuführen ist, da die Reibung
des Aufhängteils an den Rändern des Längsschlitzes zu überwinden ist. Um hier die
Reibung zunehmend abzubauen bzw. zu vermeiden, vor allem wenn dann die Längsverstellung
des Aufhängelements in der hinterschnittenen Nut durchgeführt wird, ist es daher von
besonderem Vorteil, wenn der Aufhängteil einen sich von der Anschlussstelle am Bügelkörper
weg verjüngenden Querschnitt aufweist. Dadurch kommt beim Niederdrücken des Aufhängteils
dieser Aufhängteil von den Rändern des Längsschlitzes frei.
[0009] Eine besonders einfache Ausführungsform, die sich in Verbindung mit Profilschienen
mit oberseitiger hinterschnittener Nut und oberseitigem Längsschlitz eignet, zeichnet
sich dadurch aus, dass der Aufhängteil direkt am gekrümmten Bügelkörper in dessen
Scheitelbereich angesetzt ist.
[0010] Andererseits ist es, insbesondere im Fall von Bilderrahmen-Profilschienen, wo eine
hinterseitige Aufhängung des Bilderrahmens angestrebt wird, damit das Bild mit dem
Rahmen glatt und abstandsfrei an der Wand anliegt, von besonderem Vorteil, wenn der
Aufhängteil seitlich am Bügelkörper angeordnet und über einen abgewinkelten oder abgebogenen
Verbindungsteil mit dem Bügelkörper verbunden ist.
[0011] Das Aufhängelement, also der Spreizbügel einschließlich hakenförmigem oder ösenartigem
Aufhängteil, wird vorzugsweise aus einem geeigneten elastisch verformbaren Kunststoff
geformt, wie z.B. einem Polycarbonat, insbesondere Makrolon. Vorzugsweise ist dieses
einstückige Aufhängelement ein Spritzgussteil.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter
erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
Fig.1 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Profilschiene mit einer
Aufhängvorrichtung;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Profilschiene samt Aufhängvorrichtung gemäß der
Linie II-II in Fig.1;
Fig.3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig.1, wobei außer der normalen
Betriebsposition der Aufhängvorrichtung auch eine zum Längsverschieben der Aufhängvorrichtung
vorgesehene einwärts gedrückte Position mit strichlierten Linien gezeigt ist;
Fig.4 eine Ansicht einer Aufhängvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig.5 einen Querschnitt durch eine modifizierte Profilschiene samt Aufhängvorrichtung,
in einer Darstellung im Wesentlichen vergleichbar dem Querschnitt von Fig.3; und
Fig.6 in einer schaubildlichen Darstellung die Aufhängvorrichtung von Fig.5.
[0013] In Fig.1 ist eine Profilschiene 1, teilweise aufgeschnitten, dargestellt. Diese Profilschiene
1, beispielsweise ein Abschnitt eines Aluminium-Strangpressprofils, ist an den Stirnseiten
mit Hilfe von Abschlusskappen 2, 3 abgedeckt und verschlossen.
[0014] Das Querschnittsprofil der Profilschiene 1 ist am Besten aus den Fig.2 und 3 ersichtlich,
wobei eine obere, im Querschitt allgemein kreisförmige hinterschnittene Nut 4 vorhanden
ist, die sich über einen Längsschlitz 5 mit einer Breite, die kleiner ist als der
Durchmesser der Nut 4, zur Umgebung hin öffnet. An der Unterseite ist die Profilschiene
1 offen, wobei diese Öffnung 6 durch zwei zueinander parallele, einwärts bis ungefähr
in die Mitte der Profilschiene reichende vertikale Stege 7, 8 definiert ist. In dem
dadurch gebildeten Kanal ist ein gesonderter Halter 9, insbesondere aus Kunststoff,
eingeschoben, welcher im Querschnitt π-förmig ist und mit oberen Flanschen 10, 11
auf den Stegen 7, 8 aufliegt. Der Halter 9 ist an seinen vertikalen Wänden 12, 13
mit elastischen Fortsätzen 14 ausgebildet, die sich in der Art von Lippendichtungen
schräg nach oben erstrecken und zwischen einander ein Plakat, ein Bild oder dergl.
Flächen-Informationsträger 15 festklemmen. Dabei können je nach der Größe des Informationsträgers
15 und nach der Länge der Profilschiene 1 auch mehrere solche Halter 9 über die Länge
der Profilschiene 1 verteilt vorgesehen sein, wie dies aus Fig.1 ersichtlich ist.
[0015] In der oberen hinterschnittenen Nut 4 wird zumindest ein Aufhängelement 16 als Aufhängvorrichtung
für die Profilschiene 1, untergebracht, indem es von der Stirnseite der Profilschiene
1 her, vor dessen Abschluss mit den Abdeckscheiben 2 bzw. 3, eingeschoben wird. In
der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind zwei solche Aufhängelemente 16 vorgesehen.
Das bzw. jedes Aufhängelement 16 ist, wie außer aus Fig.1 insbesondere auch aus Fig.4
hervorgeht, durch einen Spreizbügel 17 mit einem Bügelkörper 18 und einem von diesem
nach oben durch den Schlitz 5 weg ragenden Aufhängteil 19 gebildet. Der Aufhängteil
19 kann anstatt wie in der Zeichnung dargestellt ösenartig selbstverständlich auch
z.B. hakenförmig ausgebildet sein und dient dazu, ein Aufhängen an einem Stift, an
einer Schiene oder dergl. Träger zu ermöglichen.
[0016] Der Bügelkörper 18 verläuft in der entspannten Ruhestellung (s. Fig.4) bogenförmig,
wobei im Bogenscheitel der von ihm weg ragende Aufhängteil 19 in einem Stück angeformt
ist. Im in die hinterschnittene Nut 4 eingesetzten Zustand ist der Bügelkörper 18
etwas flachgedrückt, so dass er unter Spannung einerseits mit seinen Enden am Boden
20 der hinterschnittenen Nut 4 und andererseits mit seinem Scheitelbereich benachbart
dem Aufhängteil 19 an den Längsschlitz-Rändern 21 anliegt und so durch Verspreizen
oder Verklemmen reibschlüssig in der hinterschnittenen Nut 4 gehalten ist.
[0017] Wenn das Aufhängelement 16 in Längsrichtung der Nut 4 verstellt werden soll, wird
das Aufhängelement 16 in der Nut 4 niedergedrückt, d.h. es wird eine Kraft gemäß dem
Pfeil 22 in Fig.3 und 4 auf den Aufhängteil 19 und damit auf den bogenförmigen Bügelkörper
18 ausgeübt, so dass er entgegen seiner federnden Rückstellkraft einwärts bzw. flacher
gedrückt wird, wie dies in Fig.3 und 4 mit strichpunktierten Linien 18' bzw. 19' veranschaulicht
ist. Dadurch wird die Verklemmung zwischen den Nutwand-Bereichen 20 (Boden) und 21
(Schlitzränder) aufgehoben, so dass das Aufhängelement 16 in der Nut 4 längsverstellt
werden kann.
[0018] Um dieses Verstellen in Längsrichtung der Nut 4 bzw. der Profilschiene 1 zu erleichtern,
hat der Aufhängteil 19 zumindest in seinem Bereich 23 benachbart dem Bügelkörper 18
einen sich von unten nach oben verkleinernden Querschnitt, s. Fig.2 und 3, so dass
beim Niederdrücken des Aufhängteils 19 dieser Aufhängteil 19 mit seinen Seitenflächen,
die in Fig.2 und 3 als Linien ersichtlich sind, von den einander zugewandten Rändern
des Längsschlitzes 5 freikommt und in Abstand hievon vorliegt, so dass die erwähnte
Längsverstellung ohne Reibeingriff des Aufhängteils 19 an den Rändern des Längsschlitzes
5 bewerkstelligt werden kann. Diese Freistellung bzw. Herbeiführung eines freien Abstandes
zwischen dem Aufhängteil 19 und den Rändern des Längsschlitzes 5 ist ebenfalls aus
Fig.3 in der mit strichpunktierten Linien gezeigten Position des Aufhängteils - Position
19' - erkennbar.
[0019] Um das Längsverschieben des Bügelkörpers 18 in der Nut 4 zusätzlich zu erleichtern,
sind die Enden 24 des Bügelkörpers 18 abgerundet, so dass sie leicht über dem Nutboden
20 gleiten, vgl. außer Fig.1 auch Fig.4. Diese Abrundung kann auch durch eine leichte
Aufwärts-Krümmung an den Enden 24 erhalten werden, wie dies aus Fig.6 ersichtlich
ist.
[0020] In den Fig.5 und 6 ist eine etwas modifizierte Form des Spreizbügels 17 sowie der
Profilschiene 1 ersichtlich, wobei die Profilschiene 1 beispielsweise eine Rahmenschiene
eines Bilderrahmens ist und etwas vereinfacht mit einem hinteren Längsschlitz 5 und
einer kanalförmigen Nut 4 dargestellt ist. In diese somit ebenfalls hinterschnittene
Nut 4 wird der Bügelkörper 18 des Spreizbügels 17 bzw. Aufhängelements 16 wiederum
von der Stirnseite her eingeschoben; dabei ragt der Aufhängteil 19, der beispielsweise
wiederum ösenartig oder aber, wie mit strichpunktierter Linie 19a in Fig.5 gezeigt
ist, hakenförmig sein kann, seitlich der Profilschiene 1 und des Bügelkörpers 18 nach
oben, wobei dieser Aufhängteil 19 über einen abgewinkelten oder abgebogenen Verbindungsteil
25 mit dem Bügelkörper 18 einstückig verbunden ist. Die Verspreizung oder Verklemmung
des Spreizbügels 17 erfolgt hier wiederum zwischen dem Nutboden 20 und dem Rand 21
des Längsschlitzes 5, wobei allerdings jetzt an diesem Längsschlitz-Rand 21 der Verbindungsteil
25 mit seiner Oberseite unter Spannung anliegt, vgl. Fig.5. Dies ist speziell im Fall
eines Bilderrahmens günstiger, da damit die Auflage oder Abstützung des Rahmens (Rand
21 des Längsschlitzes 5 der Profilschiene 1) näher der Aufhängebene des Rahmens vorliegt.
[0021] Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, den Spreizbügel 17 in der Ausführungsform
gemäß Fig.5 und 6 derart in der Nut 4 der Profilschiene 1 klemmend zu fixieren, dass
der Bügelkörper 18 in seinem mittleren Scheitelbereich oberseitig an der dem Nutboden
20 genau gegenüberliegenden oberen Nutwand reibschlüssig anliegt, wogegen sich der
Verbindungsteil 25 dann frei durch den Längsschlitz 5, ohne Anlage am Rand 21, hindurch
erstreckt.
[0022] Das beschriebene Aufhängelement 16 ist vorzugsweise in einem Stück als Spritzgussteil
aus Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat, insbesondere Makrolon, gefertigt.
[0023] Selbstverständlich sind auch andere Formen des Bügelkörpers 18 für ein Verspreizen
in der Nut 14 möglich, wie etwa eine Form mit einem im Bereich des Aufhängteils 19
geradlinigen Scheitel, von dem dann Schenkel schräg abwärts zu den Enden 24 hin verlaufen,
so dass eine mehr trapezförmige Gestalt erhalten wird. Um jedoch Spannungssprünge
in der Spannungslinie im Bügelkörper zu vermeiden, hat sich die gezeigte bogenförmige
Gestalt als besonders vorteilhaft erwiesen.
[0024] Wie sich aus Vorstehendem ergibt, ist Gegenstand der Erfindung somit einerseits die
Kombination aus Aufhängelement 16 und Profilschiene 1 und andererseits auch jedes
Element dieser Kombination für sich, also insbesondere die spezielle eigentliche Aufhängvorrichtung,
d.h. das Aufhängelement 16, bzw. die Verwendung dieses Aufhängelements zum Aufhängen
einer Profilschiene 1 wie angegeben.
1. Profilschienen-Aufhängvorrichtung mit einem in eine hinterschnittene, zur Außenseite
über einen Längsschlitz (5) offene Nut (4) einer Profilschiene (1) in deren Längsrichtung
einsetzbaren Aufhängelement (16), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängelement (16) durch einen Spreizbügel (17) mit einem elastisch verformbaren,
ungeraden Bügelkörper (18) gebildet ist, der mit einem in der Betriebsstellung durch
den Längsschlitz (5) nach außen ragenden Aufhängteil (19) versehen ist, wobei der
Spreizbügel (17) in der Nut (4) unter elastischer Verformung des Bügelkörpers (18)
an zumindest im Wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Wandbereichen (20, 21) der
Profilschiene (1) verspreizbar ist.
2. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängteil (19) ösenartig oder hakenförmig ausgebildet ist.
3. Aufhängvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizbügel (17) an den Enden (24) des Bügelkörpers (18) zwecks Erleichtern des
Verschiebens in der Nut (4) abgerundet ausgebildet ist.
4. Aufhängvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängteil (19) einen sich von der Anschlussstelle am Bügelkörper (18) weg verjüngenden
Querschnitt aufweist.
5. Aufhängvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängteil (19) direkt am gekrümmten Bügelkörper (18) in dessen Scheitelbereich
angesetzt ist.
6. Aufhängvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhängteil (19) seitlich vom Bügelkörper (18) angeordnet und über einen abgewinkelten
oder abgebogenen Verbindungsteil (25) mit dem Bügelkörper (18) verbunden ist.
7. Aufhängvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizbügel (17) einschließlich Aufhängteil (19) einstückig aus Kunststoff, z.B.
Polycarbonat, insbesondere Makrolon, geformt, vorzugsweise gespritzt ist.