[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung im Wasserzulauf eines Haushaltsgerätes, insbesondere
einer Geschirrspülmaschine, mit einer Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung, sowie
ein Haushaltsgerät mit einer solchen Vorrichtung.
[0002] Bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine ist im Wasserzulauf ein Rücksaugverhinderer
angeordnet, der auch als Rücklaufverhinderer bzw. freie Fließstrecke bezeichnet wird.
Der Rücksaugverhinderer verhindert, daß evtl. verunreinigtes Wasser aus der Geschirrspülmaschine
in das Leitungssystem des Hauswasseranschlusses zurückläuft. Der Rücksaugverhinderer
hat eine Luftöffnung, die mit der Außenraumatmosphäre in Verbindung steht. Luftblasen
im Wasser, das durch den Rücksaugverhinderer strömt, führen im Bereich des Rücksaugverhinderers
ab einer bestimmten Größe zu kavitationsähnlichen Geräuschen bzw. Knallgeräuschen.
Luftblasen im Wasser treten insbesondere bei Warmwasseranschlüssen und Leitungen mit
viel Luft im Zulauf auf, so daß die dadurch verursachten Geräusche subjektiv als unangenehm
empfunden werden. Wenn zwischen dem Hauswasseranschluß und dem Rücksaugverhinderer
zusätzlich ein Wassertank z.B. als Wärmetauscher angeordnet ist, so können sich in
diesem aufgrund der niedrigeren Fließgeschwindigkeiten und während der Standzeit des
Wassers kleinere Luftblasen an der oberen Innenseite des Wärmetauschers sammeln und
zu größeren Luftblasen verbinden. Die großen Blasen verursachen ein lauteres Geräusch
am Rücksaugverhinderer und verschärfen somit das eben genannte Geräuschproblem.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung im Wasserzulauf eines Haushaltsgerätes
mit einer Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung vorzusehen, bei der eine Geräuschentwicklung
aufgrund von Luftblasen weitgehend reduziert ist.
[0004] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Gemäß Anspruch 1 wird eine Vorrichtung im Wasserzulauf eines wasserführenden Haushaltsgerätes
vorgesehen, die eine Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung und eine der Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung
in Strömungsrichtung vorgeschaltete Einrichtung zum Feinverteilen von Luftblasen aufweist.
Eine Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung ist dabei regelmäßig eine Einrichtung,
die ein Rücklaufen oder Rücksaugen von Wasser aus dem Haushaltsgerät zur Hauswasseranschlußleitung
verhindert. Die Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung wird auch als Rücksaugverhinderer
oder freie Fließstrecke bezeichnet. Eine Einrichtung zum Feinverteilen von Luftblasen
ist dabei eine Einrichtung, die Luftblasen beim Durchströmen der Einrichtung zerkleinert
bzw. verteilt. Luftblasen oberhalb einer bestimmten Größe, die durch die Einrichtung
strömen, werden durch die Einrichtung zerteilt in kleine und kleinste Luftblasen in
das durchströmende Wasser abgegeben. Dadurch findet auch eine räumliche Verteilung
der Luftblasen statt, so daß die Wahrscheinlichkeit reduziert ist, daß sich die Luftblasen
beim Durchströmen der Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung wieder vereinigen und
so als große Luftblasen zur Geräuschentwicklung beitragen. Die oben genannten kavitationsähnlichen
Geräusche treten bei kleinen Luftblasen nur mit erheblich verminderter Stärke bzw.
gar nicht auf. Damit ist der Geräuschpegel des Haushaltsgerätes während des Frischwasserzulaufs
erheblich reduziert.
[0006] Dadurch, daß die Feinverteilungseinrichtung eine Durchtrittsöffnung aufweist, deren
kleinste Abmessung lediglich einen Bruchteil der Öffnungsweite bzw. des Öffnungsquerschnittes
des Einströmbereichs der Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung aufweist, bilden sich
hinter der Durchtrittsöffnung zunächst kleine Luftblasen, deren weiteres Anwachsen
dadurch verhindert wird, daß bereits die kleinen Luftblasen von dem mitströmenden
Wasser mitgenommen werden. Vorzugsweise ist die kleinste Öffnungsweite der Durchtrittsöffnung
kleiner 4 mm, oder zur Erzeugung noch kleinerer Luftblasen kleiner 1 mm. Vorzugsweise
begrenzt die Feinverteilungsvorrichtung nur 1/3 bis 1/10 des Öffnungsquerschnitts
der Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung.
[0007] Die Feinverteilungseinrichtung braucht dabei nicht die gesamte Querschnittsfläche
im Einströmbereich der Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung zu begrenzen. Es genügt,
wenn die Feinverteilungseinrichtung in einem Bereich des Einströmbereichs angeordnet
ist, durch den bevorzugt die Luftblasen im zulaufenden Wasser konzentriert vorbeiströmen.
Unter Wahrung der Funktion der Feinverteilungseinrichtung wird der Strömungswiderstand
im Wasserzulauf des Haushaltsgerätes nicht wesentlich erhöht. Besonders große Luftblasen
innerhalb des zulaufenden Wassers steigen aufgrund der Schwerkraft nach oben, so daß
z.B. die Anordnung der Feinverteilungseinrichtung an einer Oberkante eines schräg
ausgebildeten Einströmbereichs ausreichend ist.
[0008] Ganz besonders vorteilhaft wird die Feinverteilungseinrichtung derart im Einströmbereich
der Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung angeordnet, daß das Wasser, das die Feinverteilungseinrichtung
umströmt, an der Austrittsseite der Feinverteilungseinrichtung vorbei geleitet wird,
wodurch die durchtretenden, kleinen Luftblasen besonderes effektiv mitgerissen werden.
Vorteilhaft wird dabei der sogenannte Venturi-Effekt ausgenutzt, der der Oberflächenspannung
der Luftblasen beim Durchtritt durch die Feinverteilungseinrichtung entgegenwirkt
und die Luftblasen vor der Feinverteilungseinrichtung durch die Feinverteilungseinrichtung
hindurchsaugt.
[0009] Durch das Vorschalten einer Luftrückhalteeinrichtung vor die Feinverteilungseinrichtung
wird verhindert, daß große Luftblasen bzw. große Luftmengen direkt an der Feinverteilungseinrichtung
anliegen und deren Funktion beeinträchtigen. Von der Luftrückhalteeinrichtung wird
während des Wasserzulaufs durch das vorbeiströmende Wasser die Luft in kleinen Mengen
an die Feinverteilungseinrichtung abgegeben. In der Luftrückhalteeinrichtung sammeln
sich große Luftblasen, die unregelmäßig durch den Hauswasseranschluß in den Wasserzulauf
gelangen oder Luftblasen, die sich aus kleinen Luftblasen während des Stillstands
des Wassers in einem der Wasserrücklaufverhinderungseinrichtung vorgeschalteten Wassertank
(z.B. Wärmetauscher) angesammelt haben.
[0010] Vorteilhaft sind zwischen der Luftrückhalteeinrichtung und der Feinverteilungseinrichtung
labyrinthartige Strömungsbarrieren angeordnet, die durch Strömungsturbulenzen größere
Luftblasen in kleinere Luftblasen verteilen, bevor dann die kleineren Luftblasen durch
die Feinverteilungseinrichtung noch weiter zerkleinert werden.
[0011] Anhand von Figuren werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen schematischen Querschnitt durch einen Rücksaugverhinderer, der oberhalb eines
Wärmetauscherbehälters angeordnet ist,
- Fig. 2
- eine Detailansicht von Fig. 1 mit einer Luftblasenbarriere und
- Fig. 3
- einen Luftblasenzerstäuber mit einem vorgeschalteten Luftblasenlabyrinth.
[0012] Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Rücksaugverhinderer 1 und
einen vorgeschalteten Wärmetauscherbehälter 2 im Zulaufbereich einer Geschirrspülmaschine.
Der Rücksaugverhinderer 1 ist ein nach oben gewölbter bogenförmiger Kanal, durch den
das Frischwasser aus einem Hauswasserversorgungssystem zum Inneren der Geschirrspülmaschine
geleitet wird. An der unteren Bogenwand ist mittig eine Luftöffnung 3 angeordnet,
die auf bekannte Weise das Hauswasserleitungssystem vom Wasserkreislauf innerhalb
der Geschirrspülmaschine entkoppelt. Am Wärmetauscherbehälter 2 wird während einer
Trockenphase die dampfhaltige Atmosphäre aus einem Geschirrspülmaschineninnenraum
vorbeigeleitet, so daß der Dampf an den Wänden des Wärmetauscherbehälters 2 kondensiert
und als Kondensat aufgefangen wird. Dadurch wird einerseits die Trockenphase für das
im Spülmaschineninnenraum lagernde Spülgut verkürzt und andererseits das Frischwasser
für den nächsten Spülmaschinendurchlauf vorgewärmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Feinverteilung von Luftblasen setzt jedoch nicht die Verwendung eines Wärmetauscherbehälters
2 voraus. Eine Anordnung der Feinverteilungseinrichtung vor dem Rücksaugverhinderer
in einer Zuleitung mit herkömmlichem Leitungsquerschnitt ist ebenso einsetzbar.
[0013] Das Frischwasser vom Hauswasserversorgungssystem tritt durch einen Zulauf 4 in den
Wärmetauscherbehälter 2, wird dort durch Umlenkstege 5 mehrfach umgelenkt, so daß
sich eine gute Durchmischung des Wassers innerhalb des Wärmetauscherbehälters 2 ergibt,
und mündet dann in den Einströmbereich 6 des Rücksaugverhinderers 1. Aus dem Rücksaugverhinderer
1 tritt das Wasser in einen Kanal 7, der das Wasser einer Regenerier-/Dosiereinheit
und einem Verbindungskanal zum Spülmaschinen-innenraum zuführt (nicht dargestellt).
Die Bauhöhe des Rücksaugverhinderers 1, des Wärmetauscherbehälters 2 und des Kanals
7 und der darin angeordneten Elemente beträgt ungefähr 1 bis 3 cm.
[0014] Im Öffnungs-/bzw. Einströmbereich 6 des Rücksaugverhinderers 1 ist ein Luftblasenzerstäuber
10 angeordnet. Der Luftblasenzerstäuber 10 zerteilt Luftblasen 11 mittlerer Größe
oberhalb ungefähr 1 mm Durchmesser in kleine Luftblasen 12 mit einem Durchmesser kleiner
1 mm, vorzugsweise unterhalb 0,5 mm. Von der oberen Innenwand des Wärmetauscherbehälters
2 steht ein Steg 13 hervor, der im Strömungsweg vor dem Luftblasenzerstäuber 10 angeordnet
ist. Durch den nach unten hervorstehenden Steg 13 und den schräg nach oben gerichteten
Verlauf der oberen Innenwand des Wärmetauscherbehälters 2 in Richtung Öffnungsbereich
6 des Rücksaugverhinderers 1 wird eine Luftsammelkammer 14 ausgebildet. Die im zugeführten
Frischwasser gelöste oder mitgerissene Luft sammelt sich innerhalb des Wärmetauscherbehälters
2 an dessen Oberseite in der Luftkammer 14. Aus dem Wasservolumen innerhalb des Wärmetauscherbehälters
2 wird beispielsweise während der Erwärmung des Wasservolumens Luft aus dem Wasser
ausgegast, welches sich dann in der Luftkammer 14 sammelt. Oder im zuströmenden Frischwasser
sind größere Luftblasen enthalten, die beim Durchströmen ebenfalls zunächst in der
Luftkammer 14 zurückgehalten werden. Während der Wasserströmung lösen sich von der
Unterkante des Steges 13 die Luftblasen 11 mittlerer Größe aus der Luftkammer 14.
Durch den Luftblasenabriss am Steg 13 wird verhindert, daß sich große Gasblasen vor
dem Luftblasenzerstäuber 10 ansammeln und dadurch dessen Wirksamkeit beeinträchtigen.
[0015] Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des Einströmbereichs 6 des Rücksaugverhinderers 1
angrenzend an den Wärmetauscherbehälter 2. Der Luftblasenzerstäuber 10 umfaßt einen
ersten Steg 20 und einen zweiten Steg 21, die in Zeichenebene verlaufend ausgebildet
sind und die vordere Seitenwand des Rücksaugverhinderers 1 bzw. des Wärmetauscherbehälters
2 mit der hinteren Seitenwand verbinden. Zwischen der oberen Innenwand des Wärmetauscherbehälters
2 und dem ersten Steg 20 ist ein erster Spalt 22 ausgebildet und zwischen dem ersten
und zweiten Steg 20, 21 ist ein zweiter Spalt 23 ausgebildet. Der Querschnitt des
ersten und zweiten Spalts 22, 23 nimmt in Strömungsrichtung ab. Die kleinste Spaltbreite
beträgt ungefähr 0,5 mm. Die Luftblasen 11 mittlerer Größe vor dem Luftblasenzerstäuber
10 werden durch den Strömungsstau und den Strömungssog auf der Auslaßseite in die
Spalte 22, 23 gedrückt und an der Austrittsseite als Luftblasen 12 kleiner Größe in
die Hauptwasserströmung abgegeben. Die Hauptwasserströmung fließt an der Austrittsseite
des Luftblasenzerstäubers 10 vorbei und verteilt die Luftblasen 12 räumlich.
[0016] Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform bei der anstelle des in Fig. 1 dargestellten,
einzelnen Stegs 13 mehrere obere Stege 31 und mehrere untere Stege 32 zusammen ein
Luftblasenlabyrinth 30 ausbilden. Wie in Fig. 1 dargestellt wird vor dem rechts dargestellten,
oberen Steg 31 eine Luftkammer 14 ausgebildet, in der sich größere Luftmengen sammeln.
Durch die Umlenkung der Strömung durch das Luftblasenlabyrinth 30 wird eine Vorverteilung
der Luftblasen und Zerkleinerung der Luftblasen in der Luft/Wasserströmung durch das
Luftblasenlabyrinth erreicht. Damit wird die Größe der Luftblasen 11 mittlerer Größe
noch weiter reduziert bzw. sichergestellt, daß keine größeren Luftblasen aus der Lüftkammer
14 zum Luftblasenzerstäuber 10 gelangen.
Bezugszeichenliste
[0017]
- 1:
- Rücksaugverhinderer
- 2:
- Wärmetauscherbehälter
- 3:
- Luftöffnung
- 4:
- Zulauf
- 5:
- Umlenksteg
- 6:
- Einströmbereich
- 7:
- Kanal
- 10:
- Zerstäuber
- 11:
- Luftblase (mittlerer Durchmesser)
- 12:
- Luftblase (kleiner Durchmesser)
- 13:
- Steg
- 14:
- Luftkammer
- 20:
- erster Steg
- 21:
- zweiter Steg
- 22:
- erster Spalt
- 23:
- zweiter Spalt
- 30:
- Labyrinth
- 31:
- oberer Steg
- 32:
- unterer Steg
1. Vorrichtung im Wasserzulauf eines Haushaltsgeräts, insbesondere einer Geschirrspülmaschine,
mit einer Rücklaufverhinderungseinrichtung (1), gekennzeichnet durch eine der Rücklaufverhinderungseinrichtung (1) vorgeschaltete Einrichtung (10) zum
Feinverteilen von Luftblasen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverteilungseinrichtung (10) unmittelbar im Einströmbereich (6) der Rücklaufverhinderungseinrichtung
(1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Feinverteilungseinrichtung (10) zumindest eine Durchtrittsöffnung (22, 23)
ausgebildet ist, deren Öffnungsweite in zumindest einer Richtung nur ein Bruchteil
der Öffnungsweite des Einströmbereichs (6) der Rücklaufverhinderungseiririchtung (1)
beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Öffnungsweite der zumindest einen Durchtrittsöffnung (22, 23)
kleiner 4 mm ist, vorzugsweise kleiner 1 mm.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverteilungseinrichtung (10) den Querschnitt des Einströmbereichs (6) nur
teilweise begrenzt, wobei die Feinverteilungseinrichtung (10) im bevorzugten Strömungsbereich
von Luftblasen (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbegrenzung derart ausgebildet ist, daß der größte Teil der Wasserströmungsmenge
an der Feinverteilungseinrichtung (10) vorbei zur Rücklaufverhinderungseinrichtung
(1) strömt, wobei der Anteil insbesondere mehr als 50% der Wasserströmungsmenge beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsseite der Feinverteilungseinrichtung (10) an den Wasserströmungsdurchgang
angrenzt, durch den die an der Feinverteilungseinrichtung (10) vorbeiströmende Wasserströmungsmenge
zur Rücklaufverhinderungseinrichtung (1) fließt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Durchtrittsöffnung (22, 23) einen in Strömungsrichtung abnehmenden
Querschnitt aufweist und/oder zumindest eine Durchtrittsöffnung (22, 23) spaltförmig
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinverteilungseinrichtung (10) siebförmig angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinverteilungseinrichtung (10) eine Luftrückhalteeinrichtung (14) vorgeschaltet
ist und/oder die Luftrückhalteeinrichtung (14) einen Trennsteg (13) aufweist und/oder
zwischen der Luftrückhalteeinrichtung (14) und der Feinverteilungseinrichtung (10)
ein Strömungslabyrinth (30) angeordnet ist.
11. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einer Vorrichtung gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche im Wasserzulauf.