[0001] Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen, der Seitenwände
und einen Boden umfaßt, welcher erste ein Auflagegitter oder einen Auflagerost bildende
Stege und zweite Stege aufweist, die eine größere Höhe als die ersten Stege besitzen
und zumindest über einen Teil ihrer Höhe unterhalb der ersten Stege liegen.
[0002] Geschirrkörbe für Geschirrspülmaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen
bekannt, beispielsweise aus der EP 0 673 620 B1, der EP 380 927 B1 und der DE-OS 2
050 905. Solche Geschirrkörbe werden üblicherweise im Zusammenhang mit Geschirrspülmaschinen
für gewerbliche Zwecke verwendet. Meist besitzen diese Geschirrkörbe in der unteren
Ebene eines in der Draufsicht rechteckigen Rahmens einen rost- oder gitterartigen
Boden, von dem sich nach oben gerichtete Stifte oder Dorne erstrecken. Diese können
mit dem Boden einstückig ausgebildet sein oder an Einsätzen vorgesehen sein, die auf
dem Boden des Geschirrkorbes aufliegen.
[0003] Ein Geschirrkorb der eingangs genannten Art ist aus der AT-PS 349 683 bekannt. Der
Boden dieses Korbes wird von einem gitterartigen Einsatz aus ersten Stegen gebildet.
Unterhalb dieses gitterartigen Einsatzes ist ein Mitnehmerkreuz angeordnet, welches
für einen besonderen Eingriff, beispielsweise beim Transport durch Förderbänder vorgesehen
ist. Dieses Mitnehmerkreuz wird von zweiten Stegen gebildet, die eine größere Höhe
als die ersten Stege besitzen. Neben der Funktion als Mitnehmerkreuz kommt diesen
zweiten Stegen auch eine Versteifungsfunktion für den Boden zu. Solche Geschirrkörbe
sind aufgrund der Temperatur- und Gewichtsbelastungen im Dauerbetrieb möglichst formstabil
auszubilden, um ein Durchhängen des Bodens im Laufe der Zeit zu verhindern. Gleichzeitig
soll aber das Gewicht des Korbes nicht zu hoch sein, um die Manipulation des Korbes
zu erleichtern.
[0004] Herkömmliche gewerbliche Geschirrspülmaschinen weisen meist rotierende Spülsysteme
auf, durch die Wasserstrahlen schräg auf einen in die Spülkammer eingebrachten Geschirrkorb
gerichtet werden (von oben und von unten).
[0005] Die Problemzonen beim Reinigungsvorgang in herkömmlichen Geschirrspülmaschinen liegen
vor allem bei den randseitigen Tellerreihen. Hierbei stellt eine besondere Problemzone
der untere Rand der vordersten Tellerreihe dar. Die erforderliche Reinigungsqualität
kann hier teilweise nur ungenügend bzw. unter erhöhtem Wassereinsatz für den Reinigungsgang
gewährt werden.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Geschirrkorb der eingangs genannten
Art bereitzustellen, durch den eine verbesserte Reinigungswirkung des unteren, der
Seitenwand des Geschirrkorbes zugewandten Randbereiches der vordersten Tellerreihe
gewährleistet wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen Geschirrkorb mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
[0007] Durch diese Abstufung der Seitenwand wird eine Zugänglichkeit eines von unten auf
den Geschirrkorb im allgemeinen schräg auftreffenden Wasserstrahls auf die Vorderseite
des unteren Randbereiches eines der Seitenwand zugewandten Tellers geschaffen. Die
Reinigung dieses Bereiches des Tellers wird dadurch verbessert. Das gleiche gilt auch
für andere in diesem Bereich liegende Teile von im Geschirrkorb eingebrachtem zu reinigendem
Geschirr.
[0008] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest
ein Teil der ersten Stege mit Abstand zur Seitenwand endet, wobei die von Seitenwänden
beabstandeten Enden der ersten Stege über Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
Die Abschattungswirkung der Stege, insbesondere für schräg auf den Boden des Korbes
auftreffende Wasserstrahlen, wird dadurch im an die Seitenwände angrenzenden Bereich
des Geschirrkorbes verringert, so daß die Reinigungswirkung in den kritischen Bereichen
des Geschirrkorbes weiter verbessert werden kann.
[0009] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbes von schräg
oben;
- Fig. 2
- einen vergrößerten Eckbereich des Geschirrkorbes in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung;
- Fig. 3
- eine perspektivische Darstellung des Geschirrkorbes von schräg unten;
- Fig. 4
- eine vergrößerte Darstellung des Eckbereiches des Geschirrkorbes in einer Ansicht
entsprechend Fig. 3;
- Fig. 5
- eine Unteransicht des Geschirrkorbes;
- Fig. 6
- einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 5 mit einem schematisch eingezeichneten
eingesetzten Teller und Wasserstrahlen;
- Fig. 7
- einen Schnitt entlang der Linie BB von Fig. 5;
- Fig. 8
- einen Schnitt entlang der Linie CC von Fig. 5 und
- Fig. 9
- einen Schnitt entlang der Linie DD von Fig. 5.
[0010] Ein in den Zeichnungen dargestellter erfindungsgemäßer Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen,
insbesondere für den gewerblichen Einsatz umfaßt Seitenwände 1, die mit fensterartigen
Durchbrechungen 2 versehen sind, und einen Boden 3. Der Boden 3 weist erste, ein Auflagegitter
bildende Leisten oder Stege 4 sowie zweite Leisten oder Stege 5 auf. Diese Teile des
Geschirrkorbes sind einstückig ausgebildet, insbesondere in der Form eines Kunststoff-Spritzgußteiles.
Die zweiten Stege 5 besitzen eine größere Höhe als die ersten Stege 4 und liegen -
über den Großteil ihrer Höhe - unterhalb der ersten Stege.
[0011] An Kreuzungspunkten des von den ersten Stegen 4 gebildeten Auflagegitters sind einstückig
mit den ersten Stegen ausgebildete, nach oben abstehende Zapfen 6 angeordnet, die
zur Abstützung von in den Geschirrkorb einzuordnendem Geschirr, insbesondere Tellern,
vorgesehen sind und weiters Widerhaken 7 zur Halterung des am unteren Bereich eines
Zapfens 6 anliegenden Randes eines Tellers aufweisen. Es könnten auch anders ausgebildete
bzw. geformte Halterungselemente für das vom Geschirrkorb aufzunehmende Geschirr vorgesehen
sein.
[0012] Die über die ersten Stege 4 nach unten vorstehenden zweiten Stege 5 dienen einerseits
zur Erhöhung der Stabilität des Bodens 3, indem sie ein aufgrund ihrer größeren Höhe
besonders stabiles Grundgitter des Bodens ausbilden. Weiters wird durch diese Stege
5 ein Mitnehmerkreuz für den Eingriff von zapfenartigen Transportmitteln zum Transport
des Geschirrkorbes entlang einer Förderbahn gebildet. Dazu werden von den zweiten
Stegen 5 einerseits vier randseitige Transportleitern 8, die jeweils entlang einer
Seitenkante des Bodens verlaufen, und zwei mittlere Transportleitern 9 gebildet, die
senkrecht zueinander jeweils zwischen zwei Seitenkanten des Bodens verlaufen und sich
über den Mittelpunkt des Bodens erstrecken.
[0013] Im Überkreuzungsbereich der beiden mittleren Transportleitern 9 wird von zweiten
Stegen 5 ein rechteckiges oder quadratisches Feld 21 abgegrenzt. In diesem Feld 21
erstreckt sich ein L-förmiger Steg 22, der mit seinen Enden mit zwei senkrecht zueinander
stehenden zweiten Stegen 5, die dieses Feld 21 abgrenzen, verbunden ist. Es wird dadurch
ein innerhalb des Feldes 21 liegendes kleineres rechteckiges oder quadratisches Feld
23 ausgebildet. Durch diese Ausbildung des Überkreuzungsbereiches der beiden mittleren
Transportleitern 9 wird der Transport des Geschirrkorbes um einen Kurvenbereich der
Förderbahn erleichtert. Es hat sich gezeigt, daß dadurch meist ein Transporthub der
zapfenartigen Transportmittel eingespart werden kann, so daß die Durchlaufgeschwindigkeit
des Geschirrkorbes vergrößert wird.
[0014] Die Seitenwände 1 sind abgestuft ausgebildet, wobei ein weiter innen liegender oberer
Abschnitt 10 mit einem weiter außen liegenden unteren Abschnitt 11 über einen winkelig
zur Vertikalen verlaufenden Verbindungsabschnitt 12 verbunden ist. Bevorzugterweise
liegt der Winkel 13, den der Verbindungsabschnitt 12 mit der Vertikalen einschließt
im Bereich zwischen 30 und 75°. Die von den ersten Stegen gebildete Auflagefläche
14 liegt unterhalb des Verbindungsabschnitts 13. Wie in Fig. 6 schematisch eingezeichnet
ist, werden von schräg unten auf den Geschirrkorb auftreffende Wasserstrahlen 15 vom
unteren Abschnitt 11 bzw. vom Verbindungsabschnitt 12 umgelenkt, so daß sie auf die
Vorderseite des der Seitenwand 1 benachbarten unteren Randbereichs eines Tellers 16
treffen und die Reinigungswirkung dieses Bereichs des Tellers wird dadurch verbessert.
[0015] Zwischen den Eckbereichen des Geschirrkorbes enden die ersten Stege 4 mit Abstand
zu den Seitenwänden 1, wobei die von den Seitenwänden 1 beabstandeten Enden der ersten
Stege 4 über Verbindungsstege 17 miteinander verbunden sind, die parallel zur benachbarten
Seitenwand 1 verlaufen. Die Zugänglichkeit des Wassers des von unten auf den Geschirrkorb
auftreffenden Stahls der Geschirrspülmaschine zum unteren Randbereich des Tellers
16 wird dadurch weiter verbessert. An den Ecken selbst sind die ersten Stege 4 aber
aus Stabilitätsgründen an die Seitenwände angebunden.
Die Eckbereiche sind jedoch von den zweiten Stegen 5 freigestellt. Zu diesem Zweck
enden die parallel zu den benachbarten Seitenwänden 1 verlaufenden zweiten Stege 5
der randseitigen Transportleitern 8 mit Abstand von den rechtwinklig zu ihnen liegenden
Seitenwänden und sind über einen rechtwinklig zur benachbarten Seitenwand verlaufenden
zweiten Steg 5 mit dieser verbunden, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Durch diese Freistellung des Eckbereichs von den zweiten Stegen 5 entfällt die Abschattungswirkung
des Eckbereichs durch diese zweiten Stege 5 für einen schräg von unten in Richtung
auf den Eckbereich einfallenden Wasserstrahl. Aufgrund der relativ großen Höhe der
zweiten Stege 5 ist die Abschattungswirkung der zweiten Stege 5 für solche Wasserstrahlen
besonders groß.
[0016] Zur Erhöhung der Stabilität des Bodens des Geschirrkorbes umfassen die höher ausgebildeten
zweiten Stege 5 neben parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Stege auch schräg
zu den Seitenwänden verlaufende Stege (vgl. insbesondere Fig. 3), die jeweils zwischen
den Stegen 5 einer randseitigen Transportleiter 8 und einer mittleren Transportleiter
9 verlaufen und dadurch eine fachwerkartige Struktur der zweiten Stege 5 ausbilden.
[0017] In den an die Seitenwände 1 angrenzenden Randbereichen der zweiten Stege 5 sind nach
oben bis zu den Verbindungsabschnitten 12 verlaufende und an den unteren Abschnitten
11 und an den Verbindungsabschnitten 12 angebundene Rippen 18 vorgesehen. Diese bilden
auch Abstandshalter von den Seitenwänden 1 bzw. deren unteren Abschnitten 11 für in
den Wäschekorb eingesetzte Geschirrstücke, beispielsweise Teller 16. An den oberen
Abschnitt 10 schließt eine obere Abstufung 20 der Seitenwand 1 nach außen an. Zwischen
dieser oberen Abstufung 20 und dem Verbindungsabschnitt 12 verlaufen rechtwinklig
zur Seitenwand stehende Verstärkungsrippen 19.
[0018] Unterschiedliche Abänderungen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind denkbar und
möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Durch einen erfindungsgemäßen
Geschirrkorb wird eine bestmögliche Wasserzugänglichkeit an das Waschgut zur Erreichung
einwandfreier hygienischer Waschresultate erzielt. Der Geschirrkorb weist dabei eine
stabile Grundkonstruktion, die bei einer Dauerbelastung durch Wärme und Gewicht im
gewerblichen Wasch- und Spülvorgang nicht zu einer Deformation des Korbes führt. Gegenüber
herkömmlichen Körben kann dabei das Eigengewicht des Korbes reduziert werden. Aufgrund
der niedereren Masse wird dadurch dem System beim Herausführen eines erhitzten Korbes
nach dem Waschvorgang, beispielsweise bei einer Korbdurchlaufmaschine, weniger Wärmeenergie
entzogen. Bei einer gegebenen Maschine kommt es dadurch zu einer höheren Temperatur
in der Waschkammer und damit zu einem besseren Waschresultat.
Legende
zu den Hinweisziffern:
[0019]
- 1
- Seitenwand
- 2
- Durchbrechung
- 3
- Boden
- 4
- Erster Steg
- 5
- Zweiter Steg
- 6
- Zapfen
- 7
- Widerhaken
- 8
- Transportleiter
- 9
- Transportleiter
- 10
- Oberer Abschnitt
- 11
- Unterer Abschnitt
- 12
- Verbindungsabschnitt
- 13
- Winkel
- 14
- Auflagefläche
- 15
- Wasserstrahl
- 16
- Teller
- 17
- Verbindungssteg
- 18
- Rippe
- 19
- Verstärkungsrippe
- 20
- Abstufung
- 21
- Feld
- 22
- L-förmiger Steg
- 23
- Feld
1. Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen, der Seitenwände (1) und einen Boden (3) umfaßt,
welcher erste, ein Auflagegitter oder einen Auflagerost bildende Stege (4) und zweite
Stege (5) aufweist, die eine größere Höhe als die ersten Stege (4) besitzen und zumindest
über einen Teil ihrer Höhe unterhalb der ersten Stege liegen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (1) abgestuft ausgebildet ist, wobei ein weiter innen
liegender oberer Abschnitt (10) der Seitenwand (1) mit einem weiter außen liegenden
unteren Abschnitt (11) der Seitenwand über einen winkelig zur Vertikalen verlaufenden
Verbindungsabschnitt (12) verbunden ist.
2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenwände (1) abgestuft ausgebildet sind mit einem weiter innen liegenden
oberen Abschnitt (10), einem weiter außen liegenden unteren Abschnitt (11) und einem
diese verbindenden Verbindungsabschnitt (12).
3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt mit der Vertikalen einen Winkel (13) im Bereich zwischen
30° und 75° einschließt.
4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stege (4) zumindest über einen Teil ihrer Höhe unterhalb des Verbindungsabschnitts
(12) liegen.
5. Geschirrkorb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den ersten Stegen (4) gebildete Auflagefläche (14) unterhalb des Verbindungsabschnitts
(12) liegt.
6. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der ersten Stege (4) mit Abstand zur Seitenwand (1) endet, wobei
die von der Seitenwand (1) beabstandeten Enden der ersten Stege (4) über Verbindungsstege
(17) miteinander verbunden sind.
7. Geschirrkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (17) parallel zur benachbarten Seitenwand (1) verlaufen.
8. Geschirrkorb nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden der ersten Stege (4) über die gesamte zwischen den Eckbereichen
des Geschirrkorbes liegende Ausdehnung der Seitenwände (1) von der jeweiligen Seitenwand
(1) beabstandet sind und über Verbindungsstege (17) miteinander verbunden sind.
9. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stege (5) parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Stege und weiters
zur Ausbildung einer fachwerkartigen Struktur schräg zwischen diesen zu den Seitenwänden
(1) parallelen Stegen verlaufende Stege umfassen.
10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stege (5) vier randseitige Transportleitern (8), die jeweils im Bereich
einer Seitenkante des Bodens (3) vorgesehen sind, und zwei mittlere Transportleitern
(9) bilden, die jeweils zwischen zwei Seitenkanten des Bodens (3) und senkrecht zueinander
verlaufen und sich jeweils über den Mittelpunkt des Bodens (3) erstrecken.
11. Geschirrkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Überkreuzungsbereich der beiden mittleren Transportleitern (9) von zweiten Stegen
(5) ein rechteckiges oder quadratisches Feld (21) abgegrenzt wird, wobei sich in diesem
Feld (21) ein L-förmiger Steg (22) erstreckt, der mit seinen Enden mit zwei dieses
Feldes (21) abgrenzenden, senkrecht zueinander stehenden zweiten Stegen (5) verbunden
ist und zusammen mit diesen innerhalb dieses Feldes (21) ein kleineres rechteckiges
oder quadratisches Feld (23) abgrenzt.
12. Geschirrkorb nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den benachbarten Seitenwänden (1) verlaufenden zweiten Stege (5)
der randseitigen Transportleitern (8) mit Abstand von den rechtwinklig zu ihnen liegenden
Seitenwänden (1) enden.
13. Geschirrkorb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der parallel zu diesen benachbarten Seitenwänden (1) verlaufenden zweiten
Stege (5) der randseitigen Transportleitern (9) durch rechtwinklig zu den benachbarten
Seitenrändern verlaufende zweite Stege (5) mit diesen Seitenwänden (1) verbunden sind.
14. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Stege (5) einstückig mit den ersten Stegen (4) ausgebildet sind.
15. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter für in den Geschirrkorb eingesetzte Geschirrstücke von den Seitenwänden
(1) Rippen (18) vorgesehen sind, die sich von randseitigen Abschnitten der zweiten
Stege (5) nach oben erstrecken.
16. Geschirrkorb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (18) bis zu den Verbindungsabschnitten (12) erstrecken und an die
Verbindungsabschnitte (12) und die Seitenwände (1) angebunden sind.