[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für Hubarbeitsbühnen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Hubarbeitsbühnen im Sinne der Erfindung umfassen einen meist fahrbaren oder selbstfahrbaren
Unterbau, auf dem ein Teleskopausleger befestigt ist, dem Teleskopausleger selbst
und einem, an dem Teleskopausleger befestigten Arbeitskorb. Dabei ist der Teleskopausleger
so konstruiert, dass mit ihm der Arbeitskorb sowohl in eine große Höhe, als auch in
eine seitlich zum fahrbaren Unterbau versetzte Lage beförderbar ist. Je größer die
Höhe und je weiter die seitliche Reichweite, desto größere Anforderungen werden an
das Material und die Konstruktion des Teleskopauslegers gestellt. Der Teleskopausleger
selbst besteht meist aus mehreren Teleskopschüssen, die mittels Ketten, Seilzügen
oder einem hydraulischen Verfahren soweit ausfahren werden können, dass die nötige
Arbeitshöhe erreicht wird. Als Material zum Fertigen der Teleskopausleger wird zumeist
Stahl verwendet. Es gibt jedoch auch Teleskopausleger aus Aluminium.
[0003] Aus dem Stand der Technik ist eine Reihe an Konstruktionsprinzipien für Teleskopausleger
bekannt. So beschreiben beispielsweise die europäische Patentanmeldung EP 0 668 238
und das Gebrauchsmuster DE 298 13 374 U zwei verschiedene, besonders den Belastungsanforderungen
des Teleskopauslegers angepasste Teleskopauslegerprofile von Teleskopschüssen. Dabei
muss berücksichtigt werden, dass auf der einen Seite eines Teleskopschusses ein erhöhter
Zug wirkt, während auf der anderen Seite des Teleskopschusses erhöhte Druckkräfte
wirken. Beide in diesen Schriften beschriebenen Teleskopauslegerprofile sind so konstruiert,
dass die starken Zug- bzw. Druckkräfte aufgrund des Teleskopauslegerprofils reduziert
werden.
[0004] Nachteilig an allen bekannten Konstruktionsprinzipien ist jedoch, dass zwar die Druck-
und Zugkräfte minimalisiert werden können, dem Teleskopausleger jedoch aufgrund der
Schwere des meist verwendenden Materials - Stahl - Höhengrenzen und Grenzen in der
seitlichen Reichweite gesetzt sind. Im Fall von Aluminium ist zwar das Gewicht reduziert,
allerdings weist dieses Metall auch eine höhere Elastizität auf. Bei großen Höhen
kann es deshalb zu einem Nachschwingen des Teleskopauslegers bei Belastungsänderung
- dem sogenannten Peitscheneffekt- kommen.
[0005] Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, einen Teleskopausleger bereitzustellen,
der so konstruiert ist, dass er aus Materialen mit geringem spezifischen Gewicht fertigbar
ist, aber keinen Peitscheneffekt aufweist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Teleskopausleger mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers sind in den
jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
[0008] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in dem Hohlraum eines Teleskopschusses
ein weiterer Steg zur Stabilisierung angeordnet werden kann. Dieser Steg verringert
die Elastizität des Teleskopauslegers. Der bei großen Höhen auftretende Peitscheneffekt
wird deshalb wirksam reduziert.
[0009] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers
ist der in dem Hohlraum angeordnete Steg so ausgebildet, dass mit ihm mindestens ein
weiterer Hohlraum gebildet werden kann. Dies hat den Vorteil, dass eine optimale Kräfteverteilung
zwischen der Außenwand des Teleskopschusses und des im Innenraum angeordneten Steges
erreicht wird.
[0010] In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Teleskopschuss innerhalb des ersten
Hohlraumes zwei Stege auf, die parallel zueinander angeordnet sind und mit denen zwei
weitere Hohlräume bildbar sind. Durch die symmetrische Anordnung wird einerseits die
Kraft verteilt, andererseits der erste Hohlraum nicht so eingeschränkt, dass kein
zweiter oder dritter Teleskopschuss in den ersten Teleskopschuss einschiebbar ist.
[0011] In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind innerhalb der neu entstandenen Hohlräume
weitere Stege angeordnet. Sind diese nicht parallel zu den schon existierenden hohlraumbildenden
Stegen angeordnet, sondern senkrecht dazu, können vorteilhafterweise auch Querkräfte
aufgefangen werden, die auf den Teleskopausleger wirken.
[0012] Die Stege müssen, wie in weiteren Ausführungsbeispielen bevorzugt, nicht als durchgängige
Längswand gefertigt sein, sondern können auch aus vielen Einzelstegen bestehen. Durch
die Ausführung mit derart durchbrochenen Wänden ist eine weitere Gewichtseinsparung
möglich.
[0013] Besonders vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Außenwand des Teleskopschusses
zwei Horizontalstege und zwei Vertikalstege umfasst, die ein kastenförmiges Teleskopauslegerprofil
bilden. Diese Teleskopauslegerprofilform hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Dabei können unter anderem auch ein oder mehrere Vertikalstege schräg abgekantet sein,
um ein Teleskopauslegerprofil bereitzustellen, das optimal für die auf es wirkenden
Druckkräfte konstruiert ist.
[0014] In einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die in dem Hohlraum angeordneten Stege
so ausgebildet, dass sie parallel zu den schräg abgekanteten Vertikalstegen des Teleskopauslegerprofils
ausgebildet sind. Sie treffen dort auf den Horizontalsteg, an dem die schräg abgekanteten
Vertikalstege auf den Horizontalsteg treffen.
[0015] Vorteilhafterweise können in den Hohlräumen bandförmige Objekte, insbesondere Stromleitungen,
Ketten und Seilzüge in besonders geschützter Form geführt werden. Dies stellt nicht
nur einen besonderen Schutz gegen Witterungseinflüsse für Ketten und Seilzüge dar,
sondern auch gegenüber den eingeschobenen nächsten Teleskopschuss. Darüber hinaus
wird die Lärmbelästigung von schwingenden Ketten oder Seilen beim Aus- oder Einfahren
des Teleskopauslegers für die Bedienperson auf ein Minimum reduziert.
[0016] Besonders vorteilhaft ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers,
bei dem mindestens ein Teleskopschuss aus Faserverbundwerkstoffen, insbesondere Kevlargewebe
und/oder Carbonfaser und/oder Gießharz, gefertigt ist. Aufgrund der besonderen Konstruktion
des Teleskopschusses ist die Verwendung solcher Materialien möglich. Bisher konnten
diese Materialien nicht verwendet werden, da sie eine so hohe Elastizität aufweisen,
dass der Peitscheneffekt potenziert wurde. Aufgrund der elastizitätsreduzierenden
Konstruktion des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers ist jedoch der Einsatz solcher
Materialien möglich. Dies erlaubt eine größere Arbeitshöhe und Reichweite, da der
Ausleger insgesamt leichter ausgebildet ist.
[0017] Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den folgenden, in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen.
[0018] Es zeigen:
- Figur 1:
- eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Querschnitts
eines erfindungsgemäßen Teleskopauslegers;
- Figur 2:
- eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Querschnitts
eines erfindungsgemäßen Teleskopauslegers;
- Figur 3:
- eine perspektivische Darstellung mit teilweise durchbrochener Außenwand eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Teleskopauslegers;
- Figur 4:
- eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Querschnitts
eines erfindungsgemäßen Teleskopauslegers; und
- Figur 5
- eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Querschnitts
eines erfindungsgemäßen Teleskopauslegers.
[0019] Im Folgenden sind gleiche oder gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
[0020] Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines
Querschnitts des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers 10. Dabei besteht der Teleskopausleger
10 aus einem ersten Teleskopschuss 20 und einem in einem Hohlraum 200 angeordneten
zweiten Teleskopschuss 30. Der Querschnitt zeigt ein kastenförmiges Auslegerprofil
mit jeweils zwei Horizontalstegen 22, 24, 32 und 34, sowie jeweils zwei Vertikalstegen
26, 28, 36 und 38. Beide Vertikalstege 26 und 28 weisen schräg abgekantete Enden auf,
bezeichnet mit 26a und 28a. Die Vertikalstege 36 und 38 weisen ebenfalls zwei vertikal
abgekantete Ecken 36a und 38a auf. Zusätzlich ist der Hohlraum 200 mittels zweier
weiterer parallel zu den Vertikalstegen 26 und 28 ausgerichteten weiteren Stegen 27
und 29 so unterteilt, dass zwei weitere Hohlräume 202 und 204 gebildet werden. Auch
der zweite Teleskopschuss 30 weist zwei weitere Vertikalstege 37 und 39 auf, die jeweils
parallel zu den Vertikalstegen 36 und 38 angeordnet sind. Sie unterteilen den Hohlraum
300 ebenfalls in zwei weitere Hohlräume 302 und 304. In den Hohlraum 300 kann ein
weitere Teleskopschuss eingeschoben werden. Im Betrieb ist der Teleskopausleger so
orientiert, daß die Vertikalstege vertikal, die Horizontalstege horizontal ausgerichtet
sind.
[0021] Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers
10. Dieses weist drei Teleskopschüsse 20, 30 und 40 auf. Dabei ist der Teleskopschuss
30 in den Hohlraum 200 des Teleskopschusses 20, und der Teleskopschuss 40 in den Hohlraum
300 des Teleskopschusses 30 eingeschoben und der Teleskopschuss 40 weist einen weiteren
Hohlraum 400 auf. Der Querschnitt der Teleskopschüsse 20, 30 und 40 ist kastenförmig
mit jeweils zwei Horizontalstegen 22, 24, 32, 34, 42 und 44 und jeweils zwei Vertikalstegen
26, 28, 36, 38, 46 und 48. Parallel zu den Vertikalstegen 26, 28, 36 und 38 sind wiederum
zwei zusätzliche Stege 27, 29, 37 und 39 angeordnet. Im Gegensatz zu den Teleskopschüssen
20 und 30 weist jedoch der innerste Teleskopschuss 40 keine zwei, sondern einen im
Hohlraum 400 zentriert angeordneten zusätzlichen Steg 47 auf.
[0022] Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers,
wobei ein Stück der Außenwand aufgebrochen ist, um das Innenleben zu verdeutlichen.
In diesem Ausführungsbeispiel bestehen die zusätzlichen Stege 27 und 29 nicht aus
einer durchgehenden Wand, sondern aus einzelnen Wandelementen. In den Hohlraum 200
ist, wie in Figur 1 oder in Figur 2 gezeigt, ein weiterer Teleskopschuss einschiebbar,
der eine gleiche Konstruktionsweise, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, aufweisen
kann.
[0023] Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Querschnitts eines erfindungsgemäßen
Teleskopauslegers. Dabei sind zusätzlich zu den in Figur 1, Figur 2 oder Figur 3 beschriebenen
Elementen in den Hohlräumen 202 und 204, sowie 302 und 304 jeweils zwei zusätzliche
Horizontalstege 23, 25, 33 und 35 eingebaut. Diese reduzieren auch Querkräfte, die
auf den Teleskopausleger 10 wirken. Außerdem weist in Figur 4 jeder Teleskopschuss
vier Kettenzüge 501 bis 504 und 505 bis 508 auf. Diese Kettenzüge sind in den Hohlräumen
201, 202, 203 und 204, sowie 301, 302, 303 und 304, die durch die Vertikalstege 27,
29, 37 und 39, sowie die zusätzlichen Horizontalstege 23, 25, 33 und 35 entstanden
sind, geführt. Die Kettenzüge 501 bis 508 sind durch die Lage innerhalb der Hohlräume
201 bis 204 sowie 301 bis 304 zusätzlich vor Witterungseinflüssen geschützt.
[0024] Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Querschnitts eines erfindungsgemäßenTeleskopauslegers
sind die Stege 501, 502, 503 und 504 an das statische Belastungsbild der Teleskopschüsse
angepaßt, wodurch sich - bei Betrachtung des Querschnitts - von der Mitte nach außen
zunehmende Wanddicken ergeben. Vorliegend ist deshalb die Wandstärke S
1 kleiner S
2.
[0025] Neben den dargestellten Ausführungsformen für Teleskopausleger ist die Idee, die
der Erfindung zugrundeliegt, wie für den Fachmann offensichtlich, auch bei anderen
Querschnitten realisierbar, beispielsweise kreisrund, elliptisch, dreieckig und sechseckig.
Die Stabilisierungsstege sind jeweils so darin anzuordnen, daß zumindest dem Peitscheneffekt
entgegengewirkt wird.
1. Teleskopausleger (10) für Hubarbeitsbühnen mit mindestens einem ersten und einem zweiten
Teleskopschuss (20; 30), die jeweils im Querschnitt ein Teleskopauslegerprofil mit
einem darin angeordneten ersten Hohlraum (200; 300) aufweisen, wobei der erste Teleskopschuss
(20) so ausgebildet ist, dass sein Innenmaß größer ist als das Außenmaß des zweiten
Teleskopschusses (30) und der zweite Teleskopschuss (30) in den ersten Teleskopschuss
(20) einschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Teleskopschuss (20; 30) innerhalb des ersten Hohlraums (200; 300) mindestens
einen Steg (27; 29; 37; 39) aufweist.
2. Teleskopausleger (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der mindestens eine im ersten Hohlraum (200; 300) angeordnete Steg so ausgebildet
ist, dass mit ihm mindestens ein weiterer Hohlraum (202; 204; 302, 304) bildbar ist.
3. Teleskopausleger (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Teleskopschuss (20; 30) innerhalb des ersten Hohlraums (200; 300) zwei
Stege (27, 29 ;37; 39) aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind und mit denen
zwei weitere Hohlräume (202, 204; 302, 304) bildbar sind.
4. Teleskopausleger (10) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Teleskopschuss (20; 30) innerhalb der mindestens zwei weiteren Hohlräume
(202, 204 ; 302, 304) mindestens einen weiteren Steg (23; 25; 33; 35) aufweist.
5. Teleskopausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der mindestens eine Steg (27; 29; 37; 39) als durchgehende oder undurchgehend Wand
entlang der Längsachse des Teleskopschusses (20; 30) ausgebildet ist.
6. Teleskopausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Teleskopschuss (20; 30) zwei Horizontalstege (22; 24; 32; 34) und zwei
Vertikalstege (26; 28; 36; 38) umfasst, die so zusammenwirken, dass ein kastenförmiges
Teleskopauslegerprofil bildbar ist.
7. Teleskopausleger (10) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Vertikalsteg (26a; 28a; 36a; 38a) schräg abgekantet ist.
8. Teleskopausleger (10) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der mindestens eine im ersten Hohlraum (200) angeordnete weitere Steg (27; 29; 37;
39) so angeordnet ist, dass er parallel zu dem mindestens einen schräg abgekanteten
Vertikalsteg (26a; 28a; 36a; 38a) einen dritten Vertikalsteg ( 27, 29) bildet, der
an der Stelle, an der das abgekantete Ende des mindestens einen schräg abgekanteten
Vertikalstegs (26a; 28a; 36a; 38a) mit dem Horizontalsteg (24; 34) zusammenwirkt,
ebenfalls mit dem Horizontalsteg (24; 34) in Wirkverbindung tritt.
9. Teleskopausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Teleskopschüsse (20; 30;) über einen oder mehrere bandförmige Objekte, insbesondere
über Stromleitungen, Ketten- und Seilzüge (501-508), miteinander verbunden sind, wobei
die bandförmigen Objekte in dem mindestens einen weiteren Hohlraum (202; 204; 302;
304) angeordnet sind.
10. Teleskopausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das kastenförmige Teleskopauslegerprofil mindestens eine abgerundete Ecke aufweist.
11. Teleskopausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der mindestens eine Teleskopschuss (20; 30) aus Faserverbundwerkstoff, insbesondere
Kevlargewebe und/oder Carbonfasern und/oder Gießharz, gefertigt ist. aufweist.
12. Teleskopausleger (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Steg (501; 502; 503; 504) eines Teleskopschusses in seiner Wanddickendimensionierung
an das statische Belastungsprofil des Teleskopschusses angepaßt ist, wobei bei Betrachtung
des Querschnitts des Teleskopschusses insbesondere die Wanddicke des mindestens einen
Stegs vom Inneren des Teleskopschusses nach außen zunimmt.
13. Fahrbare Hubarbeitsbühne mit einem Teleskopausleger (10) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.