(19)
(11) EP 1 295 555 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.03.2003  Patentblatt  2003/13

(21) Anmeldenummer: 02015905.9

(22) Anmeldetag:  17.07.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A47K 3/28
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 18.09.2001 DE 20115355 U

(71) Anmelder: Baden ohne Ende Badeinrichtungs GmbH
30827 Garbsen (DE)

(72) Erfinder:
  • Wölper, Christian
    30855 Langenhagen (DE)

(74) Vertreter: Wagner, Carsten 
Leine & Wagner Patentanwälte Burckhardtstrasse 1
30163 Hannover
30163 Hannover (DE)

   


(54) Nasszelle


(57) Eine Naßzelle weist wenigstens eine im wesentlichen senkrechte und/oder im wesentlichen horizontale, dauerhaft festgelegte Begrenzungsfläche (10) und wenigstens eine blattartige, im wesentlichen senkrecht anbringbare Seitenwand (11) auf, die an wenigstens einem ihrer Ränder an eine der Begrenzungsflächen (10) grenzt und im Grenzbereich durch randständige Befestigungsmittel (12) in aufrechter Position halterbar ist. Erfindungsgemäß weist wenigstens eine der Begrenzungsflächen (10) im Grenzbereich mit der wenigstens einen blattartigen Seitenwand (11) eine Randerhöhung (13) auf, die deren Rand außen überlappt, wobei die Befestigungsmittel als an der Begrenzungsfläche (10) festgelegte Sockel (12) ausgeführt sind, die eine parallel zum Seitenwandrand verlaufende Nut (14) aufweisen, in welche die Seitenwand (11) einsetzbar ist. Die erfindungsgemäße Naßzelle ist einfach und kostengünstig herstellbar und leicht zu reinigen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Naßzelle der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art. Derartige Naßzellen sind zum Beispiel als Duschkabinen allgemein bekannt. Sie weisen in der Regel mindestens eine dauerhaft festgelegte, horizontale Begrenzungsfläche, nämlich die Bodenfläche, auf. Außerdem werden derartige Naßzellen meist nicht frei im Raum stehend montiert, sondern es wird wenigstens eine, meistens zwei, oder auch drei Gebäudewände als dauerhaft festgelegte, senkrechte Begrenzungsflächen genutzt. Insbesondere in niedrigen Räumen ist auch die Nutzung einer Gebäudedecke als weitere, dauerhaft festgelegte, horizontale Begrenzungsfläche möglich. Außer derartigen, dauerhaft festgelegten Begrenzungsflächen weisen die Naßzellen der vorgenannten Art wenigstens eine dem Raum zugewandte, blattartige Seitenwand auf. Insbesondere bei älteren Modellen sind diese Seitenwände von Kunststoffoder Metallprofilen rahmenartig eingefaßt, wobei die Profile an den angrenzenden Begrenzungsflächen festgelegt sind. Eine Abdichtung gegen Spritzwasser kann auf unterschiedliche Weise, zum Beispiel durch Dichtlippen, erfolgen. Modernere Designs möchten auf die schwerfällig wirkenden Rahmenprofile verzichten. Hier ergibt sich die Schwierigkeit, die in der Regel aus Kunststoff oder Glas gefertigten, meist wenigstens teiltransparenten Seitenwände stabil und spritzwasserdicht an den Begrenzungsflächen zu befestigen. Üblicherweise wird dieses Problem durch Verklebung der blattartigen Seitenwände mit Silikon an den dauerhaft feststehenden Begrenzungsflächen gelöst.

[0002] Diese Lösung bringt jedoch Nachteile mit sich. Zum einen ist das Silikon einem natürlichen Alterungsprozeß unterworfen, der zu Schrumpfungen führt. Hierdurch wird einerseits die stabile Halterung der Seitenwände gefährdet. Andererseits ist auch eine ausreichende Spritzwasserdichtung nicht mehr gewährleistet. Als Konsequenz ist eine vollständige Entfernung des alten Silikons und eine neue Verklebung der Seitenwände erforderlich, was mit erheblichem Arbeits- und damit Kostenaufwand verbunden ist.

[0003] Ein weiterer Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, daß die Silikonverklebung aufgrund ihrer dauerelastischen Eigenschaft eine relativ weiche und damit leicht verletzbare Oberfläche besitzt, die darüber hinaus im Vergleich zu polierten oder glasierten Oberflächen relativ rauh ist. Die natürlich Oberflächenrauheit sowie kleine Verletzungen wie Risse oder Löcher führen zur Anlagerung von Kalk und, hierdurch begünstigt, zur Anlagerung von Bakterien, Algen oder Schimmel. Dies stellt ein erhebliches hygienisches Problem dar, dem auch mit hohem Putzaufwand auf Dauer nur schwer erfolgreich begegnet werden kann.

[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Naßzelle der vorgenannten Art dergestalt weiterzubilden, daß eine stabile und spritzwasserdichte Halterung der Seitenwände unter Verzicht auf eine Silikonverklebung möglich ist.

[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1. Diesen kommt im einzelnen folgende Bedeutung zu.

[0006] Im Grenzbereich mit einer blattartigen Seitenwand weist die dauerhaft festgelegte Begrenzungsfläche eine gestreckte Randerhöhung auf, die den Rand der Seitenwand außen überlappt. Außerdem sind Befestigungssockel vorgesehen, die an der Begrenzungsfläche festgelegt sind und innerhalb der Randerhöhung eine Nut aufweisen, in welche die Seitenwand einsetzbar ist. Die Nut hat daher parallel zum Seitenwandrand zu verlaufen. Sie sollte in der Regel auch parallel zur Randerhöhung der Begrenzungsfläche verlaufen. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Durch das Einsetzen der Seitenwand in die Nuten, die vorzugsweise in etwa der Wandstärke der Seitenwand entsprechen, wird die Seitenwand stabil in aufrechter Stellung gehalten. Eine spezielle Abdichtung, etwa durch Silikon, ist nicht erforderlich, da zwischen dem Seitenwandrand und der angrenzenden Begrenzungsfläche austretendes Spritzwasser nur bis zu der überlappenden Randerhöhung der Begrenzungsfläche gelangt und dort abläuft.

[0007] Eine im wesentlichen horizontale Begrenzungsfläche im Sinne der hier verwendeten Terminologie kann auch ein wannenartig ausgeformter Boden sein. In diesem Fall kann der Wannenrand selbst als Randerhöhung dienen oder aber als Träger von Sockel und einer zusätzlichen Randerhöhung.

[0008] Die Befestigungssockel sind vorzugsweise so gestaltet, daß die Nuten von der Randerhöhung beabstandet angeordnet sind. Vorteilhafterweise durchschneiden die Nuten die Befestigungssockel auch nicht vollständig, so daß auch der Rand der Seitenwand in Montageendstellung von der angrenzenden Begrenzungsfläche beabstandet angeordnet ist. Hierdurch tritt zwar deutlich mehr Spritzwasser zwischen Seitenwand und Begrenzungsfläche hindurch, als dies bei anliegender Seitenwand der Fall wäre. Andererseits gelangt das Spritzwasser bei geeignet dimensioniertem Überlapp nur bis zur Randerhöhung und durch den Abstand zwischen Seitenwandrand und Begrenzungsfläche ist jederzeit ein Spritzwasserrückfluß in die Naßzelle hinein möglich, so daß ein Rückstau zwischen Randerhöhung und Seitenwand zuverlässig vermieden werden kann.

[0009] Vorteilhafterweise sind die Nuten in die Sockel eingeschnitten. Dies ist technisch besonders einfach realisierbar. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, die Sockel mehrteilig auszubilden. Beispielsweise kann der Sockel aus einem Grundkörper und einem daran befestigten z. B. geklebten Verbindungsstück bestehen, wobei die Nut zumindest auch durch das Verbindungsstück geformt wird. Auch ist es möglich, den Sockel aus mehreren Teilen unterschiedlicher Höhe aufzubauen.

[0010] Hinsichtlich der Materialwahl von Sockel und/oder Randerhöhung besteht weitgehende Freiheit. Insbesondere bieten sich Naturstein, Metall, Keramik oder Kunststoff an, wobei auch Kombinationen verschiedener Materialien möglich sind.

[0011] Ein weiterer Vorteil der genannten Beabstandungen ist die hieraus resultierende Möglichkeit des leichten Putzens. Bei geeignet dimensioniertem Abstand kann nämlich die Randerhöhung sowie der Seitenwandrand leicht mit der Hand oder Putzwerkzeugen erreicht werden, so daß Verschmutzungen oder Kalkablagerungen zuverlässig vermieden werden können.

[0012] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen, der speziellen Beschreibung sowie der Zeichnung.

[0013] Es zeigen:
Figur 1:
Die Seitenansicht eines Verbindungssockels in Montagelage,
Figur 2:
die Draufsicht auf einen Verbindungssockel in Montagelage,
Figur 3:
die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verbindungssokkels in Montagelage.


[0014] Die Figuren 1 und 2 zeigen den Grenzbereich zwischen einer dauerhaft festgelegten Begrenzungsfläche 10 einer erfindungsgemäßen Naßzelle mit einer blattartigen Seitenwand 11. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Begrenzungsfläche 11 der Boden einer erfindungsgemäßen Naßzelle. Die Erfindung läßt sich jedoch selbstverständlich auch auf senkrechte Begrenzungsflächen der Naßzelle, wie zum Beispiel die in die Zelle integrierten Seitenwände eines Gebäudes, anwenden.

[0015] Aus Figur 1, die eine Schnittzeichnung im Bereich eines Verbindungssockels 12 darstellt, ist ersichtlich, daß die Begrenzungsfläche 10 eine Randerhöhung 13 aufweist, die die Naßzelle nach außen hin abschließt. Die Randerhöhung 13 und die Begrenzungsfläche 10 können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Aus optischen Gründen ist es jedoch vorteilhaft, sie aus demselben Material zu gestalten. Es ist sogar möglich, Begrenzungsfläche 10 und Randerhöhung 13 einstückig auszubilden. Nach innen schließt sich an die Randerhöhung 13 der Verbindungssockel 12 an. In der Regel wird der Verbindungssockel 12 mit der Begrenzungsfläche 10 verklebt oder auf andere Weise mit ihr verbunden sein. Auch hier ist jedoch eine einstückige Ausbildung grundsätzlich möglich.

[0016] In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Randerhöhung 13 im wesentlichen senkrecht ausgestaltet. Es kann jedoch vorteilhaft sein, die Randerhöhung 13 gemäß der Figur 3 mit einem im wesentlichen horizontalen Überhang 131 zu versehen. Insbesondere ein nach innen weisender Überhang 131 erhöht die Spritzwasserdichtigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Selbstverständlich kann der Überhang 131, z. B. aus designerischen Gründen, auch beidseitig oder nur nach außen weisend vorgesehen sein.

[0017] In dem gewählten Ausführungsbeispiel ragt, wie aus Figur 2 ersichtlich, der Verbindungssockel 12 fingerartig in das Innere der erfindungsgemäßen Naßzelle hinein. Dies stellt eine besonders vorteilhafte Ausbildung dar, da insbesondere die abgerundeten Kanten für eine Reduzierung der Verletzungsgefahr sorgen. Andere Gestaltungsformen sind jedoch denkbar. Gemeinsam ist diesen Gestaltungsformen die in oder an den Verbindungssockel 12 ausgeformte Nut 14. Die Nut 14 verläuft vorzugsweise parallel zur Randerhöhung 13, in jedem Fall aber parallel zur blattartigen Seitenwand 11. Die Seitenwand 11, die vorzugsweise aus wenigstens teiltransparentem Glas oder Kunststoff besteht, läßt sich, bei geeigneter Ausführung der Nut 14, problemlos in diese einsetzen. Es ist offensichtlich, daß die jeweiligen Dimensionen aufeinander abzustimmen sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird als Seitenwand 11 eine rahmenlose Scheibe verwendet. Dies ist die bevorzugte Ausführungsform. Es steht dem Wesen der Erfindung jedoch nicht entgegen, Scheiben mit Rahmen zu verwenden. Auch die in Figur 2 dargestellte gerade, plattenartige Ausführung der Seitenwand 11 ist zwar die bevorzugte und technisch am einfachsten realisierbare Ausführungsform. Es ist jedoch auch möglich, geschwungene Seitenwände 11 zu verwenden. Die Nuten 14 müßten in diesem Fall ebenfalls entsprechend ausgeformt sein. Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Nut 14 so in den Sockel 12 eingeschnitten ist, daß die Seitenwand 11 sowohl von der Randerhöhung 13 als auch von der Begrenzungsfläche 10 um einige Zentimeter beabstandet ist. Dies ermöglicht einerseits ein besonders leichtes Reinigen der Naßzelle. Andererseits kann durch diese Maßnahme ein Rückstau von Spritzwasser zwischen der Seitenwand 11 und der Randerhöhung 12 zuverlässig vermieden werden. Spritzwasser nämlich, das an der nicht durch Dichtmasse gegen die Begrenzungsfläche 10 abgedichteten Seitenwand 11 vorbei auf deren Außenseite dringt, wird spätestens von der Randerhöhung 13 aufgehalten, an der es abläuft. Der relativ groß gestaltete Zwischenraum zwischen Seitenwand 11 und Randerhöhung 13 einerseits und zwischen Seitenwand 11 und Begrenzungsfläche 12 andererseits ermöglicht einen leichten Rückfluß dieses ablaufenden Wassers ins Innere der erfindungsgemäßen Naßzelle.

[0018] Vorzugsweise ist eine Seitenwand 11 an wenigstens zwei zueinander beabstandeten Stellen ihres Randes auf die erfindungsgemäße Weise mit angrenzenden Begrenzungsflächen 10 verbunden. Die Halterung an wenigstens zwei Begrenzungsflächen verbessert die Standsicherheit zusätzlich. Dies garantiert einen stabilen Halt in der aufrechten Position. Es ist selbstverständlich auch möglich, weitere Elemente, wie zum Beispiel mit Scharnieren an einer Seitenwand 11 befestigten Türen zu integrieren. Diese müßten in ihrer Höhe so gestaltet sein, daß sie entweder über die Randerhöhung 13 hinwegschwingen können oder die Randerhöhung 13 muß im Bereich der Tür entsprechend niedriger gestaltet oder ganz weggelassen werden.

[0019] Natürlich stellen die in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele lediglich vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dar, die nicht als abschließende Darstellung zu betrachten sind.


Ansprüche

1. Naßzelle mit wenigstens einer im wesentlichen senkrechten und/oder einer im wesentlichen horizontalen, dauerhaft festgelegten Begrenzungsfläche (10) und wenigstens einer blattartigen, im wesentlichen senkrecht anbringbaren Seitenwand (11), die an wenigstens einem ihrer Ränder an eine der Begrenzungsflächen (10) grenzt und im Grenzbereich durch randständige Befestigungsmittel (12) in aufrechter Position halterbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Begrenzungsflächen (10) im Grenzbereich mit der wenigstens einen blattartigen Seitenwand (11) eine Randerhöhung (13) aufweist, die deren Rand außen überlappt,
wobei die Befestigungsmittel als an der Begrenzungsfläche (10) festgelegte Sockel (12) ausgeführt sind, die eine parallel zum Seitenwandrand verlaufende Nut (14) aufweisen, in welche die Seitenwand (11) einsetzbar ist.
 
2. Naßzelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) von der Randerhöhung (13) beabstandet verlaufen.
 
3. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) dergestalt ausgeformt sind, daß der der Begrenzungsfläche (13), auf welcher die Sockel festgelegt sind, zugewandte Rand der Seitenwand (11) von der Begrenzungsfläche (13) beabstandet ist.
 
4. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen horizontale Begrenzungsfläche (10) insgesamt wannenförmig ausgestaltet ist.
 
5. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
 
6. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungssockel (12) mit der jeweiligen Begrenzungsfläche (10) und/oder deren Randerhöhung (13) verklebt sind.
 
7. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (10), deren Randerhöhungen (13) und/oder die Befestigungssockel (12) aus Naturstein, Keramik, Metall oder Kunststoff gefertigt sind.
 
8. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Seitenwände im wesentlichen aus transparentem oder teiltransparentem Material wie Glas oder Kunststoff gefertigt sind.
 
9. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhöhungen (13) im wesentlichen senkrecht ausgeführt sind.
 
10. Naßzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhöhungen (13) einen horizontalen, nach innen und/oder außen ragenden Überhang aufweisen.
 




Zeichnung