(57) Die Erfindung schafft eine Anlage zum Herstellen von Leichtbaustoffen, insbesondere
von Gas- bzw. Porenbeton, in der die Porenbetonkuchen nach dem Schneiden und vor der
Dampfhärtung einer zusätzlichen Wärmebehandlung unterzogen werden. Hierdurch können
die Verweilzeiten der Porenbetonkuchen im Autoklaven (7a) gesenkt und die Taktzeiten
in der Produktion erhöht werden, wobei eine kompakte Bauweise der Anlage ermöglicht
wird. Wesentlich ist, dass die Wärmekammer (5a) für die Wärmebehandlung über einer
Heizkammer (6a) angeordnet ist, in die die Leichtbaustoffkuchen eingebracht und unter
Wärmeeinwirkung gelagert werden.
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