[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmetauscheranordnung für eine Heizeinrichtung,
insbesondere eine Kraftfahrzeugheizeinrichtung, umfassend ein topfartiges Gehäuse
mit einem Bodenbereich und einem Wandungsbereich, wobei an einer dem Gehäuseinneren
zugewandten Seite des Bodenbereichs eine Bodenvorsprungsanordnung vorgesehen ist;
[0002] Die DE 196 13 760 A1 offenbart eine Wärmetauscheranordnung für ein Heizgerät, wobei
diese Wärmetauscheranordnung topfartig ausgebildet ist und mit ihrem Wandungsbereich
eine Brennkammer umgibt. Die aus der Brennkammer austretenden heißen Abgase treffen
auf den Bodenbereich, werden dort axial umgelenkt und strömen dann entlang des Wandungsbereichs
zum axial offenen Ende des Wärmetauschergehäuses.
[0003] Zum Erreichen einer verbesserten Wärmeübertragung zwischen den Verbrennungsabgasen
und dem Wärmetauschergehäuse weist dieses im Bodenbereich an der dem Gehäuseinneren
zugewandten Seite eine Mehrzahl stiftartiger Vorsprünge auf. Diese stiftartigen Vorsprünge
erstrecken sich parallel zur Längsachse des Gehäuses und weisen eine kegelstumpfartige
Formgebung auf. Das aus der Brennkammer austretende heiße Gas durchströmt den zwischen
den stiftartigen Vorsprüngen gebildeten Raumbereich und trifft dabei auf eine vergleichsweise
große Oberfläche.
[0004] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Wärmetauscheranordnung
derart weiterzubilden, dass sie einen Betrieb mit höherer Effizienz gestattet.
[0005] Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Wärmetauscheranordnung
für eine Heizeinrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeugheizeinrichtung, umfassend
ein topfartiges Gehäuse mit einem Bodenbereich und einem Wandungsbereich, wobei an
einer dem Gehäuseinneren zugewandten Seite des Bodenbereichs eine Bodenvorsprungsanordnung
vorgesehen ist.
[0006] Erfindungsgemäß ist dabei weiter vorgesehen, dass die Bodenvorsprungsanordnung wenigstens
einen sich in Richtung von dem Wandungsbereich weg erstreckenden rippenartigen Bodenvorsprung
umfasst.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wärmetauschergehäuses wird zum einen
dafür gesorgt, dass durch Erhöhung der Oberfläche ein gutes Wärmeübertragungsvermögen
durch Vergrößerung der Wärmeübertragungsoberfläche bereitgestellt wird. Wesentlich
hierfür ist das Vorsehen zumindest eines rippenartigen Vorsprungs am Bodenbereich.
Darüber hinaus sorgt die Orientierung dieses rippenartigen Vorsprungs, nämlich in
Richtung von der Wandung weg, also beispielsweise näherungsweise mit radialer Orientierung
bezogen auf eine Längsmittelachse des Gehäuses, dafür, dass das im Bodenbereich auf
das Gehäuse auftreffende und dort im Allgemeinen nach radial außen und dann axial
umgelenkte erwärmte Gas beim Strömen entlang einer vergleichsweise großen Oberfläche
einen deutlich geringeren Gasströmungswiderstand erfährt, als dies beim Bereitstellen
einer Vielzahl stiftartiger Vorsprünge der Fall ist.
[0008] Beispielsweise kann bei der erfindungsgemäßen Wärmetauscheranordnung vorgesehen sein,
dass die Bodenvorsprungsanordnung eine Mehrzahl von in sternartiger Konfiguration
angeordneten Bodenvorsprüngen aufweist. Durch die sternartige Konfiguration wird,
wie bei bereits ausgeführt, bei vergrößerter Gesamtoberfläche für einen möglichst
geringen Strömungswiderstand gesorgt. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass
die Bodenvorsprünge sich von einem zentralen Bereich des Bodenbereichs in Richtung
zum Wandungsbereich erstrecken. Um das Umströmen der rippenartigen Vorsprünge so wenig
als möglich zu behindern, wird vorgeschlagen, dass die Bodenvorsprünge in ihren einander
näher liegenden Endbereichen nicht miteinander in Verbindung stehen.
[0009] Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise
vorgesehen sein, dass wenigstens ein Teil der Bodenvorsprünge gekrümmt ausgebildet
ist, vorzugsweise entgegengesetzt der Drallrichtung eines auf den Bodenbereich zuströmenden
Fluidstroms gekrümmt ausgebildet ist. Durch die gekrümmte Ausgestaltung ermöglichen
die Bodenvorsprünge einen besseren Eintritt des heranströmenden Fluids bzw. des heranströmenden
Gases in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Bodenvorsprüngen und vermindern somit
den Strömungswiderstand.
[0010] Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass
an dem Wandungsbereich an einer dem Gehäuseinneren zugewandten Seite eine Wandungsvorsprungsanordnung
vorgesehen ist, umfassend wenigstens einem Bodenvorsprung der Bodenvorsprungsanordnung
zugeordnet einen an diesen anschließenden und sich in Richtung vom Bodenbereich weg
erstreckenden Wandungsvorsprung. Auch beim Strömen entlang des Wandungsbereichs wird
für das erwärmte Gas somit eine vergrößerte Oberfläche bereitgestellt. Durch das Anschließen
an einen bereits im Bodenbereich vorgesehenen Bodenvorsprung kann der Strömungswiderstand
weiter vermindert werden. Hierzu kann weiter vorzugsweise vorgesehen sein, dass in
einem Übergangsbereich zwischen dem Bodenbereich und dem Wandungsbereich wenigstens
ein Bodenvorsprung im Wesentlichen unterbrechungsfrei in einen Wandungsvorsprung übergeht.
[0011] Insbesondere dann, wenn eine sternartige Konfiguration der Bodenvorsprünge bereitgestellt
ist, ergibt sich eine Anordnung, bei welcher im radial äußeren Bereich - bezogen auf
das Zentrum der sternenartigen Konfiguration - ein größerer Umfangsabstand der Bodenvorsprünge
vorhanden ist, als im radial inneren Bereich. Um dennoch im Wandungsbereich die zum
Wärmeübertrag genutzte Oberfläche so groß als möglich gestalten zu können, wird vorgeschlagen,
dass die Wandungsvorsprungsanordnung wenigstens einen Wandungsvorsprung aufweist,
an welchen kein Bodenvorsprung anschließt. Ein derartiger Wandungsvorsprung kann dann
beispielsweise im Bereich zwischen zwei Wandungsvorsprüngen vorgesehen sein, die an
einen jeweils zugeordneten Bodenvorsprung anschließen.
[0012] Der oder die Wandungsvorsprünge können derart ausgebildet sein, dass sie sich näherungsweise
in Richtung einer Längsmittelachse des Gehäuses erstrecken.
[0013] Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Heizeinrichtung, welche eine erfindungsgemäße
Wärmetauscheranordnung aufweist.
[0014] Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert
beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine Längsschnittansicht einer Heizeinrichtung, welche eine erfindungsgemäße Wärmetauscheranordnung
aufweist;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht einer Heizeinrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt;
- Fig. 3
- eine Axialansicht eines Wärmetauschergehäuses;
- Fig. 4
- eine Querschnittansicht eines Wärmetauschergehäuses nahe dem Bodenbereich desselben.
[0015] In Fig. 1 ist eine Ansicht der wesentlichen Komponenten einer allgemein mit 10 bezeichneten
Heizeinrichtung dargestellt, wie sie beispielsweise als Standheizung oder Zuheizer
in einem Kraftfahrzeug Anwendung finden kann. Die Heizeinrichtung 10 umfasst eine
allgemein mit 12 bezeichnete Brennkammer, aus welcher über eine Flammblende 14 die
bei der Verbrennung entstehenden erhitzten Gase in den von einem Flammrohr 16 umschlossenen,
sich entlang einer Längsachse L erstreckenden Raumbereich 18 eintreten. Das Flammrohr
16 ist an seinem von der Brennkammer 12 entfernt gelegenen Endbereich 20 axial offen.
[0016] Ein im Wesentlichen topfartig ausgebildetes Gehäuse 22 einer Wärmetauscheranordnung
24 umgibt das Flammrohr 16 radial außen und liegt mit seinem Bodenbereich 26 dem axial
offenen Endbereich 20 des Flammrohrs 16 gegenüber. Ein an den Bodenbereich 26 in einem
Verbindungsbereich 28 anschließender Wandungsbereich 30 des Gehäuses 22 erstreckt
sich näherungsweise parallel zum Flammrohr 16 und näherungsweise auch entlang der
Längsachse L, welche gleichzeitig auch eine Längsmittellinie für das Flammrohr 16
und das Gehäuse 22 bildet. Zwischen dem Flammrohr 16 und dem Wandungsbereich 30 des
Gehäuses 22 ist ein näherungsweise ringartiger Raumbereich 32 gebildet. Die aus dem
axial offenen Endbereich 20 des Flammrohrs 16 ausgetretenen erwärmten Gase treffen
auf den Bodenbereich 26 auf und werden dort, wie in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt,
zunächst nach radial außen und dann in Achsrichtung umgelenkt, so dass sie entlang
des Flammrohrs 16 und des Wandungsbereichs 30 wieder in Richtung auf die Brennkammer
14 zu und radial außerhalb davon nach außen abgegeben werden.
[0017] Ferner sei noch darauf hingewiesen, dass zum Bilden eines von beispielsweise zu erwärmendem
Wasser zu durchströmenden Hohlraums 34 das Gehäuse 22 der Wärmetauscheranordnung 24
an seiner Außenseite durch ein allgemein als Wassermantel bezeichnetes weiteres Gehäuse
36 umgeben ist. Um hier eine bestimmte Strömungsrichtung für die zu erwärmende Flüssigkeit
vorzugeben, sind an der Außenseite des Gehäuses 22 mehrere rippenartige Erhöhungen
38 vorgesehen, welche dafür sorgen, dass die zu erwärmende Flüssigkeit in möglichst
guten Wärmeübertragunsgkontakt mit dem Gehäuse 22 treten kann.
[0018] Wie man auch in den Figuren 2 und 3 erkennt, weist das Gehäuse 22 an seinem Bodenbereich
26 an der zum Gehäuseinneren, also auch zum Flammrohr 16 hin weisenden Seite 40 eine
allgemein mit 42 bezeichnete Bodenvorsprungsanordnung auf. Diese umfasst eine Mehrzahl
von bezüglich der Längsachse L sich näherungsweise radial erstreckenden Bodenvorsprüngen
44. In ihrem radial inneren Bereich 46 enden die Bodenvorsprünge 44 nahe dem zentralen
Bereich 48 des Bodenbereichs 26, stehen dort jedoch nicht in gegenseitiger Verbindung.
Es wird somit nahe dem zentralen Bereich 48 ein von den Endbereichen 46 im Wesentlichen
umschlossener Raumbereich 50 gebildet, in welchen die im zentralen Bereich des Flammrohrs
16 strömenden Gase eintreten können. Bei der Umlenkung nach radial außen treten diese
Gase dann durch die Zwischenräume 52 zwischen zwei Bodenvorsprüngen 44 hindurch nach
radial außen und es wird auf diese Art und Weise dafür gesorgt, dass am Bodenbereich
16 keine gegen Umströmung abgeschirmten oder blockierten Raum- oder Volumenbereiche
entstehen.
[0019] Am Wandungsbereich 30 des Gehäuses 22 ist an einer Innenseite 31 eine in den Figuren
auch erkennbare Wandungsvorsprungsanordnung 54 vorgesehen. Diese umfasst eine Mehrzahl
von Wandungsvorsprüngen 56, welche sich entlang des Gehäuses 22 bzw. des Wandungsbereichs
30 desselben näherungsweise in der Richtung der Längsachse L erstrecken. Man erkennt,
dass im Übergangsbereich 28 jeder der Bodenvorsprünge 44 in einen jeweils diesem zugeordneten
Wandungsvorsprung 56 übergeht, wobei dieser Übergang vorzugsweise unterbrechungsfrei
ausgebildet ist. Ferner ist zwischen jeweils zwei Wandungsvorsprüngen 56, an die ein
Bodenvorsprung 44 anschließt, jeweils ein Wandungsvorsprung 56' vorgesehen, an den
kein Bodenvorsprung 44 anschließt. Man erkennt vor allem in der Draufsicht der Fig.
3, dass durch die sternartige Konfiguration der Bodenvorsprünge 44 diese im radial
äußeren Bereich einen derartigen gegenseitigen Umfangsabstand aufweisen, dass ein
weiterer Wandungsvorsprung 56' Platz findet. Es kann auf diese Art und Weise die gesamt
zur Wärmeübertragung beitragende Oberfläche des Gehäuses 22 an der Innenseite desselben
noch weiter vergrößert werden.
[0020] Ein wesentliches Charakteristikum der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Gehäuses
22 ist, dass bei vergleichsweise großer zur Wärmeübertragung beitragender Innenoberfläche
der Strömungswiderstand für die das Flammrohr 16 verlassenden erwärmten Gase vergleichsweise
gering gehalten ist, da die verschiedenen Vorsprünge, welche zur Erhöhung der Gesamtoberfläche
beitragen, sich in der Strömungsrichtung, welche für die erwärmten Gase vorgegeben
oder vorgesehen ist, erstrecken. Dadurch wird der Gesamtströmungswiderstand für die
bei der Verbrennung erzeugten erwärmten Gase klein gehalten, was einen sehr effizienten
Betrieb der Heizeinrichtung gestattet.
[0021] Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Bodenbereichs 26 eines alternativ ausgestalteten
Gehäuses 22. Man erkennt hier, dass die Bodenvorsprünge 44 von radial außen nach radial
innen gekrümmt sind, so dass im Bereich der radial inneren freien Endbereiche 46 derselben
diese eine Erstreckungsrichtungskomponente in Umfangsrichtung aufweisen. Das aus der
Brennkammer 14 entlang des Flammrohrs 16 strömende erwärmte Gas weist auf Grund der
Förderwirkung eines eingesetzten Gebläses einen Drall auf, welcher durch die Pfeile
in Fig. 4 angedeutet ist. Durch die entgegengesetzt dieser Drallrichtung abgekrümmte
Konfiguration der Bodenvorsprünge 44 wird dem in Achsrichtung und mit Drall auf den
Bodenbereich 26 zu strömenden erwärmten Gas ein leichterer Eintritt in den zwischen
jeweils zwei der Bodenvorsprünge 44 gebildeten Zwischenraum ermöglicht und somit eine
Verminderung des Strömungswiderstands erreicht. Dabei bilden also die Bodenvorsprünge
44 im Wesentlichen mit ihren konvex gekrümmten Oberflächenbereichen 45 Leitflächen
für das heranströmende und umgelenkte Gas. Im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet
also die Aussage, dass zumindest ein Teil der Bodenvorsprünge 44 gekrümmt ausgebildet
ist, dass diese derart gekrümmt bzw. ggf. auch abgewinkelt verlaufende Oberflächenbereiche
aufweisen.
1. Wärmetauscheranordnung für eine Heizeinrichtung, insbesondere eine Kraftfahrzeugheizeinrichtung,
umfassend ein topfartiges Gehäuse (22) mit einem Bodenbereich (26) und einem Wandungsbereich
(30), wobei an einer dem Gehäuseinneren zugewandten Seite (40) des Bodenbereichs (26)
eine Bodenvorsprungsanordnung (42) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenvorsprungsanordnung (42) wenigstens einen sich in Richtung von dem Wandungsbereich
(30) weg erstreckenden rippenartigen Bodenvorsprung (44) umfasst.
2. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenvorsprungsanordnung (42) eine Mehrzahl von in sternartiger Konfiguration
angeordneten Bodenvorsprüngen (44) aufweist.
3. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenvorsprünge (44) sich von einem zentralen Bereich (48) des Bodenbereichs
(26) in Richtung zum Wandungsbereich (30) erstrecken.
4. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenvorsprünge (44) in ihren einander näher liegenden Endbereichen (46) nicht
miteinander in Verbindung stehen.
5. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Bodenvorsprünge (44) gekrümmt ausgebildet ist, vorzugsweise
entgegengesetzt der Drallrichtung eines auf den Bodenbereich (26) zuströmenden Fluidstroms
gekrümmt ausgebildet ist.
6. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wandungsbereich (30) an einer dem Gehäuseinneren zugewandten Seite (31) eine
Wandungsvorsprungsanordnung (54) vorgesehen ist, umfassend wenigstens einem Bodenvorsprung
(44) der Bodenvorsprungsanordnung (42) zugeordnet einen an diesen anschließenden und
sich in Richtung vom Bodenbereich (26) weg erstreckenden Wandungsvorsprung (56).
7. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich (28) zwischen dem Bodenbereich (26) und dem Wandungsbereich
(30) wenigstens ein Bodenvorsprung (44) im Wesentlichen unterbrechungsfrei in einen
Wandungsvorsprung (56) übergeht.
8. Wärmetauscheranordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsvorsprungsanordnung (54) wenigstens einen Wandungsvorsprung (56') aufweist,
an welchen kein Bodenvorsprung (44) anschließt.
9. Wärmetauscheranordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Wandungsvorsprung (56) sich näherungsweise in Richtung einer
Längsmittelachse (L) des Gehäuses (22) erstreckt.
10. Heizeinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Wärmetauscheranordnung
(24) nach einem der vorangehenden Ansprüche.