[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeübertrager, insbesondere einen Gaskühler
für CO2 - Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Ein solcher Wärmeübertrager wurde durch die DE-A 196 49 129 der Anmelderin bekannt.
[0002] Derartige Bauweisen, insbesondere für CO2 - Klimaanlagen sind durch zwei Sammelrohre
und ein dazwischen liegendes Wärmetauschernetz gekennzeichnet, welches aus Flachrohren,
insbesondere Mehrkammerrohren und dazwischen angeordneten Wellrippen besteht. Die
Flachrohre sind endseitig tordiert und werden von entsprechenden Durchzügen oder Schlitzen
in den Sammelrohren fluiddicht aufgenommen. Im Inneren der Sammelrohre und der Mehrkammerflachrohre
strömt ein Kältemittel, und auf der Außenseite der Flachrohre, d. h. durch die Wellrippen
strömt Umgebungsluft zur Abfuhr der Wärme des Kältemittels. Derartige Wärmeübertrager
werden entweder parallel oder mehrflutig durchströmt, wobei im letzteren Falle Trennwände
in den Sammelrohren zur Umlenkung des Kältemittels vorgesehen sind. Mehrflutig durchströmte
Wärmeübertrager, beispielsweise Kondensatoren für Klimaanlagen werden meistens von
oben nach unten durchströmt, so daß sich die Unterkühlstrecke des Kondensators im
unteren Bereich des Motorraumes des Kraftfahrzeuges befindet. Man hat daher bereits
vorgeschlagen, die Strömungsrichtung von unten nach oben verlaufen zu lassen, so daß
sich die Unterkühlstrecke im oberen Bereich des Kondensators befindet (DE-A 199 12
381 der Anmelderin). In Weiterbildung dieses Gedankens wurde auch bereits von der
Anmelderin in der DE-A 199 57 945 vorgeschlagen, die Unterkühlstrecke des Kondensators
in beliebigen Bereichen anzuordnen, d. h. auch in der Mitte des Kondensators. Diese
Maßnahme dient dem Zweck, die Unterkühlstrecke von warmen Rezirkulationsströmungen,
die vom Motorraum ausgehen, freizuhalten. Diese bekannten Lösungsvorschläge werden
jedoch nicht allen Anforderungen an die Kältemittelführung in einem Wärmeübertrager,
der im vorderen Bereich des Motorraumes eingebaut ist, gerecht.
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kältemittelführung an die Einbauverhältnisse
des Wärmeübertragers im Kraftfahrzeug und die dort anzutreffenden Luftströmungsverhältnisse
anzupassen.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches 1. Demzufolge
weist der Wärmeübertrager zusätzlich zu den beiden Sammelrohren eine Verteilereinrichtung
auf, über welche der eintretende Kältemittelstrom auf jeweils zwei äußere Eintrittskammern
verteilt wird und von dort mäanderförmig zum mittleren Bereich des Wärmeübertragers
strömt, um schließlich aus einer mittleren Kammer auszutreten. Das Kältemittel, vorzugsweise
CO2 strömt somit sowohl von unten nach oben als auch von oben nach unten, und beide
Ströme treffen sich in der Mitte. Durch diese Kältemittelführung - die auch auf das
Kältemittel R 134, z. B. für Kondensatoren anwendbar ist - wird insbesondere bei horizontaler
Lage der kältemittelführenden Rohre, d. h. senkrechter Lage der Sammelrohre erreicht,
daß der austretende Kältemittelstrom nicht in den Bereich der warmen Rezirkulationströmung
gerät. Vielmehr liegt der austretende Kältemittelstrom in einem Strömungsbereich der
Kühlluft, der relativ ungestört ist und somit eine wirksame Kühlung des Kältemittelstromes
gewährleistet.
[0005] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Verteileinrichtung als Rohr ausgebildet,
welches parallel zu einem der Sammelrohre angeordnet ist.
[0006] Dabei können beide Rohre (Sammelrohr und Verteilerrohr) zweistückig oder auch als
extrudiertes Teil einstückig ausgebildet sein. Dies ergibt eine kompakte Bauweise
für diesen Wärmeübertrager ohne zusätzliche Anschlüsse, sondern nur mit einem Kältemitteleintritt
und einem Kältemittelaustritt für den gesamten Wärmeübertrager.
[0007] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Verteilerrohr und dem Sammelrohr
ein Luftspalt vorgesehen, der der thermischen Isolation zwischen beiden Rohren dient,
damit nicht Wärme vom eintretenden Kältemittel auf das austretende Kältemittel - quasi
auf dem Wege des inneren Wärmeaustausches - übertragen wird.
[0008] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Sammelrohr, insbesondere
bei einstückiger extrudierter Bauweise in bekannter Weise mit einem Längsschlitz zur
Aufnahme der tordierten Enden der Flachrohre versehen sein, d. h. etwa in der Art
nach der EP-A 0 992 757 der Anmelderin.
[0009] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben:
- Fig. 1
- zeigt in schematischer Darstellung einen Gaskühler mit Verteileinrichtung und Kältemittelströmungsführung,
- Fig. 2
- zeigt das Sammelrohr mit integrierter Verteileinrichtung des Gaskühlers nach Fig.
1,
- Fig. 2a
- zeigt einen Schnitt längs der Linie A - A in Figur 2,
- Fig. 2b
- zeigt einen Schnitt längs der Linie B - B in Figur 2,
- Fig. 3
- zeigt eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 2 im Querschnitt und
- Fig. 4
- zeigt eine weitere Ausführungsform für Sammel- und Verteilerrohr.
[0010] Fig. 1 zeigt einen Gaskühler 1 für eine mit CO2 als Kältemittel betriebene Klimaanlage für
ein Kraftfahrzeug. Ein solcher Gaskühler wird vorzugsweise im vorderen Bereich des
Motorraumes, wo sich auch der Kühlmittelkühler für den Verbrennungsmotor befindet,
eingebaut. Insofern ist in diesem Bereich, insbesondere bei stop-and-go-Betrieb mit
Rezirkulationsströmungen von warmer Luft aus dem Motorbereich zu rechnen. Der Gaskühler
1 ist hier nur schematisch dargestellt und weist an seiner linken Seite ein Sammelrohr
2 und an seiner rechten Seite ein Sammelrohr 3 auf, welchem eine Verteileinrichtung
4 zugeordnet ist. Zwischen den Sammelrohren 2 und 3, die im Fahrzeug senkrecht angeordnet
sind, befinden sich parallel verlaufende, hier nur durch Pfeile 5 dargestellte Flachrohre,
zwischen denen sich nicht dargestellte Wellrippen, die von der Umgebungsluft beaufschlagt
werden, befinden. Die Verteileinrichtung 4 ist rohrförmig im Querschnitt ausgebildet
und parallel zum Sammelrohr 3 angeordnet; sie weist einen Kältemitteleinlaß 6 und
zwei Überströmöffnungen 7 und 8 auf, welche vom Inneren 9 der Verteileinrichtung 4
in eine obere Kammer 10 und eine untere Kammer 11 münden. Das Sammelrohr 3 ist insgesamt
in vier Kammern, nämlich 10 und 11 sowie 12 und 13 unterteilt, und zwar durch die
Trennwände 14, 15 und 16. Das gegenüberliegende Sammelrohr 2 ist durch Trennwände
17 und 18 in zwei äußere Kammern 19 und 20 sowie eine mittlere Kammer 21 unterteilt,
die einen Kältemittelauslaß 22 aufweist.
[0011] Die Kältemittelführung durch diesen Gaskühler 1 verläuft folgendermaßen: das Kältemittel
tritt über den Einlaß 6 in die Verteileinrichtung 4 ein, wo es sich im Inneren 9 verteilt
und jeweils über die Überströmöffnung 7 in die obenliegende Kammer 10 und über die
Überströmöffnung 8 in die unten liegende Kammer 11 gelangt. Der Kältemittelstrom wird
somit in zwei gleiche Massenströme geteilt, die jeweils, den Pfeilen 5 folgend, von
rechts nach links den Gaskühler durchströmen und auf der anderen Seite die Kammern
19 und 20 erreichen. Dort werden beide Kältemittelströme wieder in die andere Richtung
umgelenkt, um in die Kammern 12 und 13 einzutreten, wo sie abermals umgelenkt werden,
sich nach erneutem Durchströmen des Gaskühlers 1 in der Endkammer 21 vereinigen und
durch den Kältemittelauslaß 22 den Gaskühler 1 verlassen. Es ergibt sich somit eine
zu einer gedachten Mittellinie m symmetrische, mehrflutige Kältemittelführung, wobei
der Kältemittelaustrittsstrom im mittleren Bereich des Gaskühlers 1 angeordnet ist.
Mit dieser Kältemittelführung soll sichergestellt werden, daß der Kältemittelaustrittsstrom
zwecks besserer Kühlung nicht im unteren Bereich des Gaskühlers angeordnet ist, wo
mit einer warmen Rezirkulationsströmung zu rechnen ist.
[0012] Fig. 2 zeigt das Sammelrohr 3 und die Verteileinrichtung 4 aus Fig. 1, hier als Einheit
30, welche aus einem Sammelrohr 31 und einem Verteilerrohr 32 besteht. Das Sammelrohr
31, zusammen mit dem Verteilerrohr 32 als extrudiertes Teil hergestellt, weist einen
durchgehenden Längsschlitz 33 zur Aufnahme der nicht dargestellten tordierten Enden
von Flachrohren auf, wie beispielsweise in der EP-A 0 992 757 der Anmelderin genauer
beschrieben. Ferner ist das Sammelrohr 31 durch Trennwände 34, 35, 36 in einzelne
Kammern, insbesondere eine obere Kammer 37 und eine untere Kammer 38 unterteilt. Letztere
stehen über Überströmkanäle 39 und 40 mit dem Verteilerrohr 32 in Strömungsverbindung.
Zwischen den Wänden des Sammelrohres 31 und des Verteilerrohres 32 ist ein Luftspalt
(der auch mit einem Isoliermaterial gefüllt sein kann) 41 angeordnet. Dieser Luftspalt
41 kann nachträglich in das extrudierte Teil eingefräst werden, wie auch aus Fig.
2b hervorgeht. Der Strömungsfluß des Kältemittel erfolgt in der Weise, daß der Kältemittelstrom
G stirnseitig an einer Eintrittsöffnung 42 in das Verteilerrohr 32 eintritt und dort
verteilt wird; über die Überströmkanäle 39 und 40, die bevorzugt den gleichen Querschnitt
aufweisen, wird der Kältemittelstrom G in zwei gleiche Ströme G1 und G2 aufgeteilt,
die in die Kammern 37 und 38 eintreten. Von dort aus erfolgt der Kältemittelstrom
in der Weise, wie für Fig. 1 beschrieben.
[0013] In Fig. 2a ist ein Querschnitt durch die extrudierte Einheit 30 gemäß der Linie A - A in Fig.
2 dargestellt, und zwar mit in den Längsschlitz 33 (Fig. 2) dicht eingelöteten, tordierten
Flachrohrenden 43. In Folge des Längsschlitzes 33 (Fig. 2) kann der Überströmkanal
39 (und auch 40) von außen nach dem Extrusionsvorgang gebohrt werden.
[0014] Fig. 2b zeigt einen weiteren Querschnitt, und zwar gemäß der Linie B - B in Fig. 2: hier
wird der Luftspalt 41 deutlich sichtbar, er kann ebenfalls nach dem Extrusionsvorgang
spangebend hergestellt werden. Somit sind das Verteilerrohr 32 und das Sammelrohr
31 nur im Bereich der Überströmkanäle 39 und 40 wärmeleitend verbunden, während sie
im mittleren Bereich vollständig isoliert sind, was sich leistungsfördernd auf die
Abkühlung des Kältemittels auswirkt, weil somit das rückströmende Kältemittel in den
mittleren Kammern 44 und 45 nicht durch das wärmere eintretende Kältemittel im Verteilerrohr
32 wieder erwärmt wird.
[0015] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der extrudierten Einheit mit einem Sammelrohr
50, welches einen größeren Durchmesser als das zugeordnete Verteilerrohr 51 aufweist.
Einer der beiden Überströmkanäle ist mit 52 bezeichnet. Das Sammelrohr 50 ist wie
das unter Fig. 2 beschriebene Ausführungsbeispiel ebenfalls mit einem Längsschlitz
zur Aufnahme von tordierten Flachrohrenden 53 versehen.
[0016] Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sammelrohr/Verteilerrohr-Einheit, wobei
ein Sammelrohr 60 und ein Verteilerrohr 61 als getrennt hergestellte Rohre ausgeführt
sind, die über ein Zwischenstück 62 (das zweite ist hier nicht dargestellt) miteinander
verbunden, vorzugsweise verlötet werden. Zur Ausbildung der oben beschriebenen Überströmkanäle
weisen sowohl das Sammelrohr 60 eine Öffnung 63 als auch das Verteilerrohr 61 eine
Öffnung 64 und das Zwischenstück 62 eine Öffnung 65 auf. Nach dem Zusammenbau der
drei Teile 60, 61 und 62 fluchten die Öffnungen 63, 64 und 65 und bilden somit einen
der beiden Überströmkanäle aus. In einen Schlitz 66 werden tordierte Flachrohrenden
67 eingesetzt und verlötet, wobei - wie oben beschrieben - auf der Außenseite der
Flachrohre Wellrippen 68 angeordnet sind.
Bezugszeichenliste:
[0017]
- 1
- Gaskühler
- 2
- Sammelrohr, links
- 3
- Sammelrohr, rechts
- 4
- Verteileinrichtung
- 5
- Pfeile (nicht dargestellte Flachrohre)
- 6
- Kältemitteleinlaß
- 7
- Überströmöffnung
- 8
- Überströmöffnung
- 9
- Inneres der Verteileinrichtung
- 10
- obere Kammer
- 11
- untere Kammer
- 12
- Kammer
- 13
- Kammer
- 14
- Trennwand
- 15
- Trennwand
- 16
- Trennwand
- 17
- Trennwand
- 18
- Trennwand
- 19
- äußere Kammer
- 20
- äußere Kammer
- 21
- mittlere Kammer (Endkammer)
- 22
- Kältemittelauslaß
- 30
- Einheit
- 31
- Sammelrohr
- 32
- Verteilerrohr
- 33
- Längsschlitz
- 34
- Trennwand
- 35
- Trennwand
- 36
- Trennwand
- 37
- obere Kammer
- 38
- untere Kammer
- 39
- Überströmkanal
- 40
- Überstromkanal
- 41
- Luftspalt
- 42
- Eintrittsöffnung
- 43
- tordiertes Flachrohrende
- 44
- mittlere Kammer
- 45
- mittlere Kammer
- 50
- Sammelrohr
- 51
- Verteilerrohr
- 52
- Überströmkanal
- 53
- tordiertes Flachrohrende
- 60
- Sammelrohr
- 61
- Verteilerrohr
- 62
- Zwischenstück
- 63
- Öffnung
- 64
- Öffnung
- 65
- Öffnung
- 66
- Längsschlitz
- 67
- tordiertes Flachrohrende
- 68
- Wellrippen
1. Wärmeübertrager, insbesondere Gaskühler für CO2-Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem Wärmeübertragernetz mit Flachrohren und Wellrippen sowie aus Sammelrohren,
in welchen die Enden der Flachrohre fluiddicht befestigt sind, wobei die Flachrohre
mit den Sammelrohren in Fluidverbindung stehen und von einem Fluid, vorzugsweise CO2-Kältemittel
durchströmbar sind, wobei die Sammelrohre durch Trennwände in einzelne Kammern unterteilt
sind und wobei der Wärmeübertrager einen Fluideinlaß und einen Fluidauslaß aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem der beiden Sammelrohre (3, 31, 50, 60) eine Verteileinrichtung
(4, 32, 51, 61) angeordnet ist, welche den Fluideinlaß (6, 42) und zwei Fluidverteilöffnungen
(7, 8; 39, 40) aufweist, die jeweils mit einer äußeren Kammer (10,11; 37,38) des benachbarten
Sammelrohres (3, 31) in Fluidverbindung stehen, und daß der Fluidauslaß (22) an einer
mittleren Kammer (21) eines Sammelrohres (2) angeordnet ist.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachrohre (5) horizontal verlaufend und die Sammelrohre (2, 3; 31) senkrecht
verlaufend angeordnet sind, und daß die beiden Fluidverteilöffnungen (7, 8; 39, 40)
in die oberste (40, 37) und die unterste Kammer (11, 38) des Sammelrohres (3, 31)
münden.
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung als Rohr (32) ausgebildet ist, welches über zwei Überströmkanäle
(39, 40) mit den äußeren Kammern (37, 38) des benachbarten Sammelrohres (31) in Fluidverbindung
steht.
4. Wärmeübertrager nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verteileinrichtung (32) und dem benachbarten Sammelrohr (31) ein Spalt
(41) zur thermischen Isolation angeordnet ist.
5. Wärmeübertrager nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (31, 50) und die Verteileinrichtung (32, 51) als ein extrudiertes
Teil hergestellt sind.
6. Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (60) und die Verteileinrichtung (61) jeweils als separate Rohre ausgebildet
sind, die über Zwischenstücke (62) im Bereich von Überströmöffnungen (63, 64, 65)
miteinander verbunden sind.
7. Wärmeübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (31, 50, 60) einen durchgehenden, in Längsrichtung verlaufenden Schlitz
(33, 66) zur Aufnahme der tordierten Enden (43, 53, 67) der Flachrohre aufweist.