[0001] Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Belüftersystem, durch das Luft oder
ein anderes Gas in eine Flüssigkeit eingebracht werden kann, wobei das Belüftersystem
ein oder mehrere Belüftungselemente mit jeweils einem langgestreckten Stützkörper
aufweist, auf dem ein schlauchförmiger Mantel aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen
angeordnet ist, der den Stützkörper eng umschließt und der eine Vielzahl sich unter
der Wirkung der vorgespannten Luft öffnende Schlitze aufweist, wobei der Stützkörper
einen Querschnitt mit stark unterschiedlichen Seitenlängen aufweist und die längere
Seite des Querschnittes im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
[0002] In der deutschen Patentanmeldung DE 100 55 785 ist ein derartiges Belüftungssystem
beschrieben. Bei diesem Belüftungssystem, mit dem Verbesserungen hinsichtlich der
Druckverluste sowie der Größe der Luftbläschen angestrebt werden, sind Längen von
mehr als vier Meter für die Vorrichtung möglich. Der DE 100 55 785 ist jedoch nicht
zu entnehmen, mit welchen Mitteln das Belüftungssystem in dem Behälter zur Aufnahme
der zu begasenden Flüssigkeit befestigt werden kann. An derartige Befestigungsmittel
sind die Anforderungen zu stellen, dass sie ein Dehnen des Schlauches und einen Gastransport
im Inneren des Belüfters ungehindert ermöglichen und ein Kippen des senkrecht stehenden
Belüfters verhindern. Zudem sollen sie eine leichte Montage und Demontage des Belüfters
erlauben.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art
zur Verfügung zu stellen, die diesen Anforderungen genügt.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halterung ein oder mehrere
Befestigungselemente aufweist, wobei ein Befestigungselement mindestens eine das Belüftungselement
ringartig umschließende, am oberen und unteren Rand des Belüftungselementes anliegende,
von dem mittleren Abschnitt des Belüftungselementes beabstandete Komponente und ein
am Untergrund, einem Träger oder dgl. befestigbares Führungselement mit einer Nut
zur Aufnahme des unteren Randes des Belüftungselementes aufweist.
[0005] Das Belüftungselement ist somit nur an seinem oberen und unteren Rand gehalten, während
es sich in der Mitte unter dem Einfluss der vorgespannten Luft frei ausdehnen kann.
Das Führungselement kann ein langgestrecktes Bauteil sein, das einen längeren Abschnitt
des Belüftungselementes unterstützt und es an mehreren Stellen ringartig umschließt.
Die Befestigungselemente können jedoch auch kurze, flache Bauteile sein, die das Belüftungselement
nur punktweise unterstützen. Bei dieser Ausführungsform ist eine beliebige, z. B.
auch kurvenförmige Verlegung des Belüftungselementes möglich. Mit der erfindungsgemäßen
Halterung kann eine beliebige Anzahl von Belüftungselementen am Boden des Behälters,
der mit der zu belüftenden Flüssigkeit gefüllt werden soll, z. B. eines Klärbeckens,
angeordnet sein. Die Belüftungselemente können mit der erfindungsgemäßen Halterung
jedoch auch an Rahmen, Trägern oder dgl. befestigt sein, die im Becken angeordnet
sind und zum Zwecke der Montage oder Wartung aus der Flüssigkeit herausgehoben werden
können.
[0006] Die das Belüftungselement ringartig umschließende Komponente kann durch eine Schelle
oder einen Bügel gebildet sein, die oder der am Führungselement angeordnet ist. Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine derartige Schelle durch
eine Clipsverbindung mit dem Führungselement verbunden, so dass eine besonders einfache
Montage und Demontage möglich ist. Die Schelle oder der Bügel kann zudem mit einer
Nut zur Führung des oberen Randes des Belüftungselementes ausgestattet sein.
[0007] Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die das Belüftungselement ringartig
umschließende Komponente eine Schlauchschelle oder ein Kunststoffband in der Art eines
Kabelbinders. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass einfache,
handelsübliche Bauteile zur Anwendung kommen können.
[0008] Die Nut kann einfach und mit geraden Wänden ausgebildet sein, wobei sie so tief ist,
dass sie eine Führung des Belüftungselementes bewirkt, eine Behinderung der Ausdehnung
des Schlauches und des Ausperlens der Luft aus dem Schlauch jedoch vermeidet. Sie
kann gegenüber dem Belüftungselement ein geringes Untermaß aufweisen, so dass dieses
in ihr durch Klemmung gehalten ist. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung verengen sich die Wände der Nut nach außen, und sie kommt in Verbindung
mit einem Belüftungselement zum Einsatz, dessen Stützkörper einen Rand mit einem Wulst
aufweist, der in die Nut einsetzbar ist, so dass zwischen Belüftungselement und Führungselement
eine formschlüssige Verbindung besteht. Das Führungselement kann dann als Clipsprofil
ausgeführt sein.
[0009] Die einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Befestigungselementes bestehen vorzugsweise
aus Kunststoff, Edelstahl oder einem anderen, chemisch beständigen Werkstoff.
[0010] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der
Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
[0011] Es zeigen:
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes Befestigungselement im Querschnitt,
- Fig. 2
- ein Belüftungssystem mit Befestigungselementen nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
- Fig. 3
- das Belüftungssystem nach Fig. 2 in der Draufsicht,
- Fig. 4
- ein gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßes Befestigungselementes
im Querschnitt,
- Fig. 5
- ein Belüftungssystem mit Befestigungselementen nach Fig. 4 in der Seitenansicht und
- Fig. 6
- das Belüftungssystem nach Fig. 5 in der Draufsicht,
[0012] Ein Belüftungselement 1 ist mit einem Befestigungselement 2 am Boden 3 eines Behälters
befestigt, der zur Aufnahme der zu belüftenden bzw. zu begasenden Flüssigkeit dient.
Dieser Behälter kann z. B. ein Becken einer Kläranlage sein.
[0013] Das Belüftungselement 1 besteht aus einem brettartigen, langgestreckten Stützkörper
4, der von einem Schlauch 5 umhüllt ist. Der Schlauch 5 besteht aus Gummi oder einem
gummiähnlichen Werkstoff. Seine Wand ist von vielen, hier jedoch nicht dargestellten
Schlitzen durchbrochen, durch die Luft aus dem Schlauchinneren in die Umgebung austreten
kann. Ein derartiges Belüftungselement ist in der DE 100 55 785 näher beschrieben.
Wegen der brettartigen Form des Stützkörpers hat das Belüftungselement 1 stark unterschiedliche
Seitenlängen. Die längeren Seiten 12 sind senkrecht angeordnet. Die Schmalseiten bilden
die oberen und unteren Ränder (13, 14), an denen das Belüftungselement 1 befestigt
ist.
[0014] Das Befestigungselement 2 gemäß Fig. 1 weist als unteres Teil ein Führungselement
6 auf. Das Führungselement ist ein flaches Profil, das aus Metall, insb. Edelstahl,
oder einem zähharten Kunststoff bestehen kann. Es ist mit zwei Schrauben 7 am Beckenboden
3 befestigt. In der Mitte der dem Beckenboden 3 abgewandten Seite weist das Profilelement
eine Nut 8 auf, in die das untere Ende 14 des Belüftungselementes 1 eingesetzt ist.
Die Breite des Belüftungselementes 1 ist dabei im nicht montierten Zustand geringfügig
größer als die Breite der Nut 8, so dass das Belüftungselement im montierten Zustand
mit elastischer Klemmung in der Nut sitzt. Von der Nut ausgehend verläuft die Wandung
des Profils in etwa halbkreisförmig nach oben und endet in hakenartigen Vorsprüngen
9.
[0015] Der obere Teil des Befestigungselementes 1 wird durch einen in etwa halbkreisförmigen
Bügel 10 gebildet, der ebenfalls aus Metall oder einem zähharten Kunststoff bestehen
kann. Der Bügel 10 greift über das Belüftungselement 1 hinweg, so dass dieses von
beiden Teilen 6, 10 des Befestigungselementes 2 vollständig umschlossen ist. Am Bügel
10 ist oben eine Nut 11 ausgebildet, in der das obere Ende 13 des Befestigungselementes
1 geführt ist.
[0016] Der Bügel 10 weist an seinen Enden hakenartige Vorsprünge 15 auf, die hinter die
Vorsprünge 9 des Führungselementes 6 greifen und so eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem oberen und unteren Teil 6 und 10 des Befestigungselementes 2 und dem
Belüftungselement 1 und bilden, wobei sich die einzelnen Teile mit elastischer Kraft
gegenseitig stützen. Montage und Demontage können durch ein geringfügiges elastisches
Zusammendrücken des Bügels zum Einclipsen der hakenartigen Vorsprünge in sehr einfacher
Weise erfolgen. Das Befestigen des Belüftungselement 1 kann mit dem erfindungsgemäßen
Befestigungselement somit in folgenden Schritten erfolgen: 1. Festschrauben des Führungselementes
6 am Beckenboden, 2. Einsetzen des Belüftungselementes in die Nut 8 im Führungselementes,
evtl. mit leichtem Druck und 3. Einclipsen des Bügels 10.
[0017] Durch das erfindungsgemäße Befestigungselement 2 ist das Belüftungselement 1 lediglich
an den äußeren Rändern gehalten, während es in der Mitte frei ist. Die Belüftungsschlitze
im Schlauch brauchen lediglich in dieser mittleren Zone angebracht zu sein. In Fig.
1 dient die linke Bildhälfte dazu, das Belüftungselement im drucklosen Ruhezustand
darzustellen, während es in der rechten Bildhälfte im mit Druck beaufschlagten Zustand
zu sehen ist. Im drucklosen Zustand liegt der Schlauch 5, bedingt durch die ihm innewohnende
elastische Kraft sowie durch den Umgebungsdruck, flach am Stützkörper 4 an. Wird er
mit Druck beaufschlagt, so bläht er sich ballonartig auf, und die Belüftungsschlitze
öffnen sich. Durch das erfindungsgemäße Befestigungselement 2 wird dieses Aufblähen
nicht behindert.
[0018] In Fig. 2 ist dargestellt, wie ein Belüftungselement 1 durch mehrere erfindungsgemäße
Befestigungselemente 2 befestigt werden kann. Die Befestigungselemente 2 ermöglichen
eine flexible Anpassung an die Gegebenheiten. Die Belüftungselemente 1 können einzeln
oder in einer Vielzahl z. B. parallel am Beckenboden oder an einem Rahmen oder Gestell
im Becken angebracht werden, wobei auch eine bogenförmige Verlegung möglich ist, wie
es in Fig. 3 dargestellt ist. Durch die punktweise Befestigung sind Ausgleichsbewegungen
des Belüftungselementes 1 bei Strömungen in der Flüssigkeit möglich, wie in Fig. 3
bei 21 in gestrichelter Darstellung angedeutet.
[0019] Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei im folgenden
lediglich die Merkmale näher beschrieben werden, durch die sich diese Ausführungsform
von der gemäß den Fig. 1 bis 3 unterscheidet. Dei Unterscheidungen betreffen einerseits
das Führungsprofil und andererseits die das Belüftungselement umschließende Komponente.
[0020] Das Führungselement ist ein Profilstück 16, das eine Nut 17 aufweist, in die das
untere Ende 18 des Belüftungselementes 1' eingesetzt ist. Die Ränder des Stützkörpers
4' und damit auch der Rand 18 des Belüftungselementes 1' sind wulstartig verdickt.
Die Nut 17 ist dem Wulst des Randes 18 entsprechend geformt verengt sich nach außen.
Führungselement 16 und Belüftungselement 1' können daher formschlüssig miteinander
verbunden werden. Wenn das Führungselement 16 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff,
z.B. einem Kunststoff, besteht, kann das Belüftungselement 1' durch leichten Druck
von oben in die Nut eingesetzt werden (Clipsprofil).
[0021] In den Figuren 5 und 6 sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen des Führungselementes
16 dargestellt. In der rechten Hälfte sind kurze Führungselemente 16' zu sehen, die
das Belüftungselement im wesentlichen punktweise unterstützen und seine Verlegung
ähnlich wie im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert erlauben. In der linken Bildhälfte
ist ein langgestrecktes Führungselement 16'' dargestellt, das den unteren Rand eines
Belüftungselementes 1' auf einem längeren Abschnitt führt.
[0022] Die das Belüftungselement 1' oben umschließende Komponente ist eine Schlauchschelle
19. Diese kann eine handelsübliche Schlauchschelle sein, die einen Verschluss 20 aufweist,
der mittels einer Schraube 21 gespannt werden kann. Die Schelle 19 ist außen sowohl
um das Belüftungselement 1' als auch um das Führungselement 16 herumgeführt. Um ein
Verrutschen der Schelle in Längsrichtung des Belüftungselementes 1' auszuschließen,
können die Führungselemente 16 mit vier Schrauben 7 am Behälterboden bzw. am Traggestell
befestigt sein, die die Schelle zwischen sich einschließen. Eine solche Anordnung
der Schrauben 7, die besonders bei kurzen Führungselementen 16' von Vorteil ist, ist
in den Fig. 5 und 6 skizziert, wobei die Schrauben 7 durch strichpunktierte Linien
bzw. Punkte angedeutet sind.
[0023] Kurze Führungselemente 16' können mit einer Schlauchschelle 19 versehen sein, wie
es in den Fig. 5 und 6 auf der rechten Seite dargestellt ist. An langen Führungselementen
16'' können zwei oder mehr Schlauchschellen 19 über die Länge verteilt angeordnet
sein.
[0024] Die Schelle 19 gemäß Fig. 4 hat gegenüber dem in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen
Bügel 10 den Vorteil, einfacher zu sein. Es können handelsübliche Teile verwendet
werden. In der einfachsten Ausführung kann statt einer Schlauchschelle sogar ein einfaches
Band etwa in der Art eines Kabelbinders verwendet werden. Mit Vorteil werden solche
einfachen Elemente zusammen mit Führungsprofilen 16 von der Art des in Fig. 4 dargestellten
verwendet, da bei diesen Profilen das Belüftungselement allein durch die Nut 17 Halt
erfährt.
1. Halterung für ein Belüftersystem, durch das Luft oder andere Gase in eine Flüssigkeit
eingebracht werden können, wobei das Belüftersystem ein oder mehrere Belüftungselemente
(1) mit jeweils einem langgestreckten Stützkörper (4, 18) aufweist, auf dem ein schlauchförmiger
Mantel (5) aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen angeordnet ist, der den Stützkörper
(4, 18) eng umschließt und der eine Vielzahl sich unter der Wirkung der vorgespannten
Luft öffnende Schlitze aufweist, wobei der Stützkörper (4, 18) einen Querschnitt mit
stark unterschiedlichen Seitenlängen aufweist und die längere Seite des Querschnittes
im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein oder mehrere Befestigungselemente (2) aufweist, wobei ein Befestigungselement
(2) mindestens eine das Belüftungselement (1,1') ringartig umschließende, am oberen
und unteren Rand (13, 14) des Belüftungselementes (1) anliegende, von dem mittleren
Abschnitt des Belüftungselementes (1) beabstandete Komponente (10, 19) und ein am
Untergrund, einem Träger oder dgl. befestigbares Führungselement (6, 16) mit einer
Nut (8, 17) zur Aufnahme des unteren Randes (14, 18) des Belüftungselementes (1) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) eine Schelle oder einen Bügel (10) aufweist, die oder
der unten mit dem Führungselement (6, 16) verbunden und oben über den oberen Rand
(13) des Belüftungselementes (1) geführt ist, und an deren oder dessen Innenseite
der obere Rand (13) des Belüftungselementes (1) anliegt.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle oder der Bügel (10) eine Nut zur Aufnahme des oberen Randes (13) des
Belüftungselementes (1) aufweist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nut oder der Nuten geringer ist als die Breite des Belüftungselementes
(1).
5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle, der Bügel (10) und/oder das Führungselement (6) elastisch verformbar
und durch eine Clipsverbindung formschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (4) an den Rändern Verdickungen (18) aufweist, und dass das Führungselement
(16) eine sich nach oben verengende Nut (17) zur Aufnahme des Randes (18) des Belüftungselementes
(1) aufweist.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) ein Clipsprofil ist, wobei der verdickte Rand (18) des Belüftungselementes
(1) in die Nut (17) im Führungsprofil (16) unter elastischer Verformung der Nutwände
einsetzbar ist.
8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Belüftungselement (1') umschließende Komponente eine Schelle (19) oder ein
Band mit einem verstellbaren Verschluss (20) ist, durch den die Spannung in der Schelle
(19) oder dem Band erhöht werden kann.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (19) oder das Band das Belüftungselement (1') und das Führungselement
(16) gemeinsam umschließen.
10. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle oder das Band eine Schlauchschelle (19) oder ein Kabelbinder ist.
11. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei oder mehr kurze Befestigungselemente (2) aufweist.
12. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Befestigungselement mit einem langgestreckten Führungselement (16') aufweist,
an dem zwei oder mehr das Belüftungselement (1') umschließende Komponenten (19) angeordnet
sind.
13. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass, das Führungselement (16) mit vier Befestigungselementen, insb. mit vier Schrauben
(7) am Untergrund, einem Träger od. dgl. befestigt ist, wobei die Schelle (19) oder
das Band zwischen den Befestigungselementen angeordnet ist.