Tür-oder Fensterelement zum Einsatz in Wandausschnitte

Abstract

 Die Erfindung bezieht sich auf ein Tür- und Fensterelement zum Einsatz in Wandausschnitte von vorzugsweise Büro- und/oder Wohncontainern mit einem Rahmen 1 zur Anordnung von zumindest einem Tür- oder Fensterteil, insbesondere einem aufschwenkbaren und/oder kippbaren Fenster- oder Türflügel, wobei Horizontal- 2, 4 und/oder Vertikalrahmenteile 3 Rahmenschenkel 8 zur Anlage an einem dem Wandausschnitt begrenzenden Wandbereich 5 haben. Um ein schnellmontierbares kostengünstiges Fensterelement zur Verfügung zu stellen, das auch zur Montage vom Inneren 6 eines Büro- und/oder Wohncontainers geeignet ist, ist vorgesehen, daß die Rahmenschenkel 8 nur an dem Inneren 6 eines Büro- und/oder Wohncontainers zugewandten Innenbereichen 2.1, 3.1, 4.1 eines Rahmenteils 2, 3, 4 ausgebildet sind und daß an zumindest einem unteren horizontalen Rahmenteil 2 und an vertikalen Rahmenteilen 3 jeweils eine mit Befestigungselementen versehene Aufnahme 9 zur Anordnung von Dichtprofilen, Fensterbänken, Ausgleichprofilen oder dergleichen Anbauteilen vorgesehen ist (Fig. 1).

Beschreibung

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Tür- oder Fensterelement zum Einsatz in Wandausschnitte von vorzugsweise Büro- und/oder Wohncontainern mit einem Rahmen zur Anordnung von zumindestens einem Tür- oder Fensterteil, insbesondere einem aufschwenkbaren und/oder kippbaren Fenster- oder Türflügel, wobei Horizontal- und/oder Vertikalrahmen Rahmenschenkel zur Anlage an einem dem Wandausschnitt begrenzenden Wandbereich haben.

[0002] Tür- oder Fensterelemente der vorgenannten Art weisen einen Rahmen zur Anordnung von einem oder mehreren Fensterflächenteilen, wie etwas Fensteroder Torflügel oder auch Festverglasungen auf. Solche Rahmen werden insbesondere auch in Wohn- oder Bürocontainern genutzt.

[0003] Aus der DE-196 40 551 C2 ist ein insbesondere für den Einsatz im Büro- und Wohncontainern bekanntes Tür- oder Fensterelement mit integriertem Rolladenbereich bekannt, das einen von außen her in Wandausschnitte eines Büro- bzw. Wohncontainers einsetzbaren Rahmen aus horizontalen und vertikalen Rahmenteilen hat.

[0004] Mit diesen von außen in den Wandausschnitt einsetzbaren Rahmenteilen ist ein vom Inneren her einsetzbares Gegenrahmenstück verbindbar, welches mit dem von außen einsetzbaren Rahmen verrastbar ist. Durch diese Gestaltung des Komplettrahmens sind unterschiedliche Wandstärken des den Wandausschnitt umgrenzenden Wandbereiches zu berücksichtigen.

[0005] Tür- oder Fensterteile sind hierbei an dem von außen einsetzbaren Rahmen zu haltern, da der von innen einsetzbare Rahmen lediglich als Gegenhalter und zu Blend- und Abdeckzwecken dient.

[0006] In vielen Fällen ist gewünscht, daß Tür- oder Fensterelemente vom Inneren eines Wohncontainers zu montieren sind. Dies ist mit dem bekannten Tür- und Fensterelement nicht möglich. Desgleichen ist vielfach gefordert, Fensterbänke oder dergleichen Anbauteile vorzusehen, was bei den bekannten Tür- bzw. Fensterelementen Schwierigkeiten bereitet, da die an von außen einsetzbaren Rahmenteilen vorgesehene Rahmenschenkel die den Wandausschnitt begrenzende Außenwandungsbereiche des Containers bedecken.

[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tür- oder Fensterelement der eingangs genannten Art zu schaffen, daß zur Montage von einem Inneren eines Wohn- oder Bürocontainers geeignet ist und bei dem zudem in montagefreundlicher Weise Anbauteile vorgesehen werden können.

[0008] Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Tür- oder Fensterelement der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Rahmenschenkel an dem Inneren eines Büro- und/oder Wohncontainers zugewandten Innenbereichen eines Rahmenteiles ausgebildet sind und an zumindest einem unteren horizontalen Rahmenteil und an vertikalen Rahmenteilen jeweils eine mit Befestigungselementen versehene Aufnahme zur Anordnung von Dichtprofilen, Fensterbänken, Ausgleichsprofilen oder dergleichen Anbauteilen vorgesehen ist.

[0009] Damit ist ein Tür- bzw. Fensterelement zum insbesondere Einsatz in Wandausschnitten von vorzugsweise Büro- und/oder Wohncontainern zur Verfügung gestellte, daß vom Inneren eines Büro- bzw. Wohncontainers einzusetzen ist, bis die an den Innenbereichen eines Rahmenteiles vorgesehenen Rahmenschenkel an den dem Wandausschnitt benachbarten Wandbereichen anliegen.

[0010] Die äußeren Bereiche der Rahmenteile weisen keine vertikale Wandbereiche -vom Wandausschnitt gesehen- überlappende Rahmenschenkel auf und sind mithin in dem Wandausschnitt gelegen. Der Übergang zu Außenwänden eines Wohncontainers erfolgt durch Anbauteile wie z. B. eine Fensterbank oder ein Fensterbankprofil, die an einem unteren horizontalen Rahmenteil an der -wie eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht- als Aufnahmenut mit von Rastelementen hintergreifbaren Stegen ausgebildete Aufnahme festzulegen sind.

[0011] Je nach Erfordernis können beispielsweise für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle übereinstimmende Rahmenteile verwendet werden, wobei über die Anbauteile verschiedene Wandstärken auszugleichen sind. Auch sind beispielsweise kurze aufklipsbare Fensterbankprofile an horizontalen Rahmenteilen vorzusehen, so daß z. B. der untere horizontale Rahmenteil direkt auf der Wand des Wandausschnittes gelegen ist. Sollen dagegen beispielsweise den Wandausschnitt im unteren Bereich im wesentlichen bedeckende und den Wandausschnitt im wesentlichen durchgreifende Fensterbänke vorgesehen werden, können diese eines horizontalen Rahmenteils zumindest bereichsweise untergreifen, wobei in die Aufnahmen ein Dichtprofil einzusetzen ist, das die durchgehende Fensterbank zum horizontalen Rahmenteil nach außen hin abdichtet.

[0012] Da viele Büro- und Wohncontainerwände im Außenbereich mit z. B. Trapezblechen verkleidet sind, können an der Aufnahme von vertikalen Rahmenteilen z. B. Dicht- und Abschlußprofile befestigt sein, die zusammen mit dem vertikalen Rahmenteil einen Aufnahmeraum für z. B. das Wandtrapezblech ausbilden. Das Wandtrapezblech kann in diesem Fall in den Aufnahmeraum eingreifen und ist über das Abschluß- und Dichtprofil nach außen hin abzudichten. Der Aufnahmeraum kann auch zwischen dem Dicht- und Abschlußprofil und einem Distanzelement gebildet sein, das seinerseits an der Aufnahme befestigt ist und für das Dicht- und Abschlußprofil ebenfalls eine Aufnahme zu dessen Befestigung hat.

[0013] Bevorzugtermaßen sind die an der Aufnahme zu befestigende Anbauteile mit Rastelementen versehen, so daß diese durch einfaches Einklipsen zu verbinden sind.

[0014] Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist darüber hinaus vorgesehen, daß die dem Inneren benachbarten Wandbereichen des Wandausschnittes zugeordnete innere Rahmenschenkel ihrerseits Aufnahmen haben, an denen ebenfalls Anbauteile wie beispielsweise Distanzstücke zum Ausgleich unterschiedlicher Wandstärken der Wände befestigt, vorzugsweise eingeklipst werden können.

[0015] Nach einer weiteren Ausgestaltung für ein Fenster, bei dem ein Jalousieaufnahmebereich integriert ist, ist es darüber hinaus möglich, das ein oberes horizontales Rahmenteil sowie ein dieses mit Abstand untergreifendes Querprofil ebenfalls Aufnahmen haben, um daran einen Blendrahmen zur innenraumseitigen Abdeckung der Jalousieaufnahme festzulegen.

[0016] Insgesamt ist damit ein Fenster- und Türelement zur Verfügung gestellt, das mit nur wenigen Handgriffen vom Inneren eines Wohn- und Containerraumes zu montieren ist und das für die unterschiedlichsten Aufgaben und Gestaltungszwecke mit übereinstimmenden Rahmenteilen zu nutzen ist. Dieses Fensterund Türelement läßt sich außerordentlich variationsreich einsetzen und kann mit den unterschiedlichsten Funktions- und Anbauprofilen versehen sein. Es ist aufgrund der übereinstimmenden Hauptbauteile auch für unterschiedliche Anforderungen kostengünstig herzustellen.

[0017] Zur weiteren Erläuterung wird auf die weitere Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1

in einem Vertikalschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fensterelementes nach der Erfindung im Bereich seines unteren horizontalen Rahmenteils mit aufgeklipstem Fensterbankprofil;

Fig. 2

eine zu Fig. 1 analoge Darstellung mit einer unteren Stahlblechfensterbank;

Fig. 3

einen Horizontalschnitt im Bereich eines vertikalen Rahmenteils des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 mit angedeutetem Trapezblech, und

Fig. 4

einen Vertikalschnitt im Bereich des oberen horizontalen Rahmenteils mit integrierter Jalousieaufnahme des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.

[0018] In der Zeichnung sind gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern beziffert. Allgemein mit 1 ist der Rahmen eines Fensterelementes beziffert, das ein unteres horizontales Rahmenteil 2 (Fig. 1 und Fig. 2), zwei vertikale Rahmenteile 3 und ein oberes horizontales Rahmenteil 4 (Fig. 4) aufweist. Die Rahmenteile sind in Wandausschnitte einer Wand 5 eines im einzelnen nicht näher dargestellten Büro- bzw. Wohncontainers einzusetzen und haben dem Inneren 6 des Wohncontainers zugewandte Innenbereiche 2.1, 3.1 bzw. 4.1 und äußere Bereiche 2.2 bzw. 3.2 bzw. 4.2. Im einzelnen nicht näher dargestellt sind Tür- und Fensterteile wie Fenster- und Türflügel, die bei 7 in den Rahmenteilen anzuordnen sind.

[0019] Um das Tür- bzw. Fensterelement vom Inneren 6 des Büro- und/oder Wohncontainers einzusetzen, haben die jeweiligen Rahmenschenkel 2, 3 oder 4 an den dem Inneren 6 zugewandten Innenbereichen 2.1 bzw. 3.1 bzw. 4.1 Rahmenschenkel 8, die an den dem Wandausschnitt benachbarten Wandbereichen anzulegen sind. An den gegenüberliegenden Außenbereichen 2.2 des unteren horizontalen Rahmenschenkels bzw. auch an den Außenbereichen 3.2 der vertikalen Rahmenteile 3 sind allgemein als 9 bezifferte Aufnahmen vorgesehen, an denen Anbauteile festzulegen sind.

[0020] In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an dieser Aufnahme 9, die bevorzugtermaßen als Aufnahmenut 9.1 mit Stegen 9.2 ausgebildet ist, ein Fensterbankprofil 10 befestigt, das Rastelemente 10.1 hat und in der Aufnahmenut 9.1 zu verrasten ist. Damit ist eine Außenverkleidung wie das dargestellte Trapezblech 11 zu übergreifen, so daß mit nur wenigen Handgriffen der Außenabschluß zu bewerkstelligen ist. In dem dem Inneren 6 des Wohncontainers zugewandten Bereich des Rahmens 2 ist an dem Schenkel 8 ebenfalls eine Aufnahmenut 12 vorgesehen, die ihrerseits Stege 12.1 aufweist. In dieser Aufnahmenut sind Distanzelemente 13 anzuordnen, um einen Breitenausgleich zwischen Wand und Fensterrahmen zu bewerkstelligen.

[0021] In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2. ist an dem unteren horizontalen Rahmenteil 2 eine Stahlblechfensterbank 14 vorgesehen, die das untere horizontale Rahmenteil im wesentlichen untergreift, jedoch auch den äußeren Randabschluß, nämlich das Trapezblech 11 übergreift. Um einen dichtenden Abschluß zwischen dem unteren horizontalen Rahmenteil 2 und der Stahlblechfensterbank 14 herbeizuführen, ist in der Aufnahmenut 9.1 ein Dichtprofil 15 mit endseitiger Dichtlippe 15.1 vorgesehen. Der innere Schenkel 8 liegt an dem Innenbereich der Wandung 5 an. Bei 16 ist das Rahmenteil 2 mit der Wand 5 zu verschrauben.

[0022] Fig. 3 zeigt ein vertikales Rahmenteil 3 und den Anschluß dieses Rahmenteils 3 an die Trapezblechverkleidung 11 der Außenwandung des Wohn- bzw. Bürocontainers. Dieses Wandelement 3 hat wiederum eine Aufnahme 9, die als Aufnahmenut 9.1 mit Stegen 9.2 ausgebildet ist. In diese Aufnahmenut 9.1 greift zunächst ein Distanzstück 17 ein, mit dem seinerseits ein Dicht- und Abschlußprofil 18 mit Dichtlippen 18.1 verbunden ist, das den Vertikalrahmen zum Trapezblech 11 abdichtet. Dieses Dicht- und Abschlußprofil 18 hat einen Aufnahmeraum 19, in den endseitig das Trapezblech 11 eingreifen kann. Dieser Aufnahmeraum wird zusammen mit dem Distanzelement 17 ausgebildet.

[0023] Fig. 4 zeigt schließlich den oberen Bereich des Fensterelementes mit dem oberen Fensterrahmenteil 4 und den dem Inneren 6 des Wohncontainers zugewandten inneren Rahmenbereichen 4.1 sowie die wandbedeckenden Rahmenschenkel 8. An der Innenseite 4.1 des oberen horizontalen Rahmens 4 ist eine weitere Aufnahmenut 20 vorgesehen, in die ein abgewinkelter Verbinder 21 einzusetzen ist. Mit Abstand gegenüberliegend ist ein Querprofil 22 vorgesehen, das einen Jalousieaufnahmebereich 23 zum Tür- und Fensterelement hin begrenzt. Die Jalousie wird über einen Jalousieaustritt 24 ausgebracht. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist auf die Darstellung Jalousie im einzelnen verzichtet worden. Auch das Querprofil 22 hat seinerseits eine Aufnahmenut 25, mit der ebenfalls ein abgewinkelter Verbinder 26 zu verrasten ist. Sowohl der Verbinder 21 als auch der Verbinder 26 haben ihrerseits Befestigungsaufnahmen 27 bzw. 28, mit denen ein Blendrahmen 29 zur innenraumseitigen Abdeckung des Jalousieaufnahmebereiches zu verbinden ist.

[0024] Insgesamt ist der Blendrahmen 4 so gestaltet, das er in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 von einer äußeren Wandabdeckung 11 in Gestalt des vorgesehenen Trapezbleches 11 überlappt wird. Das Trapezblech erstreckt sich bis zum Austrittsbereich 24 der Jalousie, so daß von außen her sichtbar das Querprofil 22 die obere Begrenzung des Fensters bildet und auch von außen her der Jalousieaufnahmebereich 23 nicht sichtbar ist.

Ansprüche

1. Tür- oder Fensterelement zum Einsatz in Wandausschnitte von vorzugsweise Büro- und/oder Wohncontainern mit einem Rahmen (1) zur Anordnung von zumindest einem Tür- oder Fensterteil, insbesondere einem aufschwenkbaren und/oder kippbaren Fenster- oder Türflügel, wobei Horizontal- und/oder Vertikalrahmenteile (2, 3, 4) Rahmenschenkel (8) zur Anlage an einem den Wandausschnitt begrenzenden Wandbereich (5) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (8) nur an dem Inneren (6) eines Büro- und/oder Wohncontainers zugewandten Innenbereichen (2.1, 3.1, 4.1) eines Rahmenteils (2, 3, 4) ausgebildet sind und an zumindest einem unteren horizontalen Rahmenteil (2) und an vertikalen Rahmenteilen (3) jeweils eine mit Befestigungselementen versehene Aufnahme (9) zur Anordnung von Dichtprofilen, Fensterbänken, Ausgleichsprofilen oder dergleichen Anbauteilen vorgesehen ist.

2. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Rahmenteilen (2, 3) vorgesehene Aufnahmen (9) jeweils als Aufnahmenut (9.1) mit von Rastelementen hintergreifbaren Stegen (9.2) ausgebildet sind.

3. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der an einer dem Rahmenteil (2, 3) vorgesehenen Aufnahme (9) ein Dicht- und Abschlußprofil (18) verbindbar ist, das zusammen mit dem Rahmenteil (3) oder einem Distanzelement (17) einen Aufnahmeraum für ein Wandelement wie ein Wandtrapezblech (11) ausbildet.

4. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum der Dicht- und Abschlußprofils (18) Dichtungen (18.1) angeordnet sind.

5. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenschenkel (8) eines Rahmenteiles (2, 3, 4) eine Nut (12) zur Anordnung von Distanzelementen (13) oder dergleichen Anbauteilen vorgesehen ist.

6. Tür- oder Fensterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (12) Stege (12.1) zur Anordnung von Verrastungselementen aufweist.

7. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres horizontales Rahmenteil (2) von einem Fensterbankelement (14) untergreifbar ist und an der Aufnahme (9) ein mit einem endseitigen Dichtelement (15.1) versehenes Abschlußteil (15) festlegbar ist.

8. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (9) eines unteren horizontalen Rahmenteils (2) ein mit Verrastungsnasen (10.1) versehenes Fensterbankelement (10) festlegbar ist.

9. Tür- oder Fensterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei dem Türoder Fensterelement eine Jalousie zugeordnet ist, und ein Aufnahmebereich (23) für die ausfahrbare Jalousie in den Rahmen (1) des Fenster- bzw. Türteils integriert ist, so daß der Rahmen (1) das an ihm angeordnete Fensterteil und den oberhalb von diesem vorgesehenen Aufnahmebereich (23) für die ausfahrbare Jalousie umgrenzt, wobei als obere Rahmenbegrenzung des Fensterteils ein den Aufnahmebereich (23) von dem Bereich zur Aufnahme des Fensterteils abtrennbares Querprofil (22) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an dem oberen horizontalen Rahmenteil (4) als auch an dem Querprofil (22) einander zugewandte Nutaufnahmen (20, 25) vorgesehen sind, in die Verrastungselemente und Verrastungsaufnahmen aufweisende Verbinder (21, 26) zur Anordnung eines Blendrahmens (29) zur innenraumseitigen Abdeckung der Jalousieaufnahme (23) vorgesehen ist.

Zeichnung