(57) Eine Gleisübergangseinrichtung umfasst eine Mehrzahl von in Längsrichtung einer Gleisanlage
aufeinander folgend zu positionierenden Formkörpern (16, 18, 20; 16a, 18a, 20a) sowie
wenigstens ein entlang der Formkörper (16, 18, 20; 16a, 18a, 20a) sich erstreckendes
Fixierstangenmittel (22; 22a), wobei mit dem wenigstens einen Fixierstangenmittel
(22; 22a) eine Mehrzahl von Anlagemitteln (28, 32; 28a, 32a) fest gekoppelt oder fest
koppelbar ist zur Abstützung der Formkörper (16, 18, 20; 16a, 18a, 20a) in Längsrichtung
der Gleisanlage an den beiden in Längsrichtung der Gleisanlage gelegenen Endbereichen
(24, 26) der Gleisübergangseinrichtung und in wenigstens einem Zwischenbereich zwischen
den beiden Endbereichen (24, 26), wobei durch Abstützung an den Anlagemitteln (28,
32; 28a, 32a) die Formkörper (16, 18, 20; 16a, 18a, 20a) durch das wenigstens eine
Fixierstangenmittel (22; 22a) zu einer Baueinheit zusammengekoppelt oder zusammenkoppelbar
sind, ferner umfassend wenigstens ein Befestigungsmittel (34) zum Festlegen des wenigstens
einen Fixierstangenmittels (22; 22a) an der Gleisanlage in einem Zwischenbereich zwischen
den beiden Endbereichen (24, 26).
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