[0001] Die Erfindung betrifft eine Buchse und eine Anschlussdose zur Herstellung einer Hochleistungs-Datenleitungsverbindung
mit einer solche Buchse nach Anspruch 1 bzw. 9.
[0002] Zur Herstellung einer Datenleitungsverbindung von einem Server zu einem Endgerät
(Channel) bzw. zwischen den entsprechenden Anschlussdosen (Link) mit hoher Datenübertragungskapazität
müssen sämtliche Komponenten des Channels bzw. Links, insbesondere Datenkabel und
Anschlussdosen, gewisse Mindestanforderungen in Bezug auf ihre Übertragungseigenschaften
erfüllen. Die Komponenten werden gemäss ihren Übertragungseigenschaften in verschiedene
Kategorien eingeteilt, von denen derzeit die Kategorien 5, 5e und 6 von besonderem
Interesse sind. Es ist geplant, die Spezifikationen für Komponenten der betreffenden
Kategorien zu normieren. Nach einem solchen Normierungs-vorschlag müssen Kabel der
Kategorien 5, 5e und 6 Kabel bei 100 MHz das Nahnebensprechen (Near End Cross Talk
bzw. NEXT) mit 32.3, 35.3 bzw. 44.3 dB unterdrücken. Für Anschlussdosen der Kategorien
5, 5e und 6 gelten für NEXT-Verluste bei 100 MHz Werte von 40, 43 bzw. 54 dB. Die
Anforderungen der Klassen 5, 5e und 6 können derzeit für Kabel verhältnismässig gut
erfüllt werden, für Anschlussdosen insbesondere der Kategorie 6 existiert jedoch keine
befriedigende Lösung.
[0003] Anschlussdosen umfassen üblicherweise wenigstens eine Buchse, z.B. eine RJ45-Buchse,
mit einem Aufnahmeelement für den Stecker eines Datenkabels und einer Mehrzahl von
hakenförmig gebogenen, länglichen Kontaktelementen, die sich über einen Grossteil
der Länge des Aufnahmeelements erstrecken und im Anwendungsfall mit den einzelnen
Leitungen des Datenkabels bzw. den entsprechenden Kontaktelementen am Stecker in Kontakt
stehen. Die Buchse ist auf einer Basisleiterplatte befestigt, die Leitungsverbindungen
zu einer Anschlussleiste für ein weiteres, in der Regel stationäres Datenkabel enthält.
Jeweils ein Ende der hakenförmigen Kontaktelemente der Buchse ist aus dem Aufnahmeelement
hinausgeführt und direkt mit der Basisleiterplatte bzw. einer Leitungsverbindung darauf
verlötet. Bei bekannten Konstruktionen befinden sich die elektrisch leitfähigen Komponenten
ohne Abschirmung in unmittelbarer räumlicher Nähe zueinander und stören sich gegenseitig.
RJ45-Buchsen haben 8 nebeneinander liegende Kontaktelemente für die 4 Paare von Leitungen
der entsprechenden Datenkabel. Jeweils ein Leitungspaar ist den Kontaktelementen 1/2,
4/5 und 7/8 zugeordnet, ein weiteres Leitungspaar entfällt auf die Kontaktelemente
3 und 6. Aufgrund dieser räumlichen Anordnung sind die Störungen zwischen dem Paar
3/6 und 4/5 besonders gross.
[0004] Es ist zur Störungsverminderung bekannt, die Basisleiterplatte mit einer Kompensationsschaltung
auszustatten, die einzelne Leitungen bzw. Leitungspaare gegeneinander entkoppelt,
z.B. kapazitiv. Anschlussdosen mit derartigen Kompensationsschaltung erfüllen in der
Regel die Anforderungen der Kategorie 5 oder 5e. Zum Sprung in die Kategorie 6 ist
jedoch eine Verbesserung um 11 dB bei 100 MHz erforderlich, die mit dem geschilderten
Design bisher nicht realisiert wurde.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Buchse und eine Anschlussdose
mit verbesserten Übertragungseigenschaften anzugeben. Die Buchse soll vorzugsweise
die Geometrie bereits verwendeter Buchsen aufweisen, insbesondere gemäss RJ45, um
mit gängigen Standard-Steckern kompatibel zu sein.
[0006] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Buchse mit den Merkmalen von Anspruch 1 sowie
durch eine Anschlussdose mit den Merkmalen von Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und den
Zeichnungen.
[0007] Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass auch Strukturen unterhalb
von 1/10 der Wellenlänge der betreffenden Signale einen Einfluss auf die wechselseitigen
Störungen haben. Die Verlagerung der Kompensationsschaltung von der Basisleiterplatte
in unmittelbare räumliche Nähe der Kontaktelemente der Buchse führt zu einer deutlich
verbesserten Kompensation insbesondere der NEXT Werte. Diese Effekt wird verstärkt
durch eine Verkürzung der Länge der Kontaktelemente bzw. der Signalwege von den Kontaktelementen
des Steckers bis zur Kompensationsschaltung bzw. zu den Anschlüssen eines weiteren
Kabels. Die Signale verlassen die Buchse bereits kompensiert und müssen auf der Basisleiterplatte
nicht oder weniger aufwendig korrigiert werden.
[0008] Erfindungsgemäss sind die Kontaktelemente einer Buchse an einer Kompensationsleiterplatte
befestigt, die eine Kompensationsschaltung zur Verminderung von Störeinflüssen, insbesondere
Übersprecheinflüssen, zwischen Leitungen enthält und die innerhalb des Aufnahmeelements
für den Stecker angeordnet ist. Die Kontaktelemente der Buchse können sehr kurz ausgebildet
werden, da sie nur von den Kontaktelementen des Steckers bis zur Kompensationsleiterplatte
reichen und nicht wie beim Stand der Technik aus der Buchse bzw. dem Aufnahmeelement
hinausgeführt werden müssen. Die Stärke der gegenseitigen Störungen zwischen den Signalwegen,
insbesondere des gegenseitigen Übersprechens, wird vermindert. Schliesslich kann die
Kompensationsschaltung auf der Kompensationsleiterplatte vereinfacht werden, z.B.
durch Verwendung von Kondensatoren mit geringeren Kapazitäten.
[0009] Die Kompensationsleiterplatte kann in beliebige Buchsen integriert werden, deren
Aufnahmeelement insbesondere an Stecker mit an sich bekannter Form angepasst ist.
Damit werden Kompatibilitätsprobleme beim Umstellen auf Komponenten der Kategorie
6 vermieden. Vorzugsweise werden Aufnahmeelemente bzw. Buchsen verwendet, die der
RJ45-Form entsprechen. Die Kompensationsleiterplatte erstreckt sich beispielsweise
über die Bodenfläche des Aufnahmeelementes oder bildet die Bodenfläche. Sie kann herausnehmbar
sein. Vorzugsweise sind Montageelemente zur Befestigung auf der Basisleiterplatte
vorhanden, besonders bevorzugt erlauben sie die Befestigung in verschiedenen Stellungen
relativ zu dieser.
[0010] Die Anschlussdose umfasst neben wenigstens einer erfindungsgemässen Buchse eine Basisleiterplatte
und eine Anschlussleiste. Es können weitere Elemente vorhanden sein, z.B. zur Bildung
eines vorzugsweise abgeschirmten Gehäuses. Das Gehäuse kann auf bekannte Weise gestaltet
sein, z.B. gemäss EP-A 0928052.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden
beschrieben. Es zeigen rein schematisch:
- Fig. 1, 2
- eine erfindungsgemässen Buchse in einer Ansicht schräg von vorn bzw. von hinten;
- Fig. 3,4
- einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Anschlussdose mit einer Buchse in zwei
verschiedenen Einbaulagen;
- Fig. 5
- zwei aneinandergekoppelte Buchsen;
- Fig. 6a,b
- ein Beispiel für eine Kompensationsschaltung.
[0012] Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei dreidimensionale Ansichten einer erfindungsgemässen
Buchse mit einem Aufnahmeelement 1, das eine wie bei konventionellen RJ45-Buchsen
geformte Aufnahme 11 für Stecker bildet. Die Figuren 3 und 4 zeigen zwei verschiedene
Einbaulagen dieser Buchse auf einer Basisleiterplatte 9.
[0013] Das Aufnahmeelement 1 hat eine im wesentlichen quaderförmige Grundform mit einer
Boden- und Deckfläche 1a bzw. 1b und zwei parallelen Seitenflächen 1c, 1d. Der rückwärtige
Bereich 1e ist vorliegend abgeschrägt bzw. prismenförmig gestaltet, um das Anschlusselement
in verschiedenen Einbaulagen auf eine Basisleiterplatte montieren zu können (Fig.
3 und 4).
[0014] Die erfindungsgemässe Kompensationsleiterplatte 2 ist innerhalb des Aufnahmeelements
1 angeordnet, hier im Bereich der Bodenfläche 1a. Die Kompensationsleiterplatte 2
kann gegebenenfalls die Bodenfläche 1a ersetzen. Auf der Kompensationsleiterplatte
2 befinden sich hakenförmig gebogene, federnde Kontaktelemente 3, deren Kontaktflächen
3a in die Aufnahme 11 ragen und schräg nach hinten bzw. von der Einführöffnung für
den Stecker weg weisend orientiert sind. Wie in Figur 3 gezeigt, beträgt die Länge
L der Kontaktelemente 3 nur einen Bruchteil, hier ca. ein Viertel der in Einschubrichtung
E gemessenen Länge der Buchse, während sich die Kontaktelemente beim Stand der Technik
in der Regel über die gesamte Buchsenlänge erstrecken. Auf der Kompensationsleiterplatte
2 befindet sich des weiteren eine Kompensationsschaltung 13, die hier nur angedeutet
ist. Ein Beispiel für eine Kompensationsschaltung 13 ist in Fig. 6a, b gezeigt. Die
Kompensationsschaltung 13 verbindet die Kontaktelemente 3 mit hier stiftförmigen Anschlüssen
7, durch die im in Fig. 3, 4 gezeigten Anwendungsfall der elektrische Kontakt mit
der Basisleiterplatte 9 hergestellt wird. Die Kompensationsleiterplatte 2 ist in zwei
seitlichen Nuten 10 im Aufnahmeelement 1 geführt und mit einer Rastverbindung 6, bestehend
aus einer Aussparung in der Kompensationsleiterplatte 2 und einer Rastnase in der
Bodenfläche, fixiert. Auf diese Weise ist eine einfaches Zusammensetzen der Buchse
gewährleistet. Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise einstückig, insbesondere ein Spritzgussteil.
Die Buchse kann eine zusätzliche metallische Abschirmung umfassen, die beispielsweise
das Aufnahmeelement umschliesst.
[0015] Das Aufnahmeelement 1 weist Montageelemente 5 in Form von Rastnasen oder Füssen auf,
die zur Befestigung in entsprechenden Aussparungen 14 in der Basisleiterplatte 9 dienen.
Die Montageelemente 5 sind in unterschiedlichen Orientierungen zur Bodenfläche 1a
angeordnet, so dass unterschiedliche Einbaulagen der Buchse realisiert werden können.
Auf diese Weise kann die Einschubrichtung E des Steckers an die einbauseitigen Anforderungen
angepasst werden, z.B. parallel (Fig. 3) oder in einem Winkel α (Fig. 4) zur Bodenfläche
1a, die in der Regel parallel zur die Anschlussdose aufnehmenden Wand gerichtet ist.
[0016] Mit der Basisleiterplatte 9 ist eine Anschlussleiste 8, z.B. auch in Form eines Anschlussblocks,
verbunden, die im Anwendungsfall zum permanenten Anschluss von Leitungen eines in
der Regel stationär verlegten Datenkabels dient. Über nicht dargestellte Leitungsverbindungen
auf der Basisleiterplatte 9 und die Anschlüsse 7 wird der elektrische Kontakt mit
dem entsprechenden Kontaktelement 3 innerhalb der Buchse hergestellt. Die Basisleiterplatte
9 kann auch eine weitere Kompensationsschaltung zum Ausgleich des ausserhalb der Buchse
auftretenden Übersprechens aufweisen.
[0017] Seitlich weist das Aufnahmeelement 1 aneinander angepasste Kopplungselemente 4, 4'
auf, hier in Form einer hinterschnittenen Schiene bzw. einer schwalbenschwanzförmigen
Anformung, die zum Aneinanderkoppeln mehrerer Buchsen dienen. Ein Beispiel für eine
solche Buchsenanordnung ist in Fig. 5 gezeigt.
[0018] Für die Kompensations- und die Basisleiterplatte können Standardelemente verwendet
werden, z.B. doppelseitige FR4-Leiterplatten.
[0019] Fig. 6a,b zeigt ein Beispiel für eine Kompensationsschaltung 13. Dargestellt sind
Ober- und Unterseite der Kompensationsleiterplatte 2 mit den jeweiligen elektronischen
Komponenten, hier Leitungselemente 15 und Kondensatoren 16. Vorliegend befindet sich
jeweils ein Entkopplungskondensator 16 zwischen den Leitungselementen, die den Pinpaaren
1/3, 3/5, 4/6 und 6/8 zugeordnet sind. Typische Werte für diese Kapazitäten liegen
beispielsweise für die Paare 1/3 und 6/8 bei 0,81 pF und für die Paare 3/5 und 4/6
bei 0,92 pF (jeweils bei 250 MHz). Bei bisher bekannten Kompensationsschaltungen auf
der Basisleiterplatte werden deutlich höhere Kapazitäten und/oder kompliziertere Schaltungen
verwendet, z.B. eine Entkopplungsschaltung mit folgenden Kapazitäten zwischen den
angegebenen Pinpaaren: Paar 6/4: 2,1 pF; Paar 5/3: 2,14 pF; Paar 6/8: 1,84 pF; Paar
3/8: 1,4 pF; Paar 1/3: 0,58 pF.
[0020] Die Kompensationsleiterplatte 2 ist in ihren Abmessungen an die Grösse der Buchse
angepasst, vorliegend ist sie ca. 17 mm lang und 12 mm breit.
1. Buchse mit einem Aufnahmeelement (1) für einen Stecker eines Datenkabels, das eine
Mehrzahl von Leitungen umfasst, und mit einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen
Kontaktelementen (3), die im Anwendungsfall mit Leitungen eines in das Aufnahmeelement
(1) eingesteckten Steckers in Kontakt stehen, gekennzeichnet durch eine Kompensationsleiterplatte (2), die eine Kompensationsschaltung (13) zur Verminderung
von Störeinflüssen, insbesondere des Übersprechens, enthält, die innerhalb des Aufnahmeelements
(1) angeordnet ist und an der die Kontaktelemente (3) befestigt sind.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kompensationsleiterplatte (2) im Anwendungsfall in unmittelbarer räumlicher
Nähe zu einem in die Buchse eingesteckten Stecker eines Datenkabels befindet.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (1) eine Bodenfläche (1a), eine Deckfläche (1b) und zwei Seitenflächen
(1c, 1d) aufweist, die eine Aufnahme für einen Stecker bilden, wobei die Kompensationsleiterplatte
(2) parallel zur Bodenfläche (1a) des Aufnahmeelements und vorzugsweise in unmittelbarer
räumlicher Nähe dazu angeordnet ist.
4. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsleiterplatte (2) in Nuten (10) geführt ist und vorzugsweise mit
einem Rastmechanismus (6) innerhalb des Aufnahmeelements (1) fixiert wird.
5. Buchse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Montageelement (5), mit welchem die Buchse derart auf einer Basisleiterplatte
(9) befestigt werden kann, dass der Stecker parallel zur Basisleiterplatte (9) oder
in einem vorbestimmten Winkel (α) dazu in das Aufnahmeelement (1) einführbar ist.
6. Buchse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (3) hakenförmig gebogen sind und eine Kontaktfläche (3a) aufweisen,
die in einem spitzen Winkel zur Kompensationsleiterplatte (2) orientiert ist.
7. Buchse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kontaktelemente (3) zwischen 3 und 8 mm, vorzugsweise zwischen 4 und
6 mm beträgt.
8. Buchse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kopplungselement (4, 4'), das seitlich am Aufnahmeelement (1) angeordnet
ist, mit welchem wenigstens zwei Buchsen zu einer gemeinsamen Anordnung vorzugsweise
lösbar verbindbar sind.
9. Anschlussdose zur Herstellung einer Hochleistungs-Datenleitungsverbindung zwischen
Leitungen eines stationär verlegten Datenkabels und eines weiteren Datenkabels, umfassend
wenigstens eine Buchse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, eine Basisleiterplatte
(9), auf der die wenigstens eine Buchse befestigt ist, und wenigstens eine Anschlussleiste
(8) mit Kontaktelementen zum Anschluss von Leitungen des stationären Datenkabels,
wobei die Basisleiterplatte (9) Leitungselemente zur Herstellung einer elektrisch
leitfähigen Verbindung zwischen Kontaktelementen der Anschlussleiste (8) und den Kontaktelementen
(3) der Buchse aufweist.
10. Anschlussdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisleiterplatte (9) eine weitere Kompensationsschaltung zur Verminderung von
Störeinflüssen enthält.
11. Anschlussdose nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse derart auf der Basisleiterplatte (9) befestigt ist, dass der Stecker parallel
zur Basisleiterplatte (9) oder in einem vorbestimmten Winkel (α) dazu in das Aufnahmeelement
(1) einführbar ist.
12. Anschlussdose nach Anspruch 9, 10 oder 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches die Basisleiterplatte (9) und die wenigstens eine Buchse abdeckt
und wenigstens einen Durchlass zum Einführen eines Steckers in die wenigstens eine
Buchse aufweist.