[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Kochmulde, die in einem
Ausschnitt einer Arbeitsplatte eingesetzt ist, und einem Zwischenboden, der unterhalb
eines Muldenbodens der Kochmulde angeordnet ist und der einen Raum unterhalb der Kochmulde
von dem Muldenboden trennt.
[0002] Aus der DE 32 41 931 ist eine gattungsgemäße Anordnung bekannt, in der eine Kochmulde
in einem Ausschnitt einer horizontalen Arbeitsplatte eingesetzt ist. Unterhalb der
Arbeitsplatte befindet sich ein Unterbauschrank. Dieser besitzt eine Aussparung, die
nach unten hin begrenzt ist durch einen Zwischenboden.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung mit einer Kochmulde
und einem Zwischenboden sowie einen Zwischenboden bereitzustellen, der in einfacher
Weise unterhalb der Kochmulde eingebaut werden kann.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung ist durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches
1 sowie des Patentanspruches 9 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 und des Patentanspruches 9 weist der Zwischenboden zumindest ein Montagemittel auf,
mit dem der Zwischenboden auf der von dem Raum abgewandten Seite des Zwischenbodens
an einem Gegenstück gehaltert ist. Vorteilhafterweise ist das Montagemittel des Zwischenbodens
unabhängig von den baulichen Gegebenheiten im Raum unterhalb der Kochmulde lösbar
gehaltert. Der Zwischenboden schützt eine Bedienperson vor zufälliger Berührung des
Muldenbodens. Ein solcher Berührungsschutz ist erforderlich, da sich der Muldenboden
im Betrieb der Kochmulde bis in eine Größenordnung von 150°C erhitzen kann. Der Zwischenboden
ist beispielsweise aus einem Metallblech oder einer Kunststoffplatte gefertigt und
ist als ein von der Kochmulde separates Bauteil ausgebildet.
[0005] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gegenstück durch die Arbeitsplatte
und/oder durch die Kochmulde gebildet. Dadurch ist der Zwischenboden in einfacher
Weise durch eine Bedienperson nachrüstbar, ohne dass ein unterhalb der Kochmulde angeordnetes
Möbelstück entsprechend anzupassen ist.
[0006] In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Montagemittel an zumindest
einem Schenkel des Zwischenbodens vorgesehen, der bevorzugt senkrecht zum Zwischenboden
ausgebildet ist. Eine Höhenposition des Montagemittels an dem senkrechten Schenkel
bestimmt einen Abstand des Zwischenbodens vom Muldenboden. Durch geeignete Auslegung
der Höhenposition des Montagemittels ist der Zwischenboden über einen Luftspalt vom
Muldenboden beabstandet, der eine zusätzliche Wärmeisolierung des Muldenbodens vorsieht.
[0007] Zur Schaffung von Montagefreiheit sind am Zwischenboden, insbesondere am Schenkel
des Zwischenbodens, eine Vielzahl von Montagemitteln vorgesehen, die in verschiedenen
Höhenpositionen angeordnet sind. Durch geeignete Auswahl aus der Vielzahl von Montagemitteln
ist der Abstand des Zwischenbodens vom Muldenboden einstellbar.
[0008] Die Montagefreiheit ist weiter erhöht, wenn der Schenkel zumindest eine Sollbiegestelle
aufweist. Mittels der Sollbiegestelle ist die Position des Schenkels in einfacher
Weise an korrespondierende Gegenstücke anpaßbar.
[0009] Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist der Zwischenboden einen Halter auf, mit
dem eine Höhenposition des Zwischenbodens in Bezug auf den Muldenboden eingestellt
ist. Bevorzugt ist der Halter als ein zur Zwischenbodenfläche paralleler Schenkel
ausgebildet. Der Schenkel kann in einer Zwischenlage zwischen der Kochmulde und einer
im Arbeitsplattenausschnitt angeordneten Einbauleiste der Kochmulde eingelegt sein,
um den Zwischenboden zu haltern. Dadurch sind keinerlei zusätzliche Befestigungsmittel,
beispielsweise Schrauben, zur Befestigung des Zwischenbodens notwendig.
[0010] Ein zusätzlicher seitlicher Berührschutz des Muldenbodens kann durch Seitenwände
des Zwischenbodens bereitgestellt werden, die zu der Arbeitsplatte und/oder zu der
Kochmulde hin hochgezogen sind.
[0011] Zur Verbesserung einer Belüftung des Zwischenraums zwischen dem Muldenboden und dem
Zwischenboden können im Zwischenboden Luftöffnungen vorgesehen sein; bevorzugt kann
der Zwischenboden gitterförmig ausgebildet sein. Die Maschenweite des gitterförmigen
Zwischenbodens ist dabei derart festgelegt, dass eine zufällige Berührung des Muldenbodens
durch beispielsweise eine Hand der Bedienperson vermieden ist. Durch die Luftöffnungen
ist eine Konvektionsluftströmung führbar. Die Konvektionsluftströmung ist sowohl durch
Zwangskonvektion mittels eines Gebläses als auch durch thermische Konvektion erzeugbar.
[0012] Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Zwischenboden
an einer Bodenseite der Kochmulde montiert. Zur Montage kann der Zwischenboden auch
problemlos bei bereits in den Kochmuldenausschnitt eingesetzter Kochmulde erfolgen.
Es ist daher nicht notwendig einen Spalt zwischen einer Seitenwand der Kochmulde und
einer gegenüberliegenden Innenseite des Kochmuldenausschnittes der Arbeitsplatte zugänglich
auszugestalten.
[0013] Aus Sicherheitsgründen ist es bevorzugt, wenn zur Demontage des Zwischenbodens von
der Kochmulde ein zusätzliches Hilfswerkzeug notwendig ist, etwa ein Schraubenzieher
zum Lösen einer Schraubverbindung. Ein zufälliges Loslösen des Zwischenbodens von
der Kochmulde ist damit verhindert.
[0014] Vorteilhaft kann die Temperaturobergrenze des Zwischenbodens während des Kochmuldenbetriebs
durch einen Abstand zwischen der Kochmulde und dem Zwischenboden eingestellt werden.
Vorausgesetzt, dass der Abstand zur Kochmulde passend eingestellt ist, können somit
gegebenenfalls auch Materialien mit größerer Wärmeleitfähigkeit für den Zwischenboden
verwendet werden. Bevorzugt beträgt der Abstand zwischen der Kochmulde und dem Zwischenboden
etwa drei bis vier Zentimeter.
[0015] Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Seitenschnittansicht einer Anordnung mit einer Kochmulde und einem
Zwischenboden gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
- Figur 2
- eine perspektivische Darstellung des Zwischenbodens;
- Figur 3
- eine vergrößerte Einzelheit aus der Figur 1;
- Figur 4
- eine vergrößerte Einzelheit aus der Figur 1 gemäß dem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel;
und
- Figur 5
- eine perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
in der der Zwischenboden von der Kochmulde demontiert gezeigt ist.
[0016] In der Figur 1 ist eine horizontale Arbeitsplatte 1 mit einem Kochmuldenausschnitt
3 dargestellt. Wie aus der vergrößerten Einzelheit der Figur 3 hervorgeht, sind gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel an den Innenseiten des Kochfeldausschnittes 3 Einbauleisten
5 befestigt, die als Blechwinkel ausgebildet sind. Jeder Blechwinkel 5 ist mit einem
Montageschenkel 7, der an der Innenseite des Kochmuldenausschnittes 3 befestigt ist,
sowie mit einem Ablageschenkel 9 ausgebildet, auf dem eine Bodenwanne 15 der Kochmulde
11 liegt. Die Kochmulde 11 weist eine Kochmuldenplatte 13 aus Glaskeramik auf, die
nahezu bündig mit der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 eingebaut ist. An der Unterseite
der Kochmuldenplatte 13 ist die Bodenwanne 15 gehaltert, in der in an sich bekannter
Weise Heizelemente und weitere Komponenten der Kochmulde 11 angeordnet sind.
[0017] Wie in der Figur 1 dargestellt ist, ist unterhalb der Kochmulde 11 ein Küchenmöbelstück
17, 19 angeordnet, das im vorliegenden Fall aus einer Schublade 17 sowie einem darunter
angeordneten Unterbauschrank 19 besteht. Das Möbelstück steht auf Füßen 21, die über
einen ersten Freiraum 23 von einem Küchenboden beabstandet sind. Ferner ist eine Rückwand
des Möbelstücks über einen zweiten Freiraum 25 von einer vertikalen Küchenwand beabstandet.
Unterhalb der Bodenwanne 15 ist ein plattenförmiger Zwischenboden 27 angeordnet, der
über einen Luftspalt 42 von der Bodenwanne 15 beabstandet ist. Der Zwischenboden 27
gewährleistet für eine Bedienperson einen Berührungsschutz der Bodenwanne 15 ausgehend
von der Schublade 17. Wie aus der Figur 1 weiter hervorgeht, steht der Luftspalt 42
in Verbindung mit den ersten und zweiten Freiräumen 23, 25.
[0018] In der Figur 2 ist der Zwischenboden 27 in perspektivischer Darstellung gezeigt.
Der Zwischenboden 27 ist beispielhaft aus einem wärmebeständigen Kunststoffplatte
gefertigt, wodurch eine Wärmeleitung vom Muldenboden 15 zum Zwischenboden 27 reduziert
ist. An jedem seiner vier Stirnseiten weist der Zwischenboden 27 einen Halterungsschenkel
29 auf. Dieser ist zur Grundfläche des Zwischenbodens 27 senkrecht ausgebildet. In
der Figur 2 ist gezeigt, dass an dem Halterungsschenkel 29 als Montagemittel ein erstes
sowie ein zweites Schraubloch 31 und 33 ausgebildet sind; diese sind in verschiedenen
Höhepositionen angeordnet. Am freien Ende des Halterungsschenkels 29 ist ein zur Grundfläche
des Zwischenbodens paralleler Schenkel 35 vorgesehen, der als Höhenanschlag dient.
Der Schenkel 35 ist gemäß der Figur 2 in Zwischenlage zwischen der Bodenwanne 11 und
dem Ablageschenkel 7 eingelegt. Darüber hinaus weist der Halterungsschenkel 29 eine
Sollbiegestelle 37 auf, mittels der die Position des Halterungsschenkels 29 an korrespondierende
Befestigungsabschnitte der Arbeitsplatte und/oder der Kochmulde angepaßt werden kann.
[0019] Aus der Figur 2 geht weiterhin hervor, dass der Zwischenboden 27 an zwei gegenüberliegenden
Stirnseiten mit Seitenwänden 38 versehen ist. Die Seitenwände 38 erstrecken sich gemäß
der Figur 3 in einen Spalt zwischen den Innenseiten des Kochfeldausschnittes 3 und
der Bodenwanne 15. Dadurch ist ein zusätzlicher seitlicher Berührungsschutz für die
Bedienperson vorgesehen. An den verbleibenden zwei gegenüberliegenden Stirnseiten
ist auf Seitenwände verzichtet worden zugunsten eines Lufteinlasses 39 sowie eines
Luftauslasses 41. Dadurch ist eine Durchlüftung des zwischen den Zwischenboden 27
und dem Muldenboden 15 ausgebildeten Zwischenraums 42 verbessert. Die Durchlüftung
des Zwischenraums 42 ist in der Figur 1 angedeutet, wonach ein Luftkonvektionsstrom
mittels thermischer Konvektion über die ersten und zweiten Freiräume 23, 25 in den
Luftspalt 42 geführt ist.
[0020] In der Figur 4 ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Abwandlung des ersten
Ausführungsbeispiels dargestellt. Im Unterschied zur Figur 3 liegt der Muldenboden
15 nicht auf einer Einbauleiste 5 auf, sondern liegt ein Umfangsrand der Kochmuldenplatte
13 auf einer Anlageschulter 43 der Arbeitsplatte 1. Daher ist gemäß der Figur 4 auf
die Einbauleiste 7 verzichtet. Der Halterungsschenkel 29 des Zwischenbodens 27 ist
um die Sollbiegestelle 37 um 90° in seine waagerechte Position gebogen und in Anlage
mit der Unterseite der Arbeitsplatte 1 gebracht. Die Seitenwände 38 des Zwischenbodens
27 erstrecken sich, wie auch in der Figur 3 dargestellt, in den Spalt zwischen den
Innenseiten des Kochmuldenausschnittes 3 und der Bodenwanne 15. Wie in der Figur 4
angedeutet ist, ist der Halterungsschenkel 29 zur Befestigung des Zwischenbodens 27
über einen durch das erste Schraubloch 31 geführten Schraubbolzen 45 mit der Unterseite
der Arbeitsplatte 1 verschraubt.
[0021] In der Figur 5 ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen
Darstellung die Kochmulde 11 mit demontiertem Zwischenboden 27 gezeigt. Der Zwischenboden
27 ist wannenförmig mit einer Bodenseite sowie mit einer die Bodenseite umziehenden
hochgezogenen Seitenwand 38 ausgebildet. Die hochgezogene Seitenwand 38 geht an ihrem
freien Ende in einen Flanschabschnitt 39 über. In dem Flanschabschnitt 39 ist ein
Schraubloch 33 vorgesehen. Der Flanschabschnitt 39 rahmt die hochgezogene Seitenwand
38 ein und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zur Bodenseite des Zwischenbodens
27. In der Bodenseite der Zwischenwand 27 sind Belüftungslöcher 46 ausgebildet. Diese
sind derart dimensioniert, dass einerseits ein Berührschutz der Kochmulde 11 und andererseits
eine ausreichende Belüftung der Kochmulde 11 gewährleistet ist.
[0022] In der Figur 5 wird der Zwischenboden 27 - im Unterschied zu den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen - an der Bodenseite der Kochmulde 11 montiert. Hierzu ragt eine
Einhak-Lasche 49 aus einem bodenseitigen Schlitz 51 der Kochmulde 11. Zur Montage
des Zwischenbodens 27 wird dessen Flanschabschnitt 39 in die Einhak-Lasche 49 eingehakt.
Anschließend wird die Schraubstelle 33 des Flanschabschnittes 39 mit einer entsprechenden
Schraubstelle 53 an der Bodenseite der Kochmulde 11 verschraubt.
1. Anordnung mit einer Kochmulde (11), die in einem Ausschnitt (3) einer Arbeitsplatte
(1) eingesetzt ist, und einem Zwischenboden (27), der unterhalb eines Muldenbodens
(15) der Kochmulde (11) angeordnet ist und der einen unterhalb der Kochmulde (11)
angeordneten Raum (17, 19) von der Kochmulde (11) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest ein Montagemittel (31, 33, 35) aufweist, mit dem
der Zwischenboden (27) auf der von dem Raum (17, 19) abgewandten Seite des Zwischenbodens
(27) an einem Gegenstück gehaltert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück durch die Arbeitsplatte (1) und/oder die Kochmulde (11) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest einen Schenkel (29) aufweist, an dem das Montagemittel
(31, 33, 35) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenboden (27), insbesondere am Schenkel (29) eine Vielzahl von Montagemitteln
(31, 33, 35) vorgesehen ist, die in verschiedenen Höhenpositionen angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (29) zumindest eine Sollbiegestelle (37) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) einen Halter (35) aufweist, der zwischen einer im Arbeitplattenausschnitt
(3) angeordneten Einbauleiste (5) und der Kochmulde (11) eingelegt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) Seitenwände (38) aufweist, die zu der Arbeitsplatte (1) und/oder
zu der Kochmulde (11) hin hochgezogen sind, beabstandet von der Kochmulde über Luftspalt
um eine Kühlluftströmung zu ermöglichen.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenboden (27) Belüftungsöffnungen (39, 41, 46) vorgesehen sind.
9. Zwischenboden, der unterhalb einer Kochmulde (11) angeordnet ist, die in einem Ausschnitt
(3) einer Arbeitsplatte (1) eingesetzt ist, welcher Zwischenboden (27) einen unterhalb
eines Muldenbodens (15) der Kochmulde angeordneten Raum (17, 19) von dem Muldenboden
(15) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest ein Montagemittel (31, 33, 35) aufweist, mit dem
der Zwischenboden (27) auf der von dem Raum (17, 19) abgewandten Seite des Zwischenbodens
(27) an einem Gegenstück montierbar ist.
10. Zwischenboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) aus einer wärmebeständigen Kunststoffplatte gefertigt ist.
11. Zwischenboden nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) gitterförmig ausgebildet ist.
12. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest einen Schenkel (29) aufweist, an dem das Montagemittel
(31, 33, 35) vorgesehen ist.
13. Zwischenboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenboden, insbesondere am Schenkel (29) eine Vielzahl von Montagemitteln
(31, 33, 35) vorgesehen ist, die in verschiedenen Höhenpositionen angeordnet sind.
14. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (29) zumindest eine Sollbiegestelle (37) aufweist.
15. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) einen Halter (35) aufweist, der zwischen einer im Arbeitplattenausschnitt
(3) angeordneten Einbauleiste (5) und der Kochmulde (11) eingelegt ist.
16. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) Seitenwände (38) aufweist, die zu der Arbeitsplatte (1) und/oder
zu der Kochmulde (11) hin hochgezogen sind.
17. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) an einer, dem Raum (17, 19) zugewandten Bodenseite der Kochmulde
(11) montiert ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Demontage des Zwischenbodens (27) von dem Gegenstück ein Hilfswerkzeug, etwa
ein Schraubenzieher, notwendig ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperaturobergrenze des Zwischenbodens (27) im Kochmuldenbetrieb in Abhängigkeit
von einem Abstand (a) zwischen der Bodenseite der Kochmulde (11) und dem Zwischenboden
(27) eingestellt ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen dem Kochmuldenboden und dem Zwischenboden (27) in etwa 3
bis 4 cm beträgt.