[0001] Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung für Feuchtmittel-Systeme an Druckmaschinen,
mit einem geschlossenen Filterbeutel, der eine Eintrittsöffnung zur Aufnahme eines
Endstücks einer Rücklaufleitung für das vom Druckwerk zurückgeführte Feuchtmittel
aufweist.
[0002] Feuchtmittel-Systeme dienen bei Druckmaschinen, insbesondere bei Offset-Druckmaschinen,
zur Zufuhr von Feuchtmittel zur Benetzung der Druckwalze. Diese Feuchtmittel-Systeme
arbeiten vielfach im Kreislauf, d.h. das Feuchtmittel wird nach Gebrauch von der Druckwalze
zur erneuten Verwendung in einen Feuchtmitteltank zurückgeführt. Da das Feuchtmittel
bei seinem Umlauf Schmutzpartikel, Farbreste, Staub u.s.w. aufnimmt, wird es vor der
Rückkehr in den Feuchtmitteltank gefiltert.
[0003] Bei einer aus der GB 2 263 874 A bekannten Filtereinrichtung für Druckmaschinen mündet
das Rücklaufrohr in einen Filterbeutel, der unmittelbar im Feuchtmitteltank liegt.
Wie die Verbindung zwischen dem Filterbeutel und dem Rücklaufrohr hergestellt wird,
wird nicht angegeben.
[0004] Filterbeutel der genannten Art können jedoch je nach Betriebsbedingungen relativ
rasch verschmutzen, so daß sie ausgewechselt werden müssen.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung zu schaffen,
deren Filter bei einfacher Herstellung rasch ausgewechselt werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Filtereinrichtung der oben genannten
Art dadurch gelöst, daß auf der Innenseite des Filterbeutels eine ringförmige, die
Eintrittsöffnung umgebende Scheibe auf der Innenfläche des Beutels angebracht ist
und daß auf der entsprechenden Außenfläche ein Flansch einer Anschlußhülse angeordnet
ist, die sich in die Eintrittsöffnung hinein erstreckt und die an ihrem äußeren Ende
einen nach innen vorspringenden Kragen aufweist, der beim Anschließen des Endstücks
von innen von federnd vorspringenden Klauen des Endstücks hintergriffen wird.
[0007] Durch Betätigung der Klauen entgegen der Federwirkung ist es möglich, den Filterbeutel
von dem Endstück des Rücklaufsystems rasch zu lösen. Ebenso rasch findet die Befestigung
eines neuen Filterbeutels statt.
[0008] Vorzugsweise weist die auf der Innenfläche des Filterbeutels befestigte Scheibe an
ihrem äußeren Rand einen aufragenden, hülsenförmigen, umlaufenden Steg auf, und das
Filtermaterial ist im Umkreis der Eintrittsöffnung nach innen eingezogen, indem es
über den aufragenden Steg hinweg stufenförmig auf die Scheibenfläche abgesenkt wird.
Eine weitere Stufe in die Tiefe des Filterbeutels hinein befindet sich am inneren
Rand der Scheibe. Diese weitere Stufe erfaßt nur in Abstand liegende Teilbereiche
des Umfangs der inneren Scheibe, während die innere Scheibe in den von dieser Abstufung
nicht betroffenen Zwischenräumen glatt abgeschnitten ist. Diese glatt abgeschnittenen
Bereiche bilden in Abstand einen Umfangskreis. Die Anschlußhülse weist an ihrem unteren
Ende an der Außenseite ein nach außen vorspringendes Widerhakenprofil auf, das nach
dem Zusammenlegen der inneren Scheibe und des äußeren Flansches der Anschlußhülse
die glatt abgeschnittenen Teilbereiche des Umfangs der inneren Scheibe hintergreift
und auf diese Weise verrastet wird. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die innere
Scheibe und der äußere Flansch der Anschlußhülse das Filtermaterial mit einer gewissen
Vorspannung einklemmen. Die beiden Teile müssen daher bei der Montage des Filterbeutels
lediglich zusammenclipst werden, während eine feste Verbindung zu der inneren Scheibe
und des äußeren Flansches mit dem Filtermaterial, etwa durch Kleben oder Schweißen,
nicht notwendig ist. Die Anschlußhülse erstreckt sich im übrigen innerhalb der Öffnung
im wesentlichen bis auf den abgestuften inneren Randstreifen der inneren Scheibe.
[0009] Der Filterbeutel besteht vorzugsweise aus mehrlagigem Material, beispielsweise mit
einer inneren Lage aus gröberem und einer äußeren Lage aus feinerem Material. Zwei
Zuschnitte eines derartigen Materials werden vorzugsweise in umgekehrter Orientierung
aufeinander gelegt und an ihren umlaufenden Rändern miteinander vernäht, verklebt
oder anderweitig verbunden.
[0010] Zuvor wird in einem dieser beiden Zuschnitte die Eintrittsöffnung hergestellt, und
sodann werden auf der inneren und äußeren Fläche des Filtermaterials die beiden erwähnten
Scheiben oder Flansche um die Eintrittsöffnung herum befestigt.
[0011] Auf diese Weise werden die verschiedenen Lagen des Filtermaterials auch um die Eintrittsöffnung
herum zusammengehalten.
[0012] Das Endstück erstreckt sich nach dem Anbringen an dem Filterbeutel mit seinem unteren,
mit Durchbrechungen versehenen Ende so weit in den Filterbeutel hinein, daß die beiden
Flächen des Filterbeutels auseinandergedrückt werden und der Filterbeutel zumindest
ein gewisses Volumen in seinem Inneren aufweist. Eine weitere Spreizung entsteht im
Gebrauch durch den Zulauf des Feuchtmittels.
[0013] Das Endstück ist im übrigen mit einem Überlauf versehen, über den das Feuchtmittel
unmittelbar in den Feuchtmitteltank läuft, wenn das Filtermaterial einen gewissen
Grad der Verstopfung durch Schmutzpartikel erreicht hat. Für das Bedienungspersonal
ist dies ein Zeichen, daß der Filterbeutel ausgewechselt werden muß. Im übrigen befindet
sich in dem Endstück ein Füllstandsmesser, der bei einem bestimmten Rückstau im Rücklaufsystem
ein Signal abgibt.
[0014] Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1
- ist ein schematischer senkrechter Schnitt einer erfindungsgemäßen Filtereinrichtung
in Verbindung mit Teilen des Rücklaufsystems für ein Feuchtmittel;
- Fig. 2
- ist eine Explosionsdarstellung zu Fig. 1;
- Fig. 3
- zeigt einen Filterbeutel in perspektivischer Darstellung;
- Fig. 4
- ist ein Schnitt durch den Öffnungsbereich eines erfindungsgemäßen Filterbeutels;
- Fig. 5
- zeigt in einem Schnitt einen Filterbeutel in Verbindung mit dem Endstück des Rücklaufsystems;
- Fig. 6
- ist eine vergrößerte Teildarstellung zu Fig. 5.
[0015] In Fig. 1 und 2 ist ein Filterbeutel mit 10 bezeichnet. Der Filterbeutel 10 weist
gemäß Fig. 2 einen rechteckigen Umriß auf. Eine obere und eine untere Lage 12, 14,
die ihrerseits ebenfalls aus zwei Materiallagen 16, 18, insbesondere einer inneren
gröberen Materiallage und einer äußeren feineren Materiallage bestehen, sind an den
umlaufenden Rändern durch eine Naht 20 verbunden.
[0016] In der oberen Lage 12 des Filterbeutels 10 befindet sich eine Eintrittsöffnung 22
für ein Endstück 24 eines Rücklaufsystems für Feuchtmittel. Das Endstück 24 ist auf
der oberen Seite mit einem Zwischenrohr 26 verbunden, das seinerseits mit einem Eckstück
28 in Verbindung steht. In dieses Eckstück 28 tritt von der Seite ein Anschluß 30
ein, der beispielsweise als Schlauchtülle ausgebildet sein kann und geeignet ist,
einen Schlauch im Rücklaufsystem für Feuchtmittel aufzunehmen. In jedem Falle bildet
der Anschluß 30 den Einlaß für das Feuchtmittel in den in Fig. 1 und 2 gezeigten Bereich
der Gesamtanlage.
[0017] In das Eckstück 28 tritt im übrigen in der Achse des Zwischenrohres 26 ein stabförmiger
Füllstandsfühler 32 ein, der von einer Steuer- und Regelelektronik 34 ausgeht, die
sich außerhalb des Eckstückes 28 befindet.
[0018] Mit 36 ist eine verkleinert dargestellte Abdeckplatte eines insgesamt nicht gezeigten
Feuchtmitteltanks bezeichnet, in der sich eine Öffnung 38 befindet, die als Durchlaß
für den Füllstandsfühler 32 dient.
[0019] Gemäß Fig. 3 und 4 befindet sich im Bereich der Eintrittsöffnung 22 des Filterbeutels
ein Anschluß für das Endstück 24 des Rücklaufsystems, der zugleich als Einfassung
und Verstärkung für das Filtermaterial der oberen Lage 12 dienen soll. Von der Innenseite
her ist an der inneren Oberfläche der oberen Lage 12 eine ringförmige Scheibe 40 befestigt,
die am äußeren Umfang einen aufragenden, umlaufenden Steg 42 aufweist. Über diesen
Steg hinweg bildet die obere Lage 12 eine Abstufung in das Innere des Beutelvolumens
hinein, die in Fig. 4 mit 44 bezeichnet ist. Am inneren Rand der ringförmigen Scheibe
ist eine weitere Abstufung 46 vorgesehen, die sich jedoch nur über in Abständen liegende
Abschnitte des inneren Randes der Scheibe erstreckt.
[0020] Andererseits zeigen Fig. 3 und 4 eine Anschlußhülse 48 mit einem nach außen vorspringenden
Flansch 50, der sich von außen auf die Abstufung 44 der äußeren Lage 12 legt und an
dieser befestigt ist. Die Anschlußhülse erstreckt sich im übrigen in das Innere des
Filterbeutels hinein bis gegen die Abstufungsfläche 46 der inneren Scheibe 40. Auf
dem äußeren Umfang des unteren Endes der Anschlußhülse 48 befindet sich im übrigen
ein Widerhakenprofil 52, das unter diejenigen Abschnitte des inneren Randes der inneren
Scheibe 40 greift, in denen die Abstufung 46 fehlt. Auf diese Weise wird die Anschlußhülse
mit der inneren Scheibe verbunden, und der innere Umfang der oberen Lage 12 um die
Öffnung 22 herum wird durch die innere Scheibe 40 und den Flansch 50 der Anschlußhülse
48 fest eingespannt.
[0021] Wenn diese Verbindung an der Einlaßöffnung 22 der oberen Lage 12 hergestellt ist,
kann die obere Lage 12 mit der unteren Lage 14 vernäht werden.
[0022] Die Anschlußhülse 48 weist an ihrem äußeren Ende einen umlaufenden, nach innen vorspringenden
Kragen 54 auf, der zur Befestigung des Endstücks 24 an der Anschlußhülse 48 dient,
wie später näher erläutert werden soll.
[0023] In Fig. 5 und 6 werden für die bereits in anderem Zusammenhang erwähnten Teile die
gleichen Bezugsziffern verwendet.
[0024] Das Endstück 24 umfaßt ein Innenrohr 56 und ein dieses mit Abstand umgebendes Außenrohr
58. Die beiden Rohre 56, 58 bilden eine zusammenhängende Einheit, etwa ein Spritzgußteil.
Das Außenrohr 58 erstreckt sich innerhalb des Filterbeutels 10 bis zur unteren Lage
14 und hält die beiden Lagen 12, 14 auf diese Weise auseinander, so daß der Filterbeutel
ein gewisses Füllungsvolumen aufweist. Der Endbereich des Außenrohres 58, der die
untere Lage 14 berührt, ist durch große Ausschnitte oder Fenster 60 unterbrochen,
so daß das Feuchtmittel aus dem Außenrohr in den Filterbeutel übertreten kann.
[0025] Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Außenrohr 58 an seinem oberen Ende
kürzer als das obere Ende des Innenrohres 56, jedoch ist auf das Außenrohr eine höhere
Verlängerungshülse 62 aufgeschoben, die sich an einem ringförmig umlaufenden Anschlag
64 auf dem äußeren Umfang des Außenrohres abstützt.
[0026] Auf diese Verlängerungshülse soll später noch einmal eingegangen werden. Wie bereits
Fig. 1 zu entnehmen war, ist in das Innenrohr 56 von oben das Zwischenrohr 26 eingeschoben,
das die Verbindung zu dem Eckstück 28 herstellt und sich im Inneren des Innenrohres
56 auf einem ringförmig vorspringenden Anschlag 66 abstützt.
[0027] Wie bereits erwähnt wurde, wird zwischen dem Innenrohr 56 und dem Außenrohr 58 ein
Ringkanal 68 gebildet. Wenn der Filterbeutel 10 nach entsprechend längerem Gebrauch
weitgehend durch Schmutzpartikel verstopft ist, kann unter Umständen der Zulauf des
Feuchtmittels größer sein als die Durchlässigkeit des Filtermaterials. In diesen Fällen
beginnt das Feuchtmittel sich zurückzustauen und durch den Ringkanal 68 aufzusteigen,
bis es die obere Überlaufkante des Außenrohres 58 oder der Verlängerungshülse 62 erreicht.
Wenn über diese Kanten zurückgestautes Feuchtmittel überläuft, ist dies für das Bedienungspersonal
ein sicheres Zeichen, daß die Durchlässigkeit des Filtermaterials nicht mehr ausreicht
und der Filterbeutel ausgewechselt werden muß. Durch die Auswahl der Länge der Verlängerungshülse
62 kann bestimmt werden, bei welchem Rückstau der Überlauf-Effekt sichtbar wird.
[0028] Zur Erläuterung der Befestigung des Endstücks 24 an dem Filterbeutel 10 soll vor
allem auf Fig. 5 Bezug genommen werden.
[0029] Auf wenigstens zwei Positionen auf dem Umfang des Endstücks 24 sind schwenkbare,
durch Federn 70 vorgespannte Klauen 72 vorgesehen, die mit radial nach außen gerichteten
Greifhaken 74 an den Enden versehen sind. Wie Fig. 6 zeigt, werden die Greifhaken
74 radial nach außen unter den nach innen vorspringenden Kragen 54 der Anschlußhülse
48 gedrückt.
[0030] Die Klaue 72 ist um eine Achse 76 in einer in das Außenrohr 58 eingelassenen Nische
78 schwenkbar. Zur Schwenkung ist eine die Klaue über die Schwenkachse 76 hinaus verlängernde,
nach außen vorspringende Drucktaste 80 vorgesehen, die sich auf der Außenseite des
Außenrohres befindet und daher von außen leicht zugänglich ist. Wenn Druck auf die
Drucktaste 80 ausgeübt wird, löst sich der Greifhaken 74 von dem Kragen 54 der Anschlußhülse
48, so daß der Filterbeutel von dem Endstück 24 gelöst werden kann.
[0031] Abschrägungen auf der oberen Seite des Kragens 54 und an der unteren Seite des Greifhakens
74 bewirken, daß beim Montieren eines Filterbeutels an dem Endstück die Verbindung
durch Zusammenrasten hergestellt werden kann.
[0032] Die Federn 70 sind als Schraubendruckfedern ausgebildet. Sie drücken die Greifhaken
74 fest unter den Kragen 54.
[0033] Auf der anderen Seite ist auf dem äußeren Umfang des Außenrohres 58 ein nach außen
vorspringender Ring 82 vorgesehen, der sich von oben auf der Anschlußhülse 48 abstützt,
so daß verhindert wird, daß das Endstück 24 in den Filterbeutel hineinrutscht.
1. Filtereinrichtung für Feuchtmittel-Systeme an Druckmaschinen mit einem geschlossenen
Filterbeutel (10), der eine Eintrittsöffnung (22) zur Aufnahme eines Endstücks (24)
einer Rücklaufleitung für das vom Druckwerk zurückgeführte Feuchtmittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Filterbeutels (10) eine ringförmige, die Eintrittsöffnung
(22) umgebende Scheibe (40) an der Innenfläche des Filterbeutels (10) angebracht und
daß auf der entsprechenden Außenfläche ein Flansch (50) einer Anschlußhülse (48) angeordnet
ist, die sich in die Eintrittsöffnung (22) hinein erstreckt und an ihrem äußeren Ende
einen nach innen vorspringenden Kragen (54), der beim Anschließen des Endstücks von
innen von federnd vorspringenden Klauen (72) des Endstücks (24) hintergriffen wird.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenfläche des Filterbeutels (10) befestigte Scheibe (40) am äußeren
Rand einen aufragenden, umlaufenden Steg (42) aufweist und daß die entsprechende Filter-Lage
(10) im Umkreis der Eintrittsöffnung (22) stufenförmig über den Steg hinweg nach innen
eingezogen ist.
3. Filtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (40) an ihrem inneren Rand in Teilbereichen eine weitere, nach innen
gerichtete Abstufung (46) aufweist.
4. Filtereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (48) sich innerhalb der Öffnung bis auf den abgestuften inneren
Randstreifen der inneren Scheibe (40) erstreckt.
5. Filtereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußhülse (48) an ihrem inneren Ende auf dem äußeren Umfang ein Widerhakenprofil
(52) aufweist, das in der montierten Stellung diejenigen inneren Randbereiche der
Scheibe (40) hintergreift, in denen die Abstufung (46) entfällt.
6. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbeutel (10) aus zwei übereinander gelegten und am umlaufenden Rand miteinander
verbundenen Lagen aus Filtermaterial besteht.
7. Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen (12, 14) des Filterbeutels (10) jeweils aus mehreren Materiallagen
(16, 18) zusammengesetzt sind.
8. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (24) einen Überlauf (58, 62) aufweist, über den Feuchtmittel im Falle
eines Feuchtmittelrückstaus in den umgebenden Feuchtmitteltank abläuft.
9. Filtereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (24) ein Innenrohr und ein in Abstand verbundenes Außenrohr (58) umfaßt,
und daß der Überlauf durch den oberen Rand des Außenrohres (58) gebildet wird.
10. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Endstück (24) ein Füllstandsfühler (32) vorgesehen ist.