[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Palette aus Stahlblech mit einem Unterrahmen,
der bevorzugt i. w. Rechteckform aufweist, und mit einer auf dem Unterrahmen ruhenden
Bodenwanne.
[0002] Eine derartige, aus Stahl oder Kunststoff bestehende Palette ist bspw. aus der EP
0 673 846 A1 bekannt mit einem mehrstückigen Unterrahmen bestehend aus Stahlrohr,
zwei Längsrahmen, zwei Querrahmen und mehreren Eck- und Mittelfüßen. Auf dem Unterrahmen
ruht eine Bodenwanne aus Blech mit einem Ablaufboden, der eine Ablaufrinne besitzt.
Unter der Bodenwanne ist ein quer zur Ablaufrinne befestigtes Versteifungsblech nach
Art eines Unterzuges angeordnet. Um die Palette im Hinblick auf eine höhere Transportsicherheit
und eine Vereinfachung der Konstruktion zu verbessern, sind an die beiden Enden des
brückenartig ausgebildeten Versteifungsblechs zwei Mittelfüße einteilig angeformt.
[0003] Im Allgemeinen dienen solche Paletten zur Aufnahme eines Innenbehälters aus Kunststoff
mit einem Außenmantel aus Blech oder Gitterwerk. Dabei kann das Gitterwerk mit seiner
unteren Basis mit der Palette fest verbunden sein.
[0004] Ausgehend von einer Palette mit den eingangs genannten Merkmalen liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Konstruktion anzugeben, so dass diese äußerst
wirtschaftlich und kostengünstig zu fertigen ist.
[0005] Diese Aufgabe wird bei der Palette mit den eingangs genannten Merkmalen i. w. dadurch
gelöst, dass der Unterrahmen als Sockelrahmen ausgebildet ist, dessen freie Endabschnitte
miteinander verbunden sind.
[0006] Aufgrund dieser Maßnahme kann der Unterrahmen aus einem einstückigen bzw. einteiligen
Bauteil bestehen, wobei die ansonst übliche Vielzahl von Einzelteilen, wie Eckfüße,
Mittelfüße und Auflagerahmen und die Verbindung dieser Vielzahl von Teilen vermieden
sind. Es ist lediglich erforderlich, die freien Endabschnitte des einteiligen Sockelrahmens
miteinander, bevorzugt unlösbar zu verbinden, so dass eine wirtschaftlich zu fertigende
Palette angegeben ist, die zudem eine äußerst hohe Stabilität bzw. Tragekraft aufweist.
[0007] Bevorzugt sind die freien Endabschnitte durch Stanzung und/oder Schweißung miteinander
verbunden.
[0008] Alternativ oder zusätzlich kann es sich auch empfehlen, dass die freien Endabschnitte
mittels einer Quertraverse miteinander verbunden sind.
[0009] Der Sockelrahmen kann einteilig oder auch mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet
sein.
[0010] Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in der umlaufenden
Wandung des Unterrahmens Durchbrechungen vorgesehen. Diese Durchbrechungen bieten
eine Aufnahmemöglichkeit für die Gabeln eines Gabelstaplers oder Förder- beziehungsweise
Handhabungsgerätes, wie Hubwagen.-Daneben führen die Durchbrechungen auch zur Reduzierung
des Gewichts der aus Stahlblech bestehenden Palette.
[0011] Dadurch, dass in jeder der vier Seitenwände des Grundrahmens jeweils zwei Durchbrechungen
angebracht sind, wobei die Durchbrechungen einander gegenüberliegender Seitenwände
miteinander fluchten, dienen die Durchbrechungen nicht nur der Gewichtsreduzierung
der Stahlpalette, sondern auch der Aufnahme der Gabeln eines Gabelstaplers zum Transport
der Palette bzw. des darauf abgestellten Gutes bzw. Behälters.
[0012] Von Vorteil ist es nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass
der Unterrahmen eine untere Aufstandsbasis besitzt, welche durchgängig i. w. über
den gesamten Umfang des Unterrahmens auf i. w. dem gleichen Niveau liegt. Hierdurch
eine gleichmäßig Flächenbelastung der unteren Aufstandsbasis sichergestellt.
[0013] Von Vorteil besitzt die untere Aufstandsbasis des Unterrahmens eine bevorzugt nutförmig
oder fachartig ausgebildete Aufnahme. Diese Aufnahme dient als Stapelaufstandsfläche,
sofern die Palette auf eine andere Palette bzw. die obere Basis eines Gitters einer
weiteren Palette gestapelt werden soll.
[0014] Weiterhin besitzt der Unterrahmen nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung eine obere Aufstandsbasis, die im oberen Randbereich der umlaufenden
Wandung durch eine bevorzugt winklige Aufnahme bzw. eine seitlich nach oben hochstehende
Berandung gebildet ist. Diese Aufnahme bzw. Berandung dient zur Fixierung bzw. Führung
sowie als Auflage für die auf dem Unterrahmen ruhende Bodenwanne.
[0015] Dabei kann die winklige Aufnahme zum Einlegen der Bodenwanne und ggf. zum Verbinden
der Bodenwanne mit dem Unterrahmen ausgebildet sein.
[0016] Weiterhin ist es von Vorteil vorgesehen, dass die obere Aufstandsbasis zumindest
im Bereich einer Seitenwandung eine bogenförmige Aufnahme für eine i. w. korrespondierende
rinnenartige Verprägung der Bodenwanne aufweist. Hierdurch ist ein Freigang bei der
Handhabung des Ventils des Behälters hergestellt.
[0017] Die Bodenwanne selbst besitzt einen i. w. umlaufenden erhabenen Außenrand, von dem
seitlich nach außen eine Abwinklung abkragt. Dieser umlaufende Außenrand ist lediglich
im Bereich der Ablaufrinne unterbrochen. Die seitlich nach außen kragende Abwinklung
dient als Aufstandsfläche der Bodenwanne in der winkligen Aufnahme des Unterrahmens.
Hierdurch sind die freien Ränder der nach außen abkragenden Abwinklung in der winkligen
Aufnahme des Unterrahmens geschützt untergebracht, so dass eine zusätzliche Bearbeitung
bzw. Umbördelung der Abwinklung der Bodenwanne nicht erforderlich ist, um bspw. Verletzungen
des Bediener- oder Transportpersonals aufgrund scharfkantiger Ränder auszuschließen.
[0018] Von besonderem Vorteil bilden nach einer eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung,
die auch unabhängig von den ansonsten offenbarten und beanspruchten Merkmalen der
Palette zur Anwendung gelangen kann, eine umlaufende Aufnahme bzw. Berandung des Unterrahmens
sowie ein erhabener Außenrand der Bodenwanne eine i. w. umlaufende Aufnahmenut. Diese
i. w. über den gesamten Umfang des Außenrandes der Palette umlaufende Aufnahmenut
ist lediglich in einem kleinen Abschnitt im Bereich der Ablaufrinne unterbrochen.
[0019] In dieser i. w. umlaufenden Aufnahmenut ist bevorzugt eine untere Basis eines Gitterwerkes
aufgenommen, welche in dieser Aufnahmenut sicher fixiert ist.
[0020] Bevorzugt ist das Gitterwerk mittels Klammern mit dem Unterrahmen und/oder der Bodenwanne
verbunden. Dabei dient die mit dem Gitterwerk ausgestattete Palette bevorzugt zum
Transport von Flüssigkeitsbehälter, welche mit ihrer Aufstandsfläche auf der Bodenwanne
abgesetzt sind.
[0021] Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
gegenüberliegende Seitenwände des Unterrahmens mittels einer Quertraverse verbunden
sind, wobei freie abgewinkelte Schenkel der Quertraverse mit den Innenseiten der Seitenwände
verbunden sind und oberhalb der unteren Aufstandsbasis enden. Dabei dient die Quertraverse
ausschließlich einer Versteifung des Unterrahmens bzw. der Palette und nicht zu einer
Vergrößerung der Aufstandsfläche der Palette, da diese ohnehin eine Aufstandsbasis
besitzt, welche i. w. durchgängig über den gesamten Umfang des Unterrahmens auf i.
w. dem gleichen Niveau liegt.
[0022] Bevorzugt ist die Quertraverse als Formstanzteil ausgebildet.
[0023] Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Quertraverse mit dem Unterrahmen
verschweißt.
[0024] Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
[0025] Es zeigen:
- Figur 1
- ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Palette mit einteiligem Sockelrahmen,
Versteifungsprofil und Bodenwanne in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
- Figur 2
- die Palette gemäß Figur 1 in perspektivischer, vergrößerter Teilansicht und Schnittdarstellung,
- Figur 3
- die Palette gemäß Figur 1 in perspektivischer Ansicht, wobei mit der Palette ein Gitterwerk
verbunden ist, und
- Figur 4
- ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Palette wie in Figur 1, jedoch
mit zweiteiligem Sockelrahmen.
[0026] Die in den Figuren dargestellte Palette 20 besteht aus Stahlblech und besitzt einen
Unterrahmen, der bevorzugt i. w. Rechteckform aufweist. Dabei sind die Ecken des Unterrahmens
i. w. viertelkreisförmig gebogen. Auf dem Unterrahmen ruht eine Bodenwanne 8. Wie
insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, ist der Unterrahmen als einteiliger Sockelrahmen
1 ausgebildet, dessen freie Endabschnitte 15, 16 miteinander verbunden sind. Insbesondere
sind die freien Endabschnitte 15, 16 bevorzugt mittels eines Verbindungsblechs 17
verbunden. Die Verbindung der freien Endabschnitte 15, 16 wird bevorzugt mittels Stanzung
und/oder Schweißung durchgeführt.
[0027] In Figur 4 ist eine Variante einer Palette (20) dargestellt, welche jedoch einen
zweiteiligen Sockelrahmen (1) aufweist, dessen freie Endabschnitte (15, 16 und 25,
26) durch zusätzliche Bauteile, beispielsweise eines Verbindungsblechs oder aber durch
die Traverse (4) erfolgt.
[0028] Aus den Figuren ist auch ersichtlich, dass in einer umlaufenden Wandung 21 des Unterrahmens
Durchbrechungen 9 eingebracht bzw. vorgesehen sind. Dabei sind bevorzugt in jeder
der vier Seitenwände des Unterrahmens zwei Durchbrechungen 9 eingebracht, wobei die
Durchbrechungen 9 einander gegenüberliegender Seitenwände miteinander fluchten.
[0029] Wie aus insbesondere Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, besitzt der Unterrahmen eine
untere Aufstandsbasis 6, welche durchgängig über i. w. den gesamten Umfang des Unterrahmens
auf i. w. dem gleichen Niveau liegt. Hierdurch liegt der Unterrahmen bzw. die Palette
20 mit der unteren Aufstandsbasis 6 vollflächig auf einer ebenen Unterlage auf, so
dass für eine gleichmäßige Flächenpressung gesorgt ist.
[0030] Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, besitzt die untere Aufstandsbasis 6
des Unterrahmens eine Stapelaufstandsfläche 2, die als flanschförmige oder als zentrierende
Aufnahme im Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Weiterhin ist am Unterrahmen eine
obere Aufstandsbasis 22 vorgesehen, die im oberen Randbereich der umlaufenden Wandung
21 durch eine bevorzugt winklige Aufnahme 7 bzw. eine hochstehende Berandung 12 gebildet
ist. Diese winklige Aufnahme 7 dient zum Einlegen der Bodenwanne 8 und ggf. zum Verbinden
der Bodenwanne 8 mit dem Unterrahmen. Weiterhin weist die obere Aufstandsbasis 22
zumindest im Bereich einer Seitenwandung eine bogenförmige Aufnahme 10 für eine i.
w. korrespondierend gebogene rinnenförmige Verprägung 11 der Bodenwanne 8 auf.
[0031] Die Bodenwanne 8 besitzt einen i. w. durchgängig umlaufenden, erhabenen Außenrand
18. Von diesem Außenrand 18 ausgehend weist die Bodenwanne 8 zum Zentrum hin eine
nach unten gerichtete Wölbung auf. Nach außen hin kragt von dem Außenrand 18 eine
seitlich nach außen gerichtete Abwinklung 3 ab. Diese Abwinklung 3 wird von der Aufnahme
7 des Unterrahmens aufgenommen.
[0032] Die umlaufende Aufnahme 7 bzw. Berandung 12 des Unterrahmens und der erhabene Außenrand
18 der Bodenwanne bilden eine i. w. durchgängig umlaufende Aufnahmenut 13 mit Ausnahme
in dem Bereich der Palette 20, indem die rinnenförmige Verprägung 11 bzw. Aufnahme
10 vorgesehen sind.
[0033] In dieser durchgängig umlaufenden Aufnahmenut 13 ist, wie aus Figur 3 ersichtlich,
eine untere Basis 23 eines Gitterwerks 14 aufgenommen. Das Gitterwerk 14 ist mittels
Klammern 19 mit dem Unterrahmen und/oder der Bodenwanne 8 verbunden.
[0034] Wie insbesondere aus Figur 1 un 2 ersichtlich ist, sind gegenüberliegende Seitenwände
des Unterrahmens mittels einer Quertraverse 4 verbunden, wobei freie abgewinkelte
Schenkel 5 der Quertraverse mit den Innenseiten der Seitenwände verbunden sind und
oberhalb der unteren Aufstandsbasis 6 enden. Die Quertraverse 4 ist bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel als Formstanzteil ausgebildet. Weiterhin ist die Quertraverse
4 mit dem Unterrahmen verweißt.
Bezugszeichenliste
[0035]
- 1 -
- Sockelrahmen
- 2 -
- Stapelaufstandsfläche
- 3 -
- Abwinklung
- 4 -
- Quertraverse
- 5 -
- Schenkel
- 6 -
- untere Aufstandsbasis
- 7 -
- Aufnahme
- 8 -
- Bodenwanne
- 9 -
- Durchbrechung
- 10 -
- Aufnahme
- 11 -
- Verprägung
- 12 -
- Berandung
- 13 -
- Aufnahmenut
- 14 -
- Gitterwerk
- 15 -
- Endabschnitt
- 16 -
- Endabschnitt
- 17 -
- Verbindungsblech
- 18 -
- Außenrand
- 19 -
- Klammer
- 20 -
- Palette
- 21 -
- umlaufende Wandung
- 22 -
- obere Aufstandsfläche
- 23 -
- untere Basis
- 24 -
- Endabschnitt
- 25 -
- Endabschnitt
1. Palette (20) aus Stahlblech mit einem Unterrahmen, der bevorzugt i. w. Rechteckform
aufweist, und mit einer auf dem Unterrahmen ruhenden Bodenwanne (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrahmen als Sockelrahmen (1) ausgebildet ist, dessen freie Endabschnitte
(15, 16; 24, 25) miteinander verbunden sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endabschnitte (15, 16 bzw. 24, 25) mittels eines Verbindungsbleches (17)
miteinander verbunden sind.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endabschnitte (15, 16; 24, 25) durch Stanzung und/oder Schweißung miteinander
verbunden sind.
4. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Endabschnitte (15, 16 bzw. 24, 25) mittels einer Quertraverse (4) miteinander
verbunden sind.
5. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelrahmen (1) einteilig ausgebildet ist.
6. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelrahmen (1) zweiteilig ausgebildet ist.
7. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer umlaufenden Wandung (21) des Unterrahmens Durchbrechungen (9) eingebracht
sind.
8. Palette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der vier Seitenwände des Unterrahmens zwei Durchbrechungen (9) angebracht
sind, wobei die Durchbrechungen (9) einander gegenüberliegender Seitenwände miteinander
fluchten.
9. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrahmen eine untere Aufstandsbasis (6) aufweist, welche durchgängig über
den gesamten Umfang des Unterrahmens auf i. w. dem gleichen Niveau liegt.
10. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Aufstandsbasis (6) des Unterrahmens eine, bevorzugt zentrierende Aufnahme
aufweist, welches als Stapelaufstandsfläche (2) dient.
11. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrahmen eine obere Aufstandsbasis (22) aufweist, die im oberen Randbereich
der umlaufenden Wandung (21) durch eine bevorzugt winklige Aufnahme (7) bzw. hochstehende
Berandung (12) gebildet ist.
12. Palette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die winklige Aufnahme (7) zum Einlegen der Bodenwanne (8) und ggf. zum Verbinden
der Bodenwanne (8) mit dem Unterrahmen ausgebildet ist.
13. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aufstandsbasis (22) zumindest im Bereich einer Seitenwandung eine bogenförmige
Aufnahme für eine i. w. korrespondierende rinnenförmige Verprägung (11) der Bodenwanne
(8) aufweist.
14. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwanne einen i. w. umlaufenden erhabenen Außenrand (18) besitzt, von dem
seitlich nach außen eine Abwinklung (3) abkragt.
15. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Aufnahme bzw. hochstehende Berandung (12) des Unterrahmens und ein
erhabener Außenrand (18) der Bodenwanne (8) eine i. w. umlaufende Aufnahmenut (13)
bilden.
16. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer i. w. umlaufenden Aufnahmenut (13) eine untere Basis (23) eines Gitterwerkes
(14) aufgenommen ist.
17. Palette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterwerk mittels Klammern (19) o. dgl. Mittel mit dem Unterrahmen und/oder
der Bodenwanne (8) verbunden ist.
18. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Seitenwände des Unterrahmens mittels einer Quertraverse (4) verbunden
sind, wobei freie abgewinkelte Schenkel (5) der Quertraverse (4) mit den Innenseiten
der Seitenwände verbunden sind und oberhalb der unteren Aufstandsbasis (6) enden.
19. Palette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse ein Formstanzteil ist.
20. Palette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (4) mit dem Unterrahmen verschweißt ist.