[0001] Die Erfindung betrifft eine Wicklung für einen Transformator oder eine Spule mit
einem bandförmigen elektrischen Leiter und mit wenigstens einer bandförmigen Isolationsmaterialschicht,
welche auf den elektrischen Leiter aufgebracht oder als Bandmaterial auf den Leiter
aufgelegt ist, welche, nämlich der elektrische Leiter und die wenigstens eine bandförmige
Isolationsmaterialschicht, zu Windungen um einen Wicklungskern entlang einer Wicklungsachse
gewickelt sind. Dazu weisen die einzelnen Windungen der Wicklung einen vorgegebenen
Wicklungswinkel gegenüber der Wicklungsachse des Wicklungskerns auf. Außerdem bilden
mehrere axial nebeneinander liegende Windungen eine Lage und es sind wenigstens zwei
radial benachbarte Lagen von Windungen vorhanden.
[0002] Bei derartigen, allgemein bekannten Wicklungen für Transformatoren oder Spulen ab
einer Leistungsgröße von 5 kVA werden die Windungen üblicherweise in axiale Richtung
dicht nebeneinander liegend gewickelt und derart eine Lage von Windungen gebildet.
Häufig werden aber auch mehrere Lagen radial aneinander gefügt und bilden einen mehrlagigen
Transformator oder eine mehrlagige Spule. Im Fall von mehreren radial benachbarten
Lagen von Windungen muß sich die Wicklungsrichtung des elektrischen Leiters einer
Lage an deren axialen Ende umkehren.
[0003] Die Umkehrung kann bei vergleichsweise schmalen Breiten des elektrischen Leiters
dadurch erfolgen, daß der Wicklungswinkel am axialen Ende der betreffenden Lage kontinuierlich
auf einen Wert von 90° verändert wird und schließlich, z. B. nach einer weiteren halben
Windung in die gewünschte Wicklungsrichtung überführt wird. Zum einen ist es hierbei
nachteilig, daß sich eine Lage an den Enden radial verdickt und zum anderen besteht
bei vergleichsweise breiten Leiterbändern die Gefahr der Wellenbildung und es kann
zu Knicken im Leiterband kommen. Diese nachteiligen Effekte können sich noch dadurch
verstärken, daß das Leiterband vergleichsweise dünn ausgebildet ist.
[0004] Darüber hinaus fördern vergleichsweise große Wicklungswinkel, wie sie beispielsweise
bei Wicklungen um einen vergleichsweise kleinen Wicklungskern auftreten, ebenfalls
die eingangs beschriebenen nachteiligen Effekte.
[0005] Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Wicklung
für einen Transformator oder eine Spule der eingangs genannten Art anzugeben, bei
der auf einfache Weise radial benachbarte Lagen von Windungen erzeügbar sind, insbesondere
auch bei solchen elektrischen Leitern, die zu den eingangs beschriebenen nachteiligen
Effekten neigen.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wicklung für einen Transformator
oder eine Spule mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen.
[0007] Demgemäß kennzeichnet sich die Erfindung durch eine erste Lage von Windungen, die
einer zweiten Lage radial benachbart ist, die durch Veränderung der Wicklungsrichtung
durch Falten des elektrischen Leiters und der wenigstens einen bandförmigen Isoliermaterialschicht
erzeugbar ist, und daß der durch die Faltung entstandene Gesamtwinkel zwischen der
Längsrichtung des bandförmigen Isoliermaterials der ersten Lage und der entsprechenden
Richtung der zweiten Lage dem doppelten Wicklungswinkel entspricht. Ein wesentlicher
erfindungsgemäßer Vorteil ist es, daß die Veränderung der Wicklungsrichtung des elektrischen
Leiters, um eine radial benachbarte weitere Lage zu erzeugen, nicht wie bisher üblich
durch langsames Verändern der Wicklungsrichtung, also kontinuierlich, erfolgt, sondern
durch Falten des elektrischen Leiters. Mit Falten ist hier ein Umlegen des elektrischen
Leiters um eine gerade, sich über die Breite des bandförmigen elektrischen Leiters
sowie den wenigstens einen Isoliermaterialschicht erstreckende, gedachte Linie gemeint.
Demgemäß erfolgt die Richtungsänderung der Wicklungsrichtung diskontinuierlich, ohne
daß hier in den seitlichen Bereichen des bandförmigen elektrischen Leiters derartige
Spannungen in dessen Längsrichtung auftreten können, wie sie über einen vergleichsweise
langen Längsabschnitt des elektrischen Leiters bisher aufgetreten sind. Damit ist
aber auch eine Wellenbildung sowie die Neigung zu Knicken oder Verwerfungen vermieden.
Dieser Vorteil ist prinzipiell bei jedem bandförmigen Leiter erreichbar.
[0008] Im Fall, daß mehr als eine Isolierschicht zusammen mit dem elektrischen Leiter zu
Windungen gewickelt werden, können diese sowohl auf einer Breitseite des elektrischen
Leiters, als auch auf dessen beider Breitseiten angeordnet sein.
[0009] Die Gefahr zur Bildung von Wellen oder Knicken ist auch dann besonders groß, wenn
der charakteristische Wicklungswinkel kleiner als etwa 85° ist. Erfindungsgemäß werden
auch in diesem Fall diese beschriebenen nachteiligen Effekte sicher vermieden. Dabei
wird als der charakteristische Wicklungswinkel derjenige Winkel bezeichnet, der in
Abhängigkeit von der Bandbreite des elektrischen Leiters und dem Durchmesser der Windung
der betreffenden Lage so gewählt ist, daß gewährleistet ist, daß die einzelnen Windungen
beim Wickelvorgang parallel zueinander angeordnet sind und derart ungewollte mechanische
Spannungen in Längsrichtung des elektrischen Leiters sicher vermieden sind.
[0010] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wicklung kennzeichnet
sich dadurch, daß zwischen der ersten Lage und der zweiten Lage eine Isolierschicht
zwischengefügt ist. Auch in diesem Fall ist erfindungsgemäß eine Wellen- oder Rißbildung
günstigerweise vermieden und darüber hinaus der Vorteil erzielt, daß zwischen den
einzelnen Lagen Spannungsüberschläge vermieden sind und zudem die Stoßspannungsfestigkeit
der Lagen erhöht ist.
[0011] Die Wicklung ist erfindungsgemäß weitergebildet, wenn die Faltung an einem axialen
Ende einer Lage angeordnet ist. Prinzipiell ist die Faltung des elektrischen Leiters
an jeder axialen Stelle möglich, beispielsweise um radial benachbarte Lagen herzustellen,
die jedoch unterschiedliche axiale Längen aufweisen sollen oder um zwei separate axial
benachbarte Lagen herzustellen, die radial benachbart zu einer weiteren Lage angeordnet
sind. Häufig sollen jedoch zwei benachbarte Lagen die gleiche axiale Länge aufweisen.
Dann wird, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen die Faltung am axialen Ende einer Lage
angeordnet sein. Hierdurch ist eine optimale aktive axiale Länge einer Lage erreicht.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Abhängen in Ansprüchen
angegeben.
[0013] Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung,
eine vorteilhafte Ausgestaltung und Verbesserung der Erfindung, sowie besondere Vorteile
der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
[0014] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Transformatorwicklung mit zwei Lagen und
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf den Nahbereich einer Faltung.
[0015] In Fig. 1 ist eine zweilagige Wicklung eines Transformators ausschnittsweise dargestellt.
Die Wicklung ist um einen Wicklungskern 10 mit einer Wicklungsachse 12 gewickelt.
Die Wicklung ist aus einem bandförmigen elektrischen Leiter 14, der mit einem bandförmigen
Isolationsmaterial 16 beschichtet ist, geformt. Alternativ hierzu kann das bandförmige
Isolationsmaterial 16 auch aus einer bandförmigen Folie bestehen. Zudem ist es für
den Erfindungsgedanken unerheblich, ob der elektrische Leiter 14 mit dem Isolationsmaterial
beschichtet ist, oder ob das Isolationsmaterial als eigenes Band zusammen mit dem
elektrischen Leiter 14 zu der Wicklung geformt wird.
[0016] Als erste Lage 18 von Windungen soll diejenige Lage bezeichnet sein, die direkt um
den Wicklungskern 10 gewickelt ist. Zwischen der ersten Lage 18 und dem Wicklungskern
10 ist eine Isolierschicht 20 angeordnet. Das bandförmige Isoliermaterial 16 ist dabei
auf der, der Isolierschicht 20 abgewandten Seite des elektrischen Leiters 14, angeordnet.
Die einzelnen Windungen der ersten Lage 18 sind um einen bestimmten Winkel 22 gegenüber
der Wicklungsachse 12 geneigt. Außerdem ist jede Windung um einen bestimmten Betrag
parallel zur Richtung der Wicklungsachse 12 gegenüber der vorherigen Windung versetzt
angeordnet, derart, daß eine nächst folgende Windung eine teilweise Überlappung mit
der vorherigen Windung aufweist.
[0017] Eine zweite Lage 24 von Windungen ist radial um die erste Lage 18 gewickelt. Der
Lagenaufbau der zweiten Lage 24 entspricht im wesentlichen dem Lagenaufbau der ersten
Lage 18, so daß auch hier der elektrische Leiter 14 und das Isolationsmaterial 16
in Form einer Anordnung von Windung an Windung nebeneinander mit teilweiser Überlappung
ausgestaltet ist. Die Überlappung in der zweiten Lage 24 ist so gewählt, daß ein Anstellwinkel
26 der zweiten Lage 24 dem Betrag nach dem bestimmten Winkel 22 entspricht, jedoch
mit einer negativen Winkelorientierung. Das heißt, mathematisch gesehen entspricht
der Anstellwinkel 26 einem Winkel von 180° abzüglich des bestimmten Winkels 22, sofern
die Wicklungsachse 12 als Nullwinkel angesehen wird.
[0018] Die Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Transformatorkerns
30 mit der Kernachse 32 sowie einem Leiterband 34 mit der Bandbreite 46. Es ist nur
eine einzige Windung des Leiterbands 34 teilweise dargestellt. Die Richtung, in der
das Aufwickeln der Windung erfolgen soll, ist durch einen Pfeil 36 angedeutet. Mit
dem Pfeil 36 soll auch diejenige Lage bestimmt sein, die zeitlich gesehen vor einer
nächst folgenden Lage um den Transformatorkern 30 gewickelt werden soll und demgemäß
an der Faltung 38 endet. Mit enden ist hier nur gemeint, daß diese Lage an dieser
axialen Stelle endet. Es kann nämlich ohne weiteres sein, daß eine radial benachbarte
Lage, die weiter innen um den Transformatorenkern 30 angeordnet ist, nicht an dieser
axialen Stelle endet, sondern einen längeren Axialbereich des Transformatorenkerns
30 überdeckt. In diesem Fall muß man beim Wickeln darauf achten, daß die Stromrichtung
stimmt und sich die elektromagnetische Wirkung der einzelnen Lagen beziehungsweise
Windungen nicht gegenseitig aufheben.
[0019] Der soeben beschriebene Bereich des Leiterbandes 34 weist einen Wicklungswinkel 40
mit der Kernachse 32 auf. Der Wicklungswinkel 40 soll in diesem Beispiel der charakteristische
Winkel dieses Transformatorkerns 30 sein. Der charakteristische Winkel ist abhängig
von der Bandbreite 46 des Leiterbandes 34 sowie von dem Durchmesser der Windung und
demgemäß direkt abhängig von der Geometrie des Transformatorenkerns 30. Wird der charakteristische
Winkel als Wicklungswinkel 40 gewählt, ist sichergestellt, daß jede Windung die auf
den Transformatorenkern 30 gewickelt wird, parallel zu ihrer vorherigen Windung angeordnet
ist.
[0020] Typische Bandbreiten 46 für ein Leiterband 34 liegen zwischen 20 mm und 150 mm, während
typische Banddicke für das Leiterband bei ca. 0,1 mm bis ca. 1 mm. Dabei sind die
Paarungen von Bandbreite und Banddicke nicht zwangsläufig eindeutig. Vielmehr kann
ein Leiterband mit einer Bandbreite von 100 mm je nach Beanspruchung sowohl mit einer
Banddicke von 1 mm, als auch mit einer Banddicke von 0,1 mm ausgestaltet sein. Genauso
kann bei einer Bandbreite von 20 mm die Banddicke 0,1 mm, 0,5 mm oder 1 mm betragen.
Es ist auch innerhalb des Erfindungsgedankens, jede andere Kombination von Breiten
und Dicken zu wählen. Auch bei anderen Paarungen sind die erfindungsgemäßen Vorteile
erzielbar.
[0021] An einer bestimmten Stelle, die hier durch eine gestrichelte Linie 44 angedeutet
ist, soll die axiale Wicklungsrichtung des Leiterbandes 34 gewechselt werden. Dies
erfolgt durch Falten des elektrischen Leiterbandes 34 und einer Isolierfolie, die
dem Leiterband 34 zugeordnet ist, in dieser Ansicht jedoch nicht näher dargestellt
ist. Die Faltung erfolgt über der gesamten Breite des Leiterbandes 34 entlang einer
geraden Linie, die axial deckungsgleich mit der gestrichelten Linie 44 ist. Zudem
hat die Faltung 38 einen Faltungswinkel von ungefähr 180°, so daß die ursprünglich
radial äußere Seite des Leiterbandes 34 nach der Faltung die radial innere Seite,
das heißt, die zum Transformatorenkern 30 weisende Seite des Leiterbandes 34 ist.
Der Gesamtwinkel 42 zwischen der Längsrichtung des Leiterbandes 34 vor der Faltung
38 und der Längsrichtung des Leiterbandes 34 nach der Faltung 38, entspricht genau
dem doppelten Wicklungswinkel 40. Die Stelle der Faltung 38 ist damit sowohl Ende
einer bestimmten Lage, als auch Anfang einer nächst folgenden Lage von Windungen.
Die Änderung der Wicklungsrichtung erfolgt im Gegensatz zu den bisher üblichen Wicklungen,
diskontinuierlich an der Faltungsstelle. Die Faltung 38 selbst stellt für das Material
des Leiterbandes 34 erfahrungsgemäß keine unzulässige Materialbeanspruchung dar.
[0022] Es ist aber auch möglich zum Beispiel eine Leiterfolie und eine Isolationsfolie separat
in der eingangs beschriebenen Weise zu falten, insbesondere indem die Isolationsfolie
in Umfangsrichtung unmittelbar neben der Leiterfolie gefaltet wird. Auf diese Weise
ist die unterhalb bzw. oberhalb der Leiterfolie liegende Isolationsschicht auch nach
dem Faltprozess wieder unterhalb bzw. oberhalb des Leiters der nächsten Lage angeordnet.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 10
- Wicklungskern
- 12
- Wicklungsachse
- 14
- elektrischer Leiter
- 16
- Isolationsmaterial
- 18
- erste Lage
- 20
- Isolierschicht
- 22
- bestimmter Winkel
- 24
- zweite Lage
- 26
- Anstellwinkel
- 30
- Transformatorkern
- 32
- Kernachse
- 34
- Leiterband
- 36
- Pfeil
- 38
- Faltung
- 40
- Wicklungswinkel
- 42
- Gesamtwinkel
- 44
- gestrichelte Linie
- 46
- Bandbreite
1. Wicklung für einen Transformator oder eine Spule mit einem bandförmigen elektrischen
Leiter (14) und mit wenigstens einer bandförmigen Isolationsmaterialschicht (16),
welche auf den elektrischen Leiter (14) aufgebracht oder als Bandmaterial auf den
Leiter aufgelegt ist, welche, nämlich der elektrische Leiter (14) und die wenigstens
eine bandförmige Isoliermaterialschicht (16), zu Windungen um einen Wicklungskern
(10) entlang einer Wicklungsachse (12) gewickelt sind, wobei die einzelnen Windungen
der Wicklung einen vorgegebenen Wicklungswinkel (40) gegenüber der Wicklungsachse
(12) des Wicklungskerns (10) aufweisen, wobei mehrere axial nebeneinander liegende
Windungen eine Lage bilden, und wobei wenigstens zwei radial benachbarte Lagen (18,
24) von Windungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lage (18) von Windungen einer zweiten Lage (24) radial benachbart ist,
die durch Veränderung der Wicklungsrichtung durch Falten des elektrischen Leiters
(14) und der wenigstens einen bandförmigen Isoliermaterialschicht erzeugbar ist, und
daß der durch die Faltung (38) entstandene Gesamtwinkel (42) zwischen der Längsrichtung
des bandförmigen Isoliermaterials (16) der ersten Lage (18) und der entsprechenden
Richtung der zweiten Lage (24) dem doppelten Wicklungswinkel (40) entspricht.
2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Lage (18) und der zweiten Lage (24) eine Isolierschicht (20)
zwischengefügt ist.
3. Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (38) an einem axialen Ende (44) einer Lage (18, 24) angeordnet ist.
4. Wicklung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungswinkel (40) der charakteristische Wicklungswinkel ist, der in Abhängigkeit
von der Bandbreite (46) des elektrischen Leiters (14) und dem Durchmesser der Windungen
der betreffenden Lage (18, 24) gewählt ist.
5. Wicklung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltung (38) einen Faltungswinkel von ungefähr 180° aufweist.
6. Wicklung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der bandförmigen Isoliermaterialschichten (16) in den Innenbereich der Faltung
(38), im Nahbereich des Faltungsgrundes beginnend, eingebracht ist, und daß diese
Isoliermaterialschicht (16) von dieser Stelle an auf den elektrischen Leiter (14)
aufgelegt oder als bandförmiges Isoliermaterial (16) auf den Leiter aufgebracht ist.
7. Wicklung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der charakteristische Wicklungswinkel kleiner als 85° ist.
8. Wicklung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Isoliermaterialschicht (16) an einer anderen Stelle auf dem Umfang
einer bestimmten Windung gefaltet ist als der elektrische Leiter (14).