[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere
einer Papier- oder Kartonbahn, durch Austreiben von Wasser mittels Gasdruck, mit zumindest
einem radial durch wenigstens vier parallel angeordnete Walzen und axial durch Abdichtungseinheiten
begrenzten Druckraum, in den ein Druckgas einleitbar und durch den die Faserstoffbahn
hindurchführbar ist.
[0002] Eine derartige, so genannte BCP-Presse (Beck Cluster Press) ist beispielsweise aus
der DE-A-199 46 971 bekannt. Da es sich hier um eine relativ neue Technologie handelt,
bleibt bei deren praktischer Umsetzung noch Raum für weitere Optimierungsmaßnahmen.
[0003] Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei möglichst einfach gehaltenem Aufbau einen möglichst zuverlässigen Betrieb
gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Entwässerung
einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, durch Austreiben
von Wasser mittels Gasdruck, mit zumindest einem radial durch wenigstens vier parallel
angeordnete Walzen und axial durch Abdichtungseinheiten begrenzten Druckraum, in den
ein Druckgas einleitbar und durch den die Faserstoffbahn hindurchführbar ist, wobei
die Walzen und die Abdichtungseinheiten zumindest teilweise jeweils individuell axial
verstellbar sind.
[0005] Aufgrund dieser Ausbildung ist eine kostengünstige kommerzielle Herstellung einer
zuverlässig arbeitenden BCP-Presse möglich. Die einzelnen Walzen und Abdichtungseinheiten
können sich entsprechend der jeweiligen spezifischen Wärmemenge und Wärmeaufnahme
individuell ausdehnen und somit ein individuelles Verhalten aufweisen. Die Walzen
und Lagereinheiten können nunmehr beispielsweise so eingestellt werden, dass sich
stets eine möglichst geringe Abweichung in der Gesamtlänge des Walzenpakets ergibt.
Es ist somit stets auch eine optimale seitliche Abdichtung des Druckraumes möglich.
Es können also unterschiedliche Wärmedehnungen der Walzen und der Abdichtungseinheiten
zumindest im wesentlichen kompensiert und eine optimale zuverlässige Betriebsweise
der Presse garantiert werden.
[0006] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Walzen mittels einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung axial so einstellbar,
dass ein eventueller Spalt zwischen den jeweiligen Walzenenden und der jeweiligen
Abdichtungseinheit möglichst gering gehalten wird.
[0007] So können die Walzen mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung axial beispielsweise
so einstellbar sein, dass eine eventuelle Abweichung der Gesamtlänge der Walzenanordnung
von einer vorgebbaren Solllänge möglichst gering gehalten wird.
[0008] Vorteilhafterweise ist also insbesondere eine Nullpunkteinstellung der Walzen oder
eine Nullpunktsteuerung bzw. -Regelung denkbar.
[0009] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist mittels Positionssensoren die
jeweilige Lage der Walzen erfassbar, wobei die Walzen mittels der Steuer- und/oder
Regeleinrichtung in Abhängigkeit von den erhaltenen Positionssignalen axial entsprechend
verstellbar sind. Dabei kann den beiden Enden bzw. Zapfen einer jeweiligen Walze jeweils
ein Positionssensor zugeordnet sein.
[0010] Vorteilhafterweise sind die Walzen mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung
axial so einstellbar, dass deren axiale Mitten zumindest im wesentlichen stets in
einer gemeinsamen, zu deren Achsen senkrechten Ebene liegen.
[0011] Die auf den beiden Seiten der Walzenanordnung vorgesehenen Abdichtungseinheiten sind
vorzugsweise unabhängig voneinander ansteuerbar und/oder individuell regelbar.
[0012] Die Walzen können zumindest teilweise einen herkömmlichen Aufbau besitzen, durch
den Durchbiegungen ausgeglichen werden. Es ist somit beispielsweise eine Bombierung
oder eine Walze mit einem um einen Träger umlaufenden, ölunterstützten schwimmenden
Mantel denkbar. Grundsätzlich ist aber auch der Einsatz wenigstens einer Schuhpresseinheit
bzw. Schuhpresswalze möglich. Die Walzen können somit zumindest teilweise beispielsweise
bombiert, als Durchbiegungsausgleichswalze ausgebildet und/oder durch eine Schuhpresswalze
gebildet sein.
[0013] Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist auf den beiden Seiten der Walzenanordnung jeweils ein Gehäuse vorgesehen, in dem
den betreffenden Walzenenden oderzapfen zugeordnete Walzenlagereinheiten sowie die
betreffende Abdichtungseinheit aufgenommen sind. Die Walzenlagereinheiten können jeweils
schwimmend in dem betreffenden Gehäuse gelagert sein. Dabei ist es beispielsweise
möglich, die Lagereinheiten jeweils über eine hydrostatische Lagereinheit in dem betreffenden
Gehäuse zu lagern.
[0014] Die Walzenlagereinheiten sind vorteilhafterweise gleich aufgebaut und jeweils als
Festlager ausgeführt.
[0015] Zweckmäßigerweise sind die Walzen und/oder Dichtungseinheiten über jeweilige Kolben/Zylinder-Einheiten
individuell axial verstellbar.
[0016] Vorzugsweise ist jede Abdichtungseinheit jeweils mit einer flexiblen Dichtungsanordnung
versehen. Die Abdichtungseinheiten können jeweils eine die Form eines Hundesknochens
besitzende Dichtung umfassen.
[0017] Die auf den beiden Seiten der Walzenanordnung vorgesehenen Dichtungseinheiten oder
Dichtungsanordnungen sind vorzugsweise gleich ausgeführt, wodurch die Herstellungskosten
weiter gesenkt werden.
[0018] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
[0019] Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt in schematischer Teildarstellung eine Vorrichtung
10 zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn.
Es handelt sich um eine so genannte BCP-Presse, bei der die Entwässerung der Faserstoffbahn
durch Austreiben von Wasser mittels Gasdruck erfolgt.
[0020] Die Vorrichtung 10 umfasst wenigstens einen Druckraum 12, der radial durch wenigstens
vier parallel angeordnete Walzen 14 und axial durch seitliche Abdichtungseinheiten
16 begrenzt ist.
[0021] Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Walzen 14 vorgesehen, wobei der Übersichtlichkeit
halber die vordere Walze weggelassen ist. In den Druckraum 12, durch den die Faserstoffbahn
hindurchgeführt wird, ist ein Druckgas einleitbar.
[0022] Die Walzen 14 und die Abdichtungseinheiten 16 sind jeweils individuell axial verstellbar.
Dabei sind die Walzen 14 mittels einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung 18 axial
vorzugsweise so einstellbar, dass ein eventueller Spalt zwischen den jeweiligen Walzenenden
und der jeweiligen Abdichtungseinheit 16 möglichst gering gehalten wird. Dabei kann
die Einstellung der Walzen 14 beispielsweise so erfolgen, dass eine jeweilige eventuelle
Abweichung der Gesamtlänge der Walzenanordnung von einer vorgebbaren Solllänge möglichst
gering gehalten wird. Es ist also insbesondere eine Nullpunkteinstellung der Walzen
14 oder eine Nullpunktsteuerung bzw. -regelung denkbar.
[0023] Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, kann mittels Positionssensoren 22
die jeweilige Lage der Walzen 14 erfasst werden. Mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung
18 werden die Walzen 14 in Abhängigkeit von den erhaltenen Positionssignalen axial
entsprechend verstellt.
[0024] Wie der einzigen Figur entnommen werden kann, ist jedem Ende bzw. jedem endseitigen
Zapfen 34 einer jeweiligen Walze 14 jeweils ein Positionssensor 22 zugeordnet.
[0025] Mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 18 können die Walzen 14 beispielsweise
insbesondere so eingestellt werden, dass deren axiale Mitten zumindest im wesentlichen
stets in einer gemeinsamen, zu deren Achsen senkrechten Ebene liegen.
[0026] Die auf den beiden Seiten der Walzenanordnung vorgesehenen Abdichtungseinheiten 16
sind unabhängig voneinander ansteuerbar und/oder individuell regelbar.
[0027] Die Walzen 14 können einen herkömmlichen Aufbau besitzen, um Durchbiegungen auszugleichen.
So ist beispielsweise eine jeweilige Bombierung oder eine jeweilige Walze mit einem
um einen Träger umlaufenden schwimmenden, ölunterstützten Mantel denkbar. Grundsätzlich
ist es jedoch auch denkbar, zumindest eine Schuhpresseinheit, insbesondere Schuhpresswalze,
einzusetzen. Die Walzen 14 können also zumindest teilweise beispielsweise bombiert,
als Durchbiegungsausgleichswalze ausgebildet und/oder durch eine Schuhpresseinheit
bzw. Schuhpresswalze gebildet sein.
[0028] Auf den beiden Seiten der Walzenanordnung ist jeweils ein Gehäuse 24 vorgesehen,
in dem den betreffenden Walzenenden oder -zapfen 34 zugeordnete Walzenlagereinheiten
26 sowie die betreffenden Abdichtungseinheiten 16 aufgenommen sind.
[0029] Die Walzenlagereinheiten 26 sind jeweils schwimmend in dem betreffenden Gehäuse 24
gelagert. Sie können jeweils z.B. über eine hydrostatische Lagereinheit 36 in dem
betreffenden Gehäuse 24 gelagert sein. Die Walzenlagereinheiten 26 können einen gleichen
Aufbau besitzen und jeweils ein Festlager 38 umfassen.
[0030] Die individuellen Walzen 14 können beispielsweise über hydraulische oder pneumatische
Kolben/Zylinder-Einheiten 28 und die Abdichtungseinheiten 16 beispielsweise über hydraulische
oder pneumatische Kolben/Zylinder-Einheiten 30 axial verstellbar sein.
[0031] Die Abdichtungseinheiten 16 können jeweils eine flexible Dichtungsanordnung 32 umfassen.
Die Abdichtungseinheiten 16 bzw. Dichtungsanordnungen 32 können jeweils mit einer
die Form eines Hundeknochens besitzenden Dichtung versehen sein.
[0032] Die auf den beiden Seiten der Walzenanordnung vorgesehenen Dichtungseinheiten 16
oder Dichtungsanordnungen 32 sind vorzugsweise gleich ausgeführt.
[0033] Die einzelnen Walzen 14 können also beispielsweise über die individuellen Kolben/Zylinder-Einheiten
28 in Richtung ihrer Längsachse verstellt werden. Auch die seitlichen Abdichtungseinheiten
16 können beispielsweise mittels Kolben/Zylinder-Einheiten 30 in Richtung ihrer Längsachse
frei bewegt werden. Der Vorteil dieses Konzeptes liegt darin, dass jede Walze 14 und
jede Abdichtungseinheit 16 sich jeweils frei nach ihrer spezifischen Wärmemenge und
Wärmeaufnahme ausdehnen und sich somit individuell verhalten kann. Die Walze 14 einschließlich
der zugeordneten Lagereinheiten 26 können nun mittels der Zylinder oder Kolben/Zylinder-Einheiten
28 so eingestellt werden, dass sich stets eine möglichst geringe Abweichung in der
Gesamtlänge ergibt. Es ist also eine so genannte Nullpunkteinstellung möglich. Die
Abweichung wird mittels eines der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 18 zugeordneten
Regelkreises entsprechend gesteuert, der die jeweilige Lage der Walzen 14 erfasst
und diese dann über die Nullpunktsteuerung im Hinblick auf die geringste Abweichung
in der Längendifferenz ausregelt. Dadurch ergibt sich ein minimaler O-Spalt, der mittels
der jeweiligen Abdichtungseinheit 16 einschließlich der zugeordneten flexiblen Abdichtungsgruppe
oder Dichtungsanordnung abgedichtet wird. Dabei sind die auf der linken und der rechten
Seite vorgesehenen Abdichtungseinheiten 16 individuell regelbar und unabhängig voneinander
ansteuerbar. Somit ist es möglich, unterschiedliche Wärmedehnungen der Walzen 14 zu
eliminieren und gleichzeitig eine optimale Betriebsweise der Presse zu garantieren.
Die Walzenlagerung selbst kann konventionell oder als hydrodynamisches Lager ausgelegt
sein. Die Verwendung von gleichen Komponenten ermöglicht insbesondere auch eine kostengünstige
Fertigung von Kleinserien. Auch die auf der linken und der rechten Seite vorgesehenen
Dichtungseinheiten 16 bzw. Dichtungsanordnungen 32 können gleich ausgelegt sein, da
diese separat in die betreffenden Gehäuse 24 eingesetzt werden. Der Walzenantrieb
kann direkt oder indirekt erfolgen, je nachdem, welches Kupplungskonzept vorgesehen
ist (hydraulische Kupplung, verschiebbare Kupplung, usw.).
Bezugszeichenliste
[0034]
- 10
- Entwässerungsvorrichtung
- 12
- Druckraum
- 14
- Walze
- 16
- Abdichtungselement
- 18
- Steuer- und/oder Regeleinrichtung
- 20
- Walzenende
- 22
- Positionssensor
- 24
- Gehäuse
- 26
- Walzenlagereinheit
- 28
- Kolben/Zylinder-Einheit
- 30
- Kolben/Zylinder-Einheit
- 32
- Dichtungsanordnung
- 34
- Walzenzapfen
- 36
- hydrostatische Lagereinheit
- 38
- Festlager
1. Vorrichtung (10) zur Entwässerung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier-
oder Kartonbahn, durch Austreiben von Wasser mittels Gasdruck, mit zumindest einem
radial durch wenigstens vier parallel angeordnete Walzen (14) und axial durch Abdichtungseinheiten
(16) begrenzten Druckraum (12), in den ein Druckgas einleitbar und durch den die Faserstoffbahn
hindurchführbar ist, wobei die Walzen (14) und die Abdichtungseinheiten (16) zumindest
teilweise jeweils individuell axial verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14) mittels einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (18) axial so einstellbar
sind, dass ein eventueller Spalt zwischen den jeweiligen Walzenenden (20) und der
jeweiligen Abdichtungseinheit (16) möglichst gering gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14) mittels einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (18) axial so einstellbar
sind, dass eine eventuelle Abweichung der Gesamtlänge der Walzenanordnung von einer
vorgebbaren Solllänge möglichst gering gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Nullpunkteinstellung der Walzen (14) oder eine Nullpunktsteuerung bzw. -regelung
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mittels Positionssensoren (22) die jeweilige Lage der Walzen (14) erfassbar ist und
die Walzen (14) mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (18) in Abhängigkeit
von den erhaltenen Positionssignalen axial verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass beiden Enden (20) bzw. Zapfen (34) einer jeweiligen Walze (14) jeweils wenigstens
ein Positionssensor (22) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14) mittels der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (18) axial so einstellbar
sind, dass deren axiale Mitten zumindest im Wesentlichen stets in einer gemeinsamen,
zu deren Achsen senkrechten Ebene liegen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die auf den beiden Seiten der Walzenanordnung vorgesehenen Abdichtungseinheiten (16)
unabhängig voneinander ansteuerbar und/oder individuell regelbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14) zumindest teilweise bombiert, als Durchbiegungsausgleichswalze ausgebildet
und/oder durch eine Schuhpresseinheit bzw. Schuhpresswalze gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Seiten der Walzenanordnung jeweils ein Gehäuse (24) vorgesehen ist,
in dem den betreffenden Walzenenden (20) oder -zapfen (34) zugeordnete Walzenlagereinheiten
(26) sowie die betreffende Abdichtungseinheit (16) aufgenommen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenlagereinheiten (26) jeweils schwimmend in dem betreffenden Gehäuse (24)
gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenlagereinheiten (26) jeweils über eine hydrostatische Lagereinheit (36)
in dem betreffenden Gehäuse (24) gelagert sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenlagereinheiten (26) einen gleichen Aufbau besitzen und jeweils ein Festlager
(38) umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (14) und/oder Abdichtungseinheiten (16) über jeweilige Kolben/Zylinder-Einheiten
(28, 30) axial verstellbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinheiten (16) jeweils eine die Form eines Hundeknochens besitzende
Dichtung umfassen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinheiten (16) jeweils eine flexible Dichtungsanordnung (32) umfassen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die auf den beiden Seiten der Walzenanordnung vorgesehenen Dichtungseinheiten (16)
oder Dichtungsanordnungen (32) gleich ausgeführt sind.