[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1, auf ein Sicherungsprofil gemäß Oberbegriff Patentanspruch 9 sowie auf eine Gebäudeschiebetür
bzw. auf ein Gebäudeschiebefenster gemäß Oberbegriff Patentanspruch 14.
[0002] Gebäudeschiebetüren bzw. -fenster sind in verschiedensten Ausführungen bekannt und
bestehen im einfachsten Fall aus einem in einem äußeren Blendrahmen zum Öffnen und
Schließen verschiebbar angeordneten Flügel und aus einem ebenfalls im Blendrahmen
angeordneten weiteren Tür- oder Fensterelement, beispielsweise Festfeld.
[0003] Der geschlossene Flügel kann an seiner dem weiteren Tür- oder Fensterelement abgewandten
Seite durch Betätigen eines im Flügelrahmen vorgesehenen Beschlages am Blendrahmen
verriegelt und somit gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden. Eine Schwachstelle
bildet aber der Stoßbereich, an dem der geschlossene Flügel an das weitere Tür- oder
Fensterelement anschließt. In diesem Stoßbereich kann unter Verwendung eines geeigneten
Werkzeugs versucht werden, den geschlossenen Flügel und das weitere Tür- oder Fensterelement
senkrecht zur Tür- oder Fensterebene auseinander zu drücken, um so die Tür oder das
Fenster gewaltsam zu öffnen.
[0004] Um dies zu verhindern sind bereits Sicherungsvorrichtungen für den Stoßbereich bekannt,
und zwar in Form von zwei gleich geformten Sicherungsschienen oder -profilen. Diese
sind aus Metall gefertigt und weisen jeweils einen ersten Profilabschnitt auf, der
einstückig mit einem zweiten Profilabschnitt gefertigt ist und von diesem zweiten
Profilabschnitt wegsteht. Die Sicherungsprofile werden dann jeweils so an einem vertikalen
Abschnitt des Flügelrahmens und des weiteren Tür- oder Fensterelementes befestigt,
daß bei geschlossenem Flügel die Sicherungsprofile sich im Bereich ihrer ersten Profilabschnitte
überlappen und zugleich auch derart hintergreifen, daß durch die Sicherungsprofile
einem Versuch wirksam entgegengewirkt wird, den geschlossenen Flügel und das anschließende
weitere Tür- oder Fensterelement für ein gewaltsames Öffnen auseinander zu drücken.
[0005] Ein Nachteil der bekannten Sicherungsprofile ist deren schlechte Wärme- und Schalldämmung,
so daß zur Erzielung einer ausreichenden Wärme- und Schalldämmung zusätzlich zu Dichtungen,
die bei geschlossenem Flügel direkt zwischen den Sicherungsprofilen wirken, weitere
Dichtungen an den Sicherungsprofilen verwendet werden, die mit dem Flügel bzw. mit
dem weiteren Türoder Fensterelement zusammenwirken und einem erhöhten Verschleiß durch
die Bewegung des Flügels beim Öffnen und Schließen unterliegen.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art
hinsichtlich Wärme- und Schalldämmung der Sicherungsprofile zu verbessern. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist eine Sicherungsvorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Ein Sicherungsprofil für eine Sicherungsvorrichtung ist entsprechend dem Patentanspruch
9 ausgebildet. Eine Gebäudeschiebetür bzw. ein Gebäudeschiebefenster sind entsprechend
dem Patentanspruch 14 ausgeführt.
[0007] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind wenigstens ein Sicherungsprofil, vorzugsweise
aber beide Sicherungsprofile jeweils zweiteilig ausgebildet und bestehen aus einem
ersten Profilkörper, der aus einem hochfesten Material, beispielsweise aus Metall
hergestellt ist, und aus einem zweiten Profilkörper, der aus einem wärme- und schalldämmenden
Material, beispielsweise aus einem entsprechenden Kunststoff gefertigt ist.
[0008] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung weisen die Sicherungsvorrichtung bzw. deren
Sicherungsprofile die erforderliche Wärme- und Schalldämmung auf, so daß es grundsätzlich
auch ausreichend ist, für die Abdichtung des geschlossenen Tür- oder Fensterflügels
nur zwischen den Sicherungsprofilen wirkende Dichtungen vorzusehen.
[0009] Die können dann bei geeigneter Materialauswahl mit dem zweiten Profilkörper auch
einstückig hergestellt oder aber beispielsweise in einem Inmold- oder Koextrudier-Verfahren
zusammen mit dem zweiten Profilkörper bzw. dessen Profil gefertigt werden.
[0010] Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird
im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
[0011]
- Fig. 1
- in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht die Innenseite einer Gebäudeschiebetür
im geschlossenem Zustand;
- Fig. 2
- einen Schnitt entsprechend der Linie I - I im Mittelstoßbereich der Gebäudeschiebetür
der Figur 1.
[0012] Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Gebäudeschiebetür besteht im wesentlichen
aus einem äußeren Stock- oder Blendrahmen 2, in welchem ein zum Öffnen und Schließen
der Tür 1 verschiebbarer Türflügel 3 sowie ein Festfeld 4 vorgesehen sind.
[0013] Der Flügel 3, der beispielsweise als Hebe-Schiebe-Flügel ausgebildet ist, weißt u.a.
den Flügelrahmen 5 und die in diesem Rahmen vorgesehene Verglasung 6 auf. Das Festfeld
4 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 7 und der zugehörigen Verglasung 8.
[0014] Bei geschlossenem Flügel 3 ist dieser durch in Verriegelungen des Blendrahmens 2
eingreifende Verriegelungselemente eines am Flügelrahmen 5 vorgesehenen Beschlages
zumindest an der dem Festfeld 4 abgewandten vertikalen Seite des Flügelrahmens 5 am
Blendrahmen 3 verriegelt. Problematisch ist allerdings der Übergang 9 (Mittelstoß)
zwischen dem geschlossenen Türflügel 3 und dem Festfeld 4, an dem (Übergang) sich
der Flügelrahmen 5 und der Festfeldrahmen 7 mit vertikalen Rahmenabschnitte 5' und
7' überlappen, d.h. ein vertikaler Abschnitt 5' des Flügelrahmens 5 und ein vertikaler
Abschnitt 7' des Festfeldrahmens 7 sind in Blickrichtung auf die Ebene der Schiebetür
1 hintereinander angeordnet und liegen mit Flächen 5" und 7" einander benachbart.
In diesem Mittelstoßbereich 9 verbleibt bei geschlossenem Türflügel 3 zwangsläufig
ein Spalt 9 'zwischen den Abschnitten 5' und 7', der auch an der Außenseite des Gebäudes
zugänglich ist und an dem mit Hilfe eines Einbruchwerkzeuges ein gewalttätiges Öffnen
der Schiebetür durch Auseinanderdrücken des Türflügels 3 und des Festfeldes 4 möglich
wäre.
[0015] Um dies zu vermeiden, ist eine Sicherungsvorrichtung 10 vorgesehen, die aus zwei
Sicherungsprofilen 11 und 12 besteht, von denen das Sicherungsprofil 11 an der bei
geschlossenem Türflügel 3 den Abschnitt 7' zugewandten Außenfläche 5" des Abschnittes
5' und das Sicherungsprofil 12 an der bei geschlossenem Türflügel 3 dem Abschnitt
5' zugewandten Fläche 7" des Abschnittes 7 in geeigneter Weise, beispielsweise unter
Verwendung mehrerer Schrauben befestigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind beide Sicherungsprofile 11 und 12, die sich jeweils in vertikaler Richtung und
über die gesamte oder nahezu die gesamte Höhe des Flügelrahmens 5 bzw. des Festfeldrahmens
7 erstrecken identisch ausgebildet. Jedes Sicherungsprofil besteht aus einem Profilkörper
13, der aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist, und zwar im wesentlichen
als geschlossenes Rohroder Hohlkammerprofil mit einem Profilabschnitt 13' und einem
leistenartigen, von dem Profilabschnitt 13' seitlich wegstehenden Profilabschnitt
13". Beide Profilabschnitte 13' und 13" erstrecken sich jeweils über die gesamte Länge
des betreffenden Sicherungsprofils 11 bzw. 12.
[0016] Die Befestigung des Sicherungsprofils 11 bzw. 12 an dem Flügelrahmenabschnitt 5'
bzw. 7' erfolgt im Bereich des Profilabschnittes 13' derart, daß der Profilabschnitt
13' mit einer Anlagefläche gegen die Fläche 5" bzw. 7" anliegt und der zugehörige
Profilabschnitt 13" jeweils von der betreffenden Fläche 5" bzw. 7" beabstandet ist
und zumindest auf einer Teillänge parallel oder in etwa parallel zur Fläche 5" bzw.
7" liegt. Die Verankerung des Profilkörpers 13 erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform
durch Schrauben, für die im Profilabschnitt 13' Öffnungen 14 und 15 vorgesehen sind.
[0017] Jedes Sicherungsprofil 11 bzw. 12 besteht weiterhin aus einem Profilkörper 16, der
aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist und
den zugehörigen Profilkörper 13 an seiner der jeweiligen Befestigungsfläche 5" bzw.
7" abgewandten Außenseite haubenartig übergreift. Der Profilkörper 16 ist zur Verbesserung
der Wärmeisolierung als Hohlkammerprofil, d.h. als Profil mit mehreren, sich in Profillängsrichtung
erstreckenden geschlossenen Kammern 17 ausgebildet und durch Einrasten an dem Profilkörper
13 befestigt, und zwar nach dem Verankern bzw. Anschrauben des Profilkörpers 13 an
der Befestigungsfläche 5" bzw. 7", so daß durch den Profilkörper 16 zugleich auch
die zur Verankerung dienenden Schrauben abgedeckt sind.
[0018] Für das Befestigen des Profilkörpers 16 durch Einrasten bildet dieser Profilkörper
Nasen 16' und 16", die nach dem Einrasten passende Rasten am Profilkörper 13 hintergreifen.
Der Profilkörper 16 ist weiterhin so geformt, daß sich zwischen den Profilkörpern
13 und 16 eine ebenfalls der Wärme- und Schallisolierung dienende, sich über die gesamte
Länge des Sicherungsprofils 11 bzw. 12 erstreckende Öffnung ergibt.
[0019] Die beiden Sicherungsprofile 11 und 12 sind so montiert, daß bei dem am Flügelrahmen
5 montierten Sicherungsprofil 11 der Profilabschnitt 13" der Verglasung 6 des Türflügels
3 und bei dem am Festfeldrahmen 7 montierten Sicherungsprofil 12 der Profilabschnitt
13" der Verglasung 8 des Festfeldes 4 zugewandt ist. Bei geschlossenem Türflügel 3
überlappen sich die beiden Sicherungsprofile 11 und 12 mit ihren Profilabschnitten
13", so daß ein gewaltsames Auseinanderdrücken des Türflügels 3 und des Festfeldes
4 im Bereich des Spalts 9' durch die sich überlappenden Profilabschnitte 13" wirksam
verhindert ist.
[0020] Die Profilkörper 16 sind an ihrem am jeweiligen Profilabschnitt 13" gehaltenen Ende
mit einer leistenartigen Dichtung 19 versehen, von denen die Dichtung 19 des Sicherungsprofils
11 gegen eine vom Profilkörper 16 nicht abgedeckte Fläche des Profilkörpers 13 des
Sicherungsprofils 12 und die Dichtung 19 des Sicherungsprofils 12 gegen eine frei
liegende, d.h. von dem Profilkörper 16 nicht abgedeckte Fläche des Profilkörpers 13
des Sicherungsprofils 11 anliegen, so daß bei geschlossenem Türflügel 3 im Mittelstoßbereich
9 nicht nur die Sicherung gegen gewaltsames Auseinanderdrücken, sondern auch ein dichter
Abschluß zwischen Türflügel 3 und Festfeld 4 erreicht ist.
[0021] Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht
sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch
der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Gebäudeschiebetür
- 2
- Blendrahmen
- 3
- Türflügel
- 4
- Festfeld
- 5
- Flügelrahmen
- 5'
- vertikaler Flügelrahmenabschnitt
- 5"
- Befestigungsfläche am Flügelrahmen
- 6
- Verglasung
- 7
- Festfeldrahmen
- 7'
- vertikaler Festfeldrahmenabschnitt
- 7"
- Befestigungsfläche am Festfeldrahmen
- 8
- Verglasung
- 9
- Mittelstoßbereich
- 9'
- Spalt zwischen Flügel und Festfeld im Mittelstoßbereich
- 10
- Sicherungsvorrichtung
- 11, 12
- Sicherungsprofil
- 13
- Profilkörper
- 13', 13"
- Profilabschnitt
- 14, 15
- Bohrungen für Befestigungsschrauben
- 16
- Profilkörper
- 16', 16"
- Rastleisten
- 17, 18
- Hohlkammer
- 19
- Dichtung
1. Sicherungsvorrichtung zum Sichern eines geschlossenen Tür- und/oder Fensterflügels
(3) einer Gebäudetür und/oder eines Gebäudefensters in einem Stoßbereich zu einem
anschließenden Tür- oder Fensterelement (4) gegen unbefugtes Auseinanderdrücken des
Tür- oder Fensterflügels und des weiteren Türoder Fensterelement (4), bestehend aus
wenigstens zwei Sicherungsprofilen (10, 11), von denen im Stoßbereich (9) ein Profil
(11) mit einer Befestigungsseite am Rahmen (5) des Flügels und ein Profil (12) mit
einer Befestigungsseite an dem weiteren Tür- oder Fensterelement (4) befestigbar ist,
wobei die Sicherungsprofile (11, 12) erste Profilabschnitte (13") für ein gegenseitiges
Über- bzw. Hintergreifen bei geschlossenem Flügel (3) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsprofile (11, 12) jeweils wenigstens zweiteilig ausgebildet sind, und
zwar bestehend aus einem ersten Profilkörper (13), der den wenigstens einen ersten
Profilabschnitt (13") bildet, sowie aus einem zweiten, aus einem wärmeund/oder schalldämmenden
Material gefertigten Profilkörper (16), der den ersten Profilkörper (13) an einer
der Befestigungsseite abgewandten Seite zumindest teilweise abdeckt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Sicherungsprofil jeweils identisch ausgebildet sind.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilkörper (13) aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilkörper (16) aus Kunststoff gefertigt ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilabschnitt (13") leistenartig über eine Längsseite eines zweiten Profilabschnittes
(13') des ersten Profilkörpers (13) wegsteht.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Profilabschnitt (13') des ersten Profilkörpers (13) Mittel (14, 15) zum
Verankern des Sicherungsprofils (11, 12) am Flügel (3) oder am weiteren Tür- oder
Fensterelement (4) vorgesehen sind.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilabschnitt (13') des ersten Profilkörpers (13) und/oder der zweite
Profilkörper (16) als Hohlkammerprofil ausgeführt sind.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilkörper (16) durch Einrasten am ersten Profilkörper (13) gehalten
ist.
9. Sicherungsprofil für eine Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, und zwar bestehend aus einem ersten Profilkörper
(13), der den wenigstens einen ersten Profilabschnitt (13") bildet, sowie aus einem
zweiten, aus einem wärmeund/oder schalldämmenden Material gefertigten Profilkörper
(16), der den ersten Profilkörper (13) an einer der Befestigungsseite abgewandten
Seite zumindest teilweise abdeckt,
wobei beispielsweise der erste Profilkörper (13) aus Metall, beispielsweise aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist,
und/oder
wobei beispielsweise der zweite Profilkörper (16) aus Kunststoff gefertigt ist.
10. Sicherungsprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilabschnitt (13") leistenartig über eine Längsseite eines zweiten Profilabschnittes
(13') des ersten Profilkörpers (13) wegsteht.
11. Sicherungsprofil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Profilabschnitt (13') des ersten Profilkörpers (13) Mittel (14, 15) zum
Verankern des Sicherungsprofils (11, 12) am Flügel (3) oder am weiteren Tür- oder
Fensterelement (4) vorgesehen sind.
12. Sicherungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilabschnitt (13') des ersten Profilkörpers (13) und/ode der zweite
Profilkörper (16) als Hohlkammerprofil ausgeführt sind.
13. Sicherungsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Profilkörper (16) durch Einrasten am ersten Profilkörper (13) gehalten
ist.
14. Gebäudeschiebetür und/oder Gebäudeschiebefenster mit wenigstens einer Sicherungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 8.