[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von Produktfehlern
an Briefhüllen, Versandtaschen und dergleichen während ihrer Herstellung in einer
aus mehreren Stationen und/oder Maschinenkomponenten bestehenden Produktionsmaschine.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Produktüberwachung in Gestalt einer Inline-Qualitätskontrolle.
[0002] Moderne Briefumschlagmaschinen arbeiten außerordentlich schnell, was zur Folge haben
kann, daß plötzlich auftretende Fehler unter Umständen nicht sofort bemerkt werden
und dann in Anbetracht der Produktionsgeschwindigkeit zu erheblichen Schäden führen
können. Grundsätzlich ist es kaum möglich, fehlerhafte Produkte bei der Produktion
zu bemerken. Es gilt daher, vorbeugende Schutzmaßnahmen zu treffen.
[0003] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens zwei oder drei
charakteristische Größen während der Produktion überprüft und der Produktionsmaschine
sodann aufgrund der Prüfergebnisse Befehle derart gegeben werden, daß ein nicht ordnungsgemäß
hergestelltes oder mit Mängeln versehenes Produkt sofort ausgeschleust und/oder markiert
wird, damit es für das Bedienungspersonal erkennbar ist und entfernt werden sowie
der Fehler behoben werden kann.
[0004] Die besagte Produktüberwachung erfolgt mit Hilfe von optischen und /oder elektrischen
bzw. elektronischen Hilfsmitteln, wobei jedes einzelne Produkt erfaßt wird mit der
Folge, daß die fehlerfreien Produkte am Ende der Produktionsstrecke ausgeschleust
beziehungsweise aussortiert werden.
[0005] Vorzugsweise werden zur Überwachung Zeilenkameras eingesetzt, die ein streifenförmiges
Bild von Teilen des Produktes liefern. Aber auch andersartige Sensoren sind je nach
Verwendungszweck vorgesehen.
[0006] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden mindestens eine charakteristische
Größe des Produktes bezüglich Lage und Form und/oder mehrere Größen bezüglich Lage
und Form relativ zueinander permanent erfaßt und - wie im ersten Fall - mit gespeicherten
Sollgrößen verglichen, so daß das Ergebnis des Vergleichs dann für weitere Maßnahmen
verwendbar ist. Bei den Sollgrößen handelt es sich entweder um vorgegebene und/oder
um eingelernte Werte beziehungsweise Größen. Auf diese Weise ist es möglich, Fehlerstellen
an Produkten unmittelbar im Zeitpunkt der Entstehung zu erkennen, wenn sich diese
unter Umständen noch nicht auf die weitere Produktion ausgewirkt haben können. Auch
ist es möglich, das fehlerhafte Produkt auszuschleusen und die Fehlerursache sofort
zu beheben. Eine sichere und zuverlässige Produktion läßt sich daher in weit höherem
Maße durchführen als bisher.
[0007] Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen
und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
[0008] Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung
dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf eine
Produktionsmaschine;
- Fig. 2
- eine Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab;
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung einer Meßstelle hinter einer Fenster-Einklebe-Station,
wobei eine Zeilenkamera als Prüfzelle in einem Gehäuse mit den Strahlengang umlenkenden
Spiegeln angeordnet ist;
- Fig. 4
- eine schematische Darstellung von optischen, bildgebenden Sensoren in größerem Maßstab
für eine Überwachung der Leimspuren auf den Seitenklappen eines ein Fenster aufweisenden
Briefumschlages;
- Fig. 5
- eine Darstellung des bildgebenden Sensors über einer der Leimspuren sowie gegenüber
Fig. 4 um 90° gedreht;
- Fig. 6
- eine schematische Darstellung von kapazitiv arbeitenden Sensoren in Mehrfachanordnung
zur Überwachung von Leimspuren auf den Schlußklappen von gestaffelt angeordneten Briefumschlägen
und
- Fig. 7
- eine Darstellung eines gegenüber Fig. 6 um 180° gedrehten, kapazitiven Sensors zur
Überwachung der Leimspuren auf den Schlußklappen.
[0009] Zur Überwachung der Produktion von Briefumschläge 1 und dergleichen herstellenden
Produktionsmaschinen 1' ist eine Vorrichtung 2 gemäß den Fig. 1 und 2 vorgesehen und
umfaßt einen oder mehrere Sensoren in Gestalt von Zeilenkameras 3, 3' mit je einer
zugehörigen Lichtquelle 4, 4' und/oder kapazitiv arbeitende Sensoren 5, 5'. Bildgebende
Sensoren sind insbesondere zur Überwachung und Inspektion des Leimes an den Seitenklappen
vorgesehen, während kapazitiv arbeitende Sensoren vor allem zur Inspektion und Überwachung
des Leimes an den Schlußklappen dienen.
[0010] Die Zeilenkameras 3, 3' und die kapazitiv arbeitenden Sensoren 5, 5' geben Signale
an eine Auswerteelektronik 6. Ein Drehgeber 7, dem ein Meßrad zugeordnet sein kann,
ist mit der Auswerteelektronik 6 verbunden und grundsätzlich Gleiches gilt für eine
Taktscheibe 8, zu der ein Taktinitiator und eine mit der Maschine verbundene Taktwelle
9 gehören. Die Ausgangssignale der Auswerteelektronik 6 führen mit Hilfe einer Steuerelektronik
10 zu Steuersignalen an einem Auswerfer 11, der die fehlerhaften Produkte 12 einem
Abfallbehälter 13 zuführt. Anstelle eines Auswerfers 11 kann die Steuerelektronik
10 auch ein Markiergerät 14 ansteuern, mit dessen Hilfe die fehlerhaften Produkte
12' zunächst markiert werden, damit sie sodann zum Beispiel von Hand entfernt werden
können.
[0011] Wie gemäß den Pfeilen A - F in Fig. 1 erkennbar ist, die von der zur Produktüberwachung
dienenden Vorrichtung 2 zu der Produktionsmaschine 1' weisen, sind die zur Überwachung
dienenden, elektronisch arbeitenden Zeilenkameras 3, 3' beziehungsweise die optischen
Sensoren einerseits und die kapazitiv arbeitenden Sensoren 5, 5' genau definierten
Stellen bzw. genau definierten Stationen der Produktionsmaschine 1' zugeordnet.
[0012] Bei der Station 15 (Pfeil A) handelt es sich um eine Druckstation, in der ein bestimmter
Text oder eine Abbildung auf das noch bahnförmige Ausgangsmaterial 16 gedruckt werden
können. Hier werden die genaue Lage des Textes bzw. der Abbildungen ermittelt.
[0013] In einer nachfolgenden Station 17 (Pfeil B) ist das Fenstermaterial 19 (Fig. 1 bzw.
3) im Falle eines ein Fenster 18 aufweisenden Briefumschlages auf einem Fensterausschnitt
des teilweise fertiggestellten Briefumschlages 1 beziehungsweise auf einem Zwischenprodukt
20 angeordnet und wird bezüglich Größe und Lage mit mindestens einer Zeilenkamera
3 überprüft.
[0014] In einer weiteren Station 21 (Pfieil C) der Produktionsmaschine 1' erfolgt eine Sensorabtastung
der Leimspuren 22 auf den Seitenklappen 23 eines teilweise fertiggestellten Briefumschlages
1, mit Hilfe von bildgebenden Sensoren, wie dies auch in den Fig. 4 und 5 dargestellt
ist.
[0015] Sodann erfolgt eine Abtastung der Leimspuren 24 auf den Schlußklappen 25 (Pfeil D)
im Bereich der Schlußklappen-Faltstation 26 beziehungsweise am Eingang einer Trockenbahn.
Die weitgehend fertiggestellten Briefumschläge 1 durchlaufen die Schlußklappen-Faltstation
26 in gestaffelter Lage, wie aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht.
[0016] Das Ausschleusen von fehlerhaften Produkten 12 (Pfeil E) mit Hilfe des Auswerfers
11 geschieht im Bereich einer Stapelstation 27 und die Markierung fehlerhafter Produkte
12'(Pfeil F) wird im Bereich einer Stapelstrecke 28 der Stapelstation 27 oder vor
dem Auswerfer 11 durchgeführt.
A
[0017] Die Markierung gemäß dem Pfeil F kann in variabler Weise auch weiter vorne in der
Produktionsstrecke erfolgen, so daß insbesondere die Markierung vorgenommen wird,
bevor das fehlerhafte Produkt zu dem Auswerfer 11 gelangt.
[0018] Es versteht sich schließlich, daß die Zeilenkameras 3, 3' auch zur Erfassung der
äußeren Kontur 29 (Fig. 4) von einzelnen Zuschnitten 30 gemäß Fig. 2 beziehungsweise
gemäß den entsprechenden Formen im Falle von bahnförmigem Zwischenprodukt 20 gemäß
Fig. 1 verwendbar sind. Auch lassen sich die Beschriftung auf Briefumschlägen und
Versandtaschen und insbesondere der Innendruck mit Hilfe von Zeilenkameras überwachen.
Gleiches gilt auch für Vorbrüche in Längsbeziehungsweise Querrichtung beziehungsweise
für alle charakteristischen Merkmale der Produkte.
[0019] Im Bereich der einzelnen Stationen können sich Maschinenkomponenten befinden, durch
die eine Überwachung mit Hilfe von Sensoren schwierig ist. So können z. B. im Bereich
der zum Einkleben des Fenstermaterials 19 dienenden Station 31 verschiedene Maschinenkomponenten
derart angeordnet sein, daß eine Störkontur 32 beachtet werden muß. Diese Störkontur
32 ist in Fig. 3 nur schematisch mit einer Konturlinie 33 angedeutet und macht es
erforderlich, daß eine als Sensor dienende Zeilenkamera 3 nur schräg zu dem zu überwachenden
Produkt bzw. konkret zu dem erst teilweise fertiggestellten Briefumschlag 1 und nicht
senkrecht zu dem Produkt angeordnet werden kann.
[0020] Wie die Darstellung in Fig. 3 zeigt, ist der optische Sensor bzw. die Zeilenkamera
3 versetzt zu dem zu überwachenden Produkt angeordnet und mit ihrer das Bild aufnehmenden
Optik 34 von dem zu überwachenden Produkt abgewandt. Ferner sind mehrere Spiegel 35,
d. h. im vorliegenden Fall konkret fünf Spiegel 35 vorgesehen und sorgen dafür, daß
der Strahlengang 36 des das Produkt wiedergebenden Bildes zunächst senkrecht zum Produkt
aufgenommen und schließlich auch achsparallel in die Optik 34 der Zeilenkamera 3 fällt.
Sowohl die Zeilenkamera 3 als auch die Spiegel 35 befinden sich zweckmäßigerweise
in einem Gehäuse 37, dessen äußere Kontur an den in Anbetracht der Störkontur der
Station 31 noch zur Verfügung stehenden Platz angepaßt ist. Im konkret in Fig. 3 dargestellten
Fall führt dies dazu, daß der Strahlengang 36 eine Strahlengangstrecke 38 aufweist,
die zunächst nahezu parallel zur Achse 39 der Optik 34 der Zeilenkamera 3 verläuft.
Das von dem ersten Spiegel 35 aufgefangene Bild wird daher mehrfach abgelenkt, ehe
es ausgewertet werden kann.
[0021] Bei dem in Fig. 3 konkret dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse 37
aus einem ersten, unmittelbar dem Produkt benachbarten Gehäuseteil 40, einem sich
daran schräg anschließenden, die Zeilenkamera aufnehmenden Gehäuseteil 41 und einem
Gehäuseteil 42, in dem sich diejenigen Spiegel 35 befinden, die den Strahlengang 36
zurück in die Optik 34 der Zeilenkamera 3 lenken.
[0022] Bei den in Fig. 3 dargestellten Komponenten handelt es sich um eine Überwachungseinrichtung
43 mit einer Bildumlenkung. Sie dient konkret zur Überwachung der ordnungsgemäßen
Herstellung des Fensters 18 im fertigen Produkt.
[0023] Die Überwachung der Leimspuren 22 auf den Seitenklappen 23 des noch nicht fertiggestellten
Briefumschlages 1 erfolgt gemäß Fig. 4 ebenfalls mit bildgebenden Sensoren 5, an denen
der Briefumschlag 1 vorbeibewegt wird. Zu jedem bildgebenden Sensor 5 gehören eine
Zeilenkamera 3 und eine Lichtquelle 4, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
[0024] Für jede Leimspur 22 ist ein bildgebender Sensor 5 vorgesehen. Zweckmäßigerweise
sind die Zeilenkamera 3 und die Lichtquelle 4 in Bewegungsrichtung des fast fertiggestellten
Briefumschlages 1 hintereinander angeordnet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Grundsätzlich
sind aber auch Varianten dazu denkbar.
[0025] Die Überwachung der Leimspuren 24 auf den Schlußklappen 25 erfolgt zweckmäßigerweise
mit Hilfe von mehreren Sensoren 5', die gemeinsam jeweils eine oder mehrere Leimspuren
24 abtasten. Diese Sensoren 5'sind zweckmäßigerweise kapazitiv arbeitende Sensoren.
Jeweils ein Sensor 5' ist über jedem der beiden Enden der Leimspuren 24 angeordnet,
während sich ein dritter Sensor 5 ' etwa mittig über der bzw. den Leimspuren 24 befindet.
Die Sensoren bilden eine gemeinsame Überwachungseinrichtung 43.
[0026] Der bzw. die kapazitiv arbeitenden Sensoren 5'weisen jeweils eine Meßelektrode 46
und eine Schirmelektrode 47 auf. Die Produktionsmaschine 1'dient als Gegenelektrode.
[0027] Mit Hilfe der zu den verschiedenen Ausführungsbeispielen gehörenden Merkmale ist
es möglich, eine bzw. mehrere charakteristische Größen des Produktes bezüglich Länge-
und/oder Form bzw. bezüglich Lage und/oder Form relativ zueinander permanent zu erfassen
und mit gespeicherten Sollgrößen zu vergleichen, so daß das Ergebnis des Vergleichs
sodann für weitere Maßnahmen verwendbar ist. Das Ergebnis kann angezeigt und/oder
für Korrekturmaßnahmen verwendet und/oder zur Markierung des Produktes benutzt und/oder
dokumentiert und/oder zum Ausschleusen des Produktes aus der Produktionsmaschine verwendet
werden.
[0028] Die Erfindung ist nicht auf die oben konkret anhand der Figuren beschriebenen Maßnahmen
beschränkt und insbesondere auch nicht auf die Überwachung der Leimspuren beschränkt,
denn auch andere Größen wie zum Beispiel die Ränder der Fensteröffnungen im Zuschnitt
und andere Schnittlinien lassen sich vorteilhaft überwachen.
[0029] Schließlich ist die Erfindung nicht auf die Verwendung zusammen mit Produktionsmaschinen
für Briefumschläge, Versandtaschen, Briefhüllen und dergleichen beschränkt. Auch in
Maschinen und/oder Stationen zum Stanzen von Briefumschlags- und Versandtaschenzuschnitten
oder in Interpfalz-, Taschentuch-, Serviettenmaschinen lassen sich bildgebende und/oder
kapazitiv arbeitende Sensoren zweckmäßig einsetzen.
[0030] Grundsätzlich gleiches gilt schließlich auch für Maschinen zur Herstellung von Hygieneproduken
wie zum Beispiel von Damenbinden, Slipeinlagen oder Inkontinenzprodukten. Aber auch
Verpackungsmaschinen lassen sich mit Sensoren überwachen, so daß sofort erkennbar
ist, wenn ein Produkt nicht vorschriftsmäßig verpackt worden ist.
[0031] Schließlich können Sensoren verschiedenster Art zur Überwachung Ergebnisse von Druckmaschinen
eingesetzt werden, die in Verbindung mit den bereits oben genannten Maschinen verwendet
werden.
1. Verfahren zum Erkennen von Produktfehlern an Briefhüllen, Versandtaschen, Briefumschlägen
1 und dergleichen während ihrer Herstellung in einer aus mehreren Stationen und/oder
Maschinenkomponenten bestehenden Produktionsmaschine 1',
dadurch gekennzeichnet, daß
a) mindestens eine charakteristische Größe des Produktes bezüglich Länge und/oder
Form und/oder
b) mehrere Größen bezüglich Lage und/oder Form relativ zueinander
c) permanent erfaßt und
d) mit gespeicherten Sollgrößen verglichen werden
e) und daß das Ergebnis des Vergleichs sodann für weitere Maßnahmen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ergebnis des Vergleichs angezeigt und/oder für Korrekturmaßnahmen verwendet und/oder
zur Markierung des Produktes benutzt und/oder dokumentiert und/oder zum Ausschleusen
des Produktes aus der Produktionsmaschine 1 'verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe/die Größen elektrisch oder elektronisch erfaßt und/oder mit Hilfe einer
Zeilenkamera und/oder kapazitiv erfaßt wird/werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bild/ein Bild der zu überwachenden Größe zunächst über mindestens einen Spiegel
35 ein- oder mehrfach abgelenkt wird, ehe es um Sensor / zu einer Zeilenkamera 3 gelangt.
5. Vorrichtung zum Erkennen von Produktfehlern an Briefhüllen, Versandtaschen, Briefumschlägen
und dergleichen während ihrer Herstellung in einer aus mehreren Stationen und/oder
Maschinenkomponenten bestehenden Produktionsmaschine 1',
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein bildgebender Sensor und/oder ein kapazitiv arbeitender Sensor vorgesehen
und mitein Auswerteelektronik 6 verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 ,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe, die Abmessungen und/oder die Lage einer Kontur 29 eines Zuschnittes 30
und/oder von Leimspuren 22, 24 überwacht wird/werden.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß ein bildgebender Sensor 3 in einem Gehäuse 37 zusammen mit mindestens einem, den
Strahlengang 36 umlenkenden Spiegel 35 angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Überwachungseinrichtungen 43 mit zwei oder mehr Sensoren vorgesehen sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung in Interfalz-, Taschentuch- und Serviettenmaschinen
und/oder bei der Herstellung von Hygieneprodukten, insbesondere von Damenbinden, Slipeinlagen,
Inkontinenzprodukten beziehungsweise von Windeln
und/oder in Verpackungsmaschinen zum Verpacken von Briefumschlägen, Versandtaschen
und dergleichen beziehungsweise von Hygieneprodukten sowie
bei der Überwachung von Druckmaschinen für die besagten Produkte.