[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen,
insbesondere Nahrungsmitteln mit einem Garraum, einer Einrichtung zur Erzeugung eines
dampfhaltigen Behandlungsmediums im Garraum, einer Kondensationseinrichtung zum Kondensieren
von überschüssigem Dampf sowie mit Absperreinrichtungen in allen aus dem Garraum nach
außen führenden Leitungen.
[0002] Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP 0 582 238 A1 bekannt. In dieser bekannten
Vorrichtung ist am tiefsten Punkt des Garraumbodens eine Ablaufleitung vorgesehen,
die einerseits in einen nach Art eines Siphon-Abschlusses ausgebildeten Mischkondensators
und andererseits über ein steuer- und regelbares Ventil in die Atmosphäre mündet.
Im oberen Bereich des Garraums ist noch eine Abflussleitung für Brüden vorgesehen,
die durch eine Drosselklappe verschließbar ist. Die über die Abflussleitung in den
Mischkondensator gelangenden Brüden werden dort kondensiert. Diese Kondensationseinrichtung
reicht jedoch nicht aus, um den Garraum so rasch zu entfeuchten, dass beim Öffnen
der Garraumtür der Austritt größerer Dampfmengen vermieden werden kann.
[0003] Aus DE 28 51 671 A1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln
mit Dampf bekannt, bei der eine Injektordüse Kaltwasser in einen Raum einsprüht, der
einerseits mit dem Garraum und andererseits mit der Atmosphäre verbunden ist, so dass
überschüssiger Dampf, der aus dem Garraum zur Aufrechterhaltung eines atmosphärischen
Druckes abströmt, in diesem Raum kondensiert wird. Mit diesem zu kondensierenden Dampf
strömt auch Luft ab, die in die Atmosphäre entweicht und somit nicht mehr in den Garraum
als trockene Luft zurückgeführt wird. Eine rasche Entfeuchtung kann mit dieser Kondensationsvorrichtung
nicht durchgeführt werden.
[0004] Eine Vorrichtung, bei der der im Garraum vorhandene Dampf rasch abgeführt werden
kann, um ein übermäßiges austreten von Dampf beim Öffnen der Garraumtür zu vermeiden,
ist aus der EP 0 386 862 B1 bekannt. Dort wird jedoch die Garraumatmosphäre durch
Frischluft verdrängt und zwar solange, bis ein Feuchtigkeitssensor die angestrebte
Entfeuchtung anzeigt. Bei einer solchen Vorgehensweise muss verhältnismäßig viel Umgebungsluft
in den Garraum eingeführt werden, um auf dem Wege einer Verdünnung der Garraumatmosphäre
und einer Verdrängung der feuchten Luft eine Entfeuchtung zu ermöglichen. Dies erfordert
neben einem erhöhten konstruktiven Aufwand auch einen erhöhten Energieaufwand um die
ausgetauschte Luft wieder aufzuheizen.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der weiter oben angegebenen Art so
auszubilden, dass nicht nur eine besonders wirksame Kondensation großer Dampfmengen
ermöglicht sondern auch der konstruktive Aufwand gering gehalten und dabei der Energieaufwand
für die Wiedererwärmung der neueingeführten Luft gering gehalten wird.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass die Kondensationseinrichtung eine Injektordüse für Wasser in
einem Kondensationsraum aufweist, der über zwei Leitungen mit dem Garraum in Verbindung
steht, von denen die erste Leitung als Zuführleitung für Brüden und die zweite Leitung
als Rückführleitung für entfeuchtete Luft dient und dass der Garraum eine durch ein
Unterdruckventil überwachte Einlassöffnung für Umgebungsluft aufweist.
[0007] Durch die Kondensation der Brüden mittels des aus der Injektordüse austretenden kalten
Wassers wird in dem Kondensationsraum ein Unterdruck erzeugt, der das Nachströmen
von Brüden aus dem Garraum bewirkt. Hierdurch wird ein Unterdruck im Garraum erzeugt,
der nach Erreichen einer bestimmten Größe dazu führt, dass das Unterdruckventil öffnet
und Umgebungsluft in den Garraum einströmen kann. Im Gegensatz zum Stande der Technik
wird nur soviel Umgebungsluft in den Garraum eingesaugt, wie dies dem entstehenden
Unterdruck aufgrund der Kondensation der Brüden entspricht. Hierdurch ist gewährleistet,
dass nur die zur Entfeuchtung abgeführte Brüdenmenge durch frische Umgebungsluft ersetzt
wird, während beim Stande der Technik die eingeführte Umgebungsluft in erster Linie
zur Verdrängung der feuchten Luft im Garraum diente, was dazu führte, dass Umgebungsluft
im Überschuss zugeführt werden musste. Durch die erfindungsgemäße Beschränkung der
zugeführten Umgebungsluft entsprechend der volumenmäßigen Abnahme der Brüden wird
erreicht, dass nur der unbedingt notwendige Luft-Brüden-Austausch stattfindet, so
dass nur die unbedingt notwendige zugeführte Frischluft erwärmt werden muss, was den
Energiehaushalt günstig beeinflusst.
[0008] Die erfindungsgemäße Lösung bringt auch noch weitere Vorteile mit sich. Einer dieser
Vorteile besteht darin, dass im Inneren des Garraumes keine Kondensationsvorrichtung
vorgesehen ist. Bei Oberflächen-Kondensatoren und auch bei Misch-Kondensatoren, bei
denen die Kondensation an einer offenen Wasserfläche stattfindet, kommt es zur Bildung
von Kältegebieten in Bezug auf die übrige Atmosphäre, wenn sie im Garraum angeordnet
sind, so dass im Bereich dieser Kondensationsvorrichtungen eine negative Beeinflussung
der Behandlung der Nahrungsmittel stattfindet. Bei Backwaren kann dies dazu führen,
dass diese im Bereich der Kondensationsvorrichtung nicht die Bräunung erhalten, wie
die weiter weg liegenden Backwaren. Bei Mischkondensation innerhalb des Garraumes
fließt kaltes Wasser durch den Garraum das entlang seines Weges erwärmt wird und zu
Verkalkungen im Garraum führt. Weiterhin werden durch die Erfindung die durch die
üblichen Kondensationseinrichtungen im Garraum notwendigen Einbauten vermieden, was
der Ausbildung einer gleichmäßigen Umluftströmung dient und damit zu einer Verbesserung
des Behandlungsergebnisses der Nahrungsmittel führt.
[0009] Obwohl das erfindungsgemäße Prinzip in erster Linie für Vorrichtungen mit einem geschlossen
System bestimmt ist und auch hier die größten Vorteile bietet, so kann es doch grundsätzlich
auch bei Vorrichtungen mit zur Atmosphäre offenem Garraum eingesetzt werden.
[0010] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Injektordüse,
der Kondensationsraum und die Leitungen nach Art einer Wasserstrahlpumpe einander
zugeordnet sind. Durch Ausströmen des Wasserstrahls in den Kondensationsraum hinein
werden durch die erste Leitung Brüden aus dem Garraum zusätzlich zu dem durch Kondensation
entstehenden Unterdruck angesaugt, weil die Injektordüse entsprechend dem Wasserstrahlpumpenprinzip
ebenfalls einen Unterdruck erzeugt. Die Brüden werden also in einer wesentlich kürzeren
Zeit aus dem Garraum abgesaugt, als dies durch Kondensation allein möglich wäre.
Damit das aus der Injektordüse austretende Wasser und das hierbei entstehende Kondensat
in einfacher Weise abgeführt werden kann, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
dass die Rückführleitung in eine aus dem Garraum herausführende Flüssigkeitsablaufleitung
einmündet. Der Garraum und die in ihm herrschende Atmosphäre wird auf diese Weise
nicht durch strömendes Wasser beeinflusst.
[0011] Bei einer Vorrichtung mit einem Umluftgebläse ist es vorteilhaft, wenn die für die
den beiden Leitungen zugeordneten Verbindungsöffnungen in Strömungsrichtung des Behandlungsmediums
innerhalb des Garraumes hintereinander liegen, wobei die Verbindungsöffnung für die
Zufuhrleitung in Strömungsrichtung des Behandlungsmediums vor der Verbindungsöffnung
für die Rückführleitung liegt. Hierdurch wird das Abziehen der Brüden und das Zurückführen
der durch die Entfeuchtung entstandenen trocknen Luft erleichtert.
[0012] Eine verbesserte Abführung der Brüden aus dem Garraum wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erzielt, dass die Zuführleitung zum Kondensationsraum mit dem
Garraum im Druckbereich des Umluftgebläses in Verbindung steht. Durch diese Maßnahme
wird erreicht, dass das durch Gebläse axial angesaugte Behandlungsmedium, welches
in radialer Richtung unter Druck abgeblasen wird, direkt die Öffnung der Zuführungsleitung
zum Kondensationsraum beaufschlagt, wodurch das Abströmen der Brüden in diesen Kondensationsraum
noch verbessert wird.
[0013] Um eine Beeinflussung des Kondensationsvorganges durch auf den Garraumboden gelangende
Flüssigkeiten, die von der Behandlung der Nahrungsmittel stammen, zu vermeiden, ist
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Zuführleitung in der
Nähe des höchsten Niveaus des Garraumbodens ausgeht.
[0014] Eine günstige Entsorgung der bei der Kondensation anfallenden Flüssigkeit wird dadurch
erreicht, dass die über die Flüssigkeitsablaufleitung mit dem Garraum in Verbindung
stehende Absperreinrichtung ein Mischkondensator ist, der nach Art eines Siphons ausgebildet
ist. Hierdurch gelangt die durch Kondensation anfallende Flüssigkeit in den Mischkondensator,
der einen Überlauf besitzt, so dass trotz der Notwendigkeit der Flüssigkeitsabfuhr
die Absperreinrichtung für den Garraum in besonders einfacherweise gestaltet sein
kann.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1:
- einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln;
- Figur 2:
- einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Bereiches der Vorrichtung gemäß Figur 1.
[0016] Innerhalb einer mit 1 bezeichneten Vorrichtung zur Behandlung von Nahrungsmitteln,
das auch als Gargerät bezeichnet wird, ist ein Garraum 2 vorgesehen, der an der tiefsten
des Stelle des allseits geneigten Garraumbodens 4 eine Ablauföffnung 5 aufweist, an
die sich eine Flüssigkeitsablaufleitung 6 anschließt. Diese Flüssigkeitsablaufleitung
6 mündet in einen Kondensator 7, der als Mischkondensator ausgebildet ist und gleichzeitig
auch als eine siphonartige Wassersperre dient. Hierfür weist der Kondensator 7 eine
Wasserfüllung 8 auf, aus der ein Kondensatabflussrohr 9 herausführt, wobei dieses
Kondensatabflussrohr entsprechend dem Höhenmaß 10 die Höhe der Wasserfüllung festlegt,
in welche die Flüssigkeitsablaufleitung 6 eintaucht. Der Abstand zwischen der Oberkante
der Flüssigkeit und der Unterkante der Flüssigkeitsablaufleitung 6 ist mit 11 bezeichnet
und bestimmt die Höhe des Druckes, der erforderlich ist, um ein Austreten des Behandlungsmediums
aus dem Garraum durch den Kondensator hindurch zu ermöglichen.
[0017] Um das Behandlungsmedium, das aus Heißluft mit Dampf angereicherter Heißluft besteht,
innerhalb des Garraumes 2 umzuwälzen, ist ein Umluftgebläse 12 vorgesehen, das durch
einen Motor 13 antreibbar ist. Der Dampf kann durch einen nicht dargestellten Dampferzeuger
geliefert werden. Eine elektrische Heizung 14 umgibt das Umluftgebläse, so dass das
axial angesaugte Medium in radialer Richtung entsprechend den Pfeilen 15 in den Garraum
2 gedrückt wird, wobei eine Trennwand 16 mit einer zentralen Öffnung 17 das Ansaugen
des Behandlungsmediums aus dem Garraum ermöglicht. Durch Spalte 18 zwischen der Trennwand
16 und der Innenwand 19 des Gargerätes wird das Behandlungsmedium in den Garraum befördert.
Mit 20 ist eine Abluftleitung bezeichnet, die den Raum oberhalb der Wasserfüllung
8 des Kondensators entlüftet. Mit 21 ist eine Einlassleitung bezeichnet, die durch
ein Unterdruckventil 22 überwacht ist und nur dann Umgebungsluft in den Garraum einlässt,
wenn ein bestimmter Unterdruck im Garraum 2 herrscht.
[0018] Unterhalb des Garraumbodens 4 ist ein Kondensationsraum 23 ausgebildet, der über
eine Zuführleitung 24 mit dem Garraum in Verbindung steht, wobei die Einlassöffnung
25 dieser Zuführleitung sich in der Nähe des höchsten Niveaus des Garraumbodens 4
oder einer Seitenwand 3 befindet. Der Kondensationsraum 23 steht über eine Rückführleitung
26 einerseits mit dem Garraum 2 und andererseits mit dem Kondensator 7 in Verbindung,
da diese Rückführleitung 26 in die Flüssigkeitsablaufleitung 6 einmündet. Eine Injektordüse
für Kaltwasser, die mit 27 bezeichnet ist, strahlt zum Zwecke der Kondensation einen
Wasserstrahl 28 in den Kondensationsraum 23 hinein, der die Atmosphäre in dem Kondensationsraum
23 soweit abkühlt, dass eine Kondensation von Brüden stattfinden kann. Aufgrund dieser
Kondensation tritt ein Unterdruck auf, durch welchen weitere Brüden in den Kondensationsraum
eingesaugt werden. Die Injektordüse erzeugt in Verbindung mit der Zuführungsleitung
24 einen Wasserstrahlpumpeneffekt, durch den weiterhin Brüden in den Kondensationsraum
eingesaugt werden. Das Einbringen von Brüden in den Kondensationsraum wird noch dadurch
erhöht, dass die Einlassöffnung 25 der Zuführleitung 24 sich im Druckbereich des Umluftgebläses
12 befindet, so dass die Brüden noch zusätzlich und in verstärktem Maße in die Einlassöffnung
25 hineingedrückt werden. Die bei der Kondensation entstehende Flüssigkeit, bestehen
aus Kondensat und Wasser aus der Injektordüse gelangt über die Rückführleitung 26
in die Flüssigkeitsablaufleitung 6 und damit in den Kondensator 7.
[0019] Der in dem Garraum aufgrund der Kondensation entstehende Unterdruck bewirkt ein Öffnen
des Unterdruckventils 22 so dass durch die Einlassleitung 21 Umgebungsluft in den
Garraum eingeführt wird. Die bei der Kondensation entstehende getrocknete Luft entweicht
über die Rückführleitung 26 und die Öffnung 5 im Garraumboden 4 wieder in den Garraum,
so dass aufgrund des Abstandes der Einlassöffnung 25 und der mit 29 bezeichneten Auslassöffnung
der Rückführleitung ein Kreislauf für diejenige Luft entsteht, die zunächst als feuchtigkeitsbeladene
Luft durch die Einlassöffnung 25 und die Zuführleitung 24 in den Kondensationsraum
23 gelangt und dann über die Rückführleitung 26 in den Garraum zurückströmen kann.
Die entfeuchtete Luft wird also nicht in die Umgebung abgedrängt, sondern gelangt
wieder in den Garraum, wodurch der Anteil der über die Einlassleitung 21 angesaugten
Umgebungsluft entsprechend gering ausfällt. Die Energie-Bilanz wird hierdurch wesentlich
begünstigt.
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln, mit
einem Garraum, einer Einrichtung zur Erzeugung eines dampfhaltigen Behandlungsmediums
im Garraum, einer Kondensationseinrichtung zum Kondensieren von überschüssigem Dampf
sowie mit Absperreinrichtungen in allen aus dem Garraum nach außen führenden Leitungen,
dadurch gekennzeichnet, dass Kondensationseinrichtung (23, 24, 26, 27) eine Injektordüse (27) für Wasser in einem
Kondensationsraum (23) aufweist, der über zwei Verbindungsleitungen (24, 26) mit dem
Garraum (2) in Verbindung steht, von denen die erste Leitung (24) als Zuführleitung
für Brüden und die zweite Leitung (26) als Rückführleitung für entfeuchtete Luft dient
und dass der Garraum (2) eine durch ein Unterdruckventil (22) überwachte Einlassleitung
(21) für Umgebungsluft aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektordüse (27), der Kondensationsraum (23) und die beiden Leitungen (24, 26)
nach Art einer Wasserstrahlpumpe einander zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (26) in eine aus dem Garraum (2) heraustretende Flüssigkeitsablaufleitung
(6) einmündet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Umluftgebläse, dadurch gekennzeichnet, dass die den beiden Leitungen zugeordneten Verbindungsöffnungen (25, 29) in Strömungsrichtung
des Behandlungsmediums innerhalb des Garraumes (2) hintereinander liegen, wobei die
Verbindungsöffnung (25) für die Zuführleitungen (24) in Strömungsrichtung des Behandlungsmediums
vor der Verbindungsöffnung (29) für die Rückführleitung (26) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (24) zum Kondensationsraum (23) mit dem Garraum (2) im Druckbereich
des Umluftgebläses (12) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (24) vom höchsten Niveau des Garraumbodens (4) oder einer Seitenwand
(3) ausgeht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Flüssigkeitsablaufleitungen (6) mit dem Garraum (2) in Verbindung stehende
Absperreinrichtung (7) ein Mischkondensator ist, der nach Art eines Siphons ausgebildet
ist.