Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft Klarspülmittel enthaltend Mischungen aus Geminitensiden und
Fettalkoholalkoxylaten, gegebenenfalls in Verbindung mit in Klarspülmittel üblichen
Inhaltsstoffen, sowie die Verwendung dieser Mischungen zur Verbesserung des Netzverhaltens
in Klarspülmitteln.
Stand der Technik
[0002] Mittel für das Spülen und Reinigen harter, nichttextiler Oberflächen, die im Haushalt
und Gewerbesektor vorkommen sollen, die meist bei Anwendung ein geringfügiges Schaumvolumen
entwickeln, das sich innerhalb von wenigen Minuten signifikant weiter verringert.
Mittel dieser Art sind seit langem bekannt und im Markt etabliert. Es handelt sich
dabei im wesentlichen um wässrige Tensidlösungen unterschiedlicher Art mit oder ohne
Zusatz von Buildern, Lösungsvermittlem (Hydrotropen) oder Lösungsmitteln. Zum Nachweis
der Wirksamkeit bei Beginn der Reinigungsarbeit wird vom Verbraucher zwar ein gewisses
Schäumen der Anwendungslösung gewünscht, der Schaum soll jedoch rasch zusammenfallen,
damit einmal gereinigte Flächen nicht nachgewischt werden müssen. Zu diesem Zweck
werden Mittel der genannten Art üblicherweise mit schwach schäumenden nichtionischen
Tensiden versetzt.
Besonders an maschinell gespültes Geschirr werden heute höhere Anforderungen gestellt
als an manuell gespültes Geschirr. So wird auch ein von Speiseresten völlig gereinigtes
Geschirr dann als nicht einwandfrei bewertet, wenn es nach dem maschinellen Geschirrspülen
noch weißliche, auf Wasserhärte oder anderen mineralischen Salzen beruhende Flecken
aufweist, die mangels Netzmittel aus eingetrockneten Wassertropfen stammen.
Um glanzklares und fleckenloses Geschirr zu erhalten, setzt man daher Klarspüler ein.
Der Zusatz von flüssigem oder festem Klarspüler, der separat zugegeben werden kann
oder bereits in gebrauchsfertiger Darreichungsform mit dem Reinigungsmittel und/oder
Regeneriersalz zusammen ("2 in 1", "3 in 1", z.B. in Form von Tabs und Pulvern) vorliegt
sorgt dafür, dass das Wasser möglichst vollständig vom Spülgut abläuft, so dass die
unterschiedlichen Oberflächen am Ende des Spülprogramms rückstandsfrei und glänzend
sind.
Marktübliche Klarspülmittel stellen Gemische z.B. aus nichtionischen Tensiden, Lösungsvermittlern,
organischen Säuren und Lösungsmitteln, Wasser sowie ggf. Konservierungsmittel und
Duftstoffe dar.
[0003] Die Aufgabe der Tenside in diesen Mitteln besteht darin, die Grenzflächenspannung
des Wassers so zu beeinflussen, dass es in einem möglichst dünnen, zusammenhängenden
Film vom Spülgut ablaufen kann, so dass beim anschließenden Trocknungsvorgang keine
Wassertropfen, Streifen oder Filme zurückbleiben (sogenannte Netzwirkung).
Deswegen müssen Tenside in Klarspülem auch den durch Speisereste auftretenden Schaum
in der Geschirrspülmaschine dämpfen. Da die Klarspüler meist Säuren für eine Verbesserung
des Klartrockeneffekts enthalten, müssen die eingesetzten Tenside zusätzlich relativ
hydrolyseunempfindlich gegenüber Säuren sein.
Klarspüler werden sowohl im Haushalt als auch in gewerblichen Bereichen eingesetzt.
In Haushaltsgeschirrspülern wird der Klarspüler meist nach dem Vorspül- und Reinigungsgang
bei knapp 40°C-65°C zudosiert. Die gewerblichen Geschirrspülmaschinen arbeiten mit
nur einer Reinigungsflotte, die lediglich durch Zugabe der Klarspüllösung aus dem
vorhergehenden Spülvorgang erneuert wird. Es findet also während des gesamten Spülprogramms
kein vollständiger Wasseraustausch statt. Daher muss der Klarspüler auch schaumdämpfend
wirken, temperaturstabil sein bei einem starken Temperaturgefälle von 85-35°C und
außerdem ausreichend stabil gegen Alkali und Aktivchlor sein.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung war Klarspülmittel bereitzustellen, die gleichzeitig ein
gutes Schaum- und Reinigungsverhalten, insbesondere jedoch ein sehr gutes Ablaufverhalten,
d.h. eine Verbesserung des Netzverhaltens an Kunststorfoberflächen zeigen.
[0005] Die Aufgabe wurde durch den Einsatz einer ausgewählten Kombination aus Geminitensiden
und Fettalkoholalkoxylaten gelöst.
Beschreibung der Erfindung
[0006] Gegenstand der Erfindung sind Klarspülmittel enthaltend,
a. Geminitenside gemäß Formel (I)
R-CHOH-CH2-[OCH2CH2]x-O-CH2-CHOH-R (I)
in der R für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis
22 Kohlenstoffatomen und x für 5 bis 90 steht und
b. Fettalkoholalkoxylate der Formel (II)
R1O[CH2(CH3)CHO]q(CH2CH2O)rH (II)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis
22 Kohlenstoffatomen und q für 0 bzw. für Zahlen von 1 bis 10 und r für Zahlen von
1 bis 50 steht,
und gegebenenfalls weitere in Klarspülmitteln übliche Inhaltsstorfe,
dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten a : b im Verhältnis 1:1 bis 4:1 enthalten
sind.
Geminitenside
[0007] Allgemein werden Geminitenside durch Umsetzung von 1,2-Epoxyalkanen (CH
2CHO-R), wobei R für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
Alkyl- und/oder Alkenylrest steht, mit Polyolen hergestellt.
[0008] Hierbei ist Polyol als die Sammelbezeichnung für mehrwertige Alkohole bzw. Polyalkylenglycole,
d. h. als eine organische Verbindung, die mindestens zwei Hydroxy-Gruppen im Mol enthält,
zu betrachten.
Unter den Polyalkylenglycolen sind auch Umsetzungsprodukte von mehrwertigen Alkoholen
mit Alkoxylierungsreagenzien wie Ethylenoxid und Propylenoxid zu verstehen.
[0009] Im Sinne der Erfindung wird Polyethylenglycol
H-[OCH2CH2]x-OH als Polyol eingesetzt.
[0010] Besonders bevorzugt sind Geminitenside der Formel (I) enthalten, wobei x für 10 bis
45, vorzugsweise für 12 bis 35 steht.
Ganz besonders bevorzugt sind Geminitenside der Formel (I) enthalten, wobei R für
einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
Weiterhin bevorzugt sind Geminitenside der Formel (I) enthalten, wobei R für einen
linearen Alkylrest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere mit 10 Kohlenstoffatomen,
steht.
[0011] In einer weiteren Ausführungsform sind Klarspüler bevorzugt, die Geminitenside der
Formel (I) enthalten, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie mindestens 80 Gew.%,
vorzugsweise 85 bis 100 Gew.%, insbesondere 95 bis 100 Gew.% Geminitenside enthalten,
bei denen alle freien Hydroxygruppen des Polyethylenglycols mit 1,2-Epoxyalkan-Einheiten
verschlossen sind.
[0012] Weiterhin werden in einer weiteren Ausführungsform Klarspülmittel beansprucht, die
die erfindungsgemäßen Geminitenside sowie weitere, in Klarspülmittel übliche Inhaltsstoffe
enthalten.
Diese üblichen Inhaltsstoffe können, wie nachfolgend beschrieben, Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglycoside, weitere nichtionische Tenside, anionische Tenside und weitere
Hilfs- und Zusatzstoffe sein.
[0013] Besonders bevorzugt sind Klarspülmittel, die die Geminitenside der Formel (I) und
Fettalkoholalkoxylate der Formel (II) im Verhältnis a:b von 1.5:1 bis 3:1 enthalten.
Nichtionische Tenside
[0014] Die erfindungsgemäßen Klarspülmittel können weitere nichtionische Tenside enthalten.
Typische Beispiele für
nichtionische Tenside sind Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside, endgruppenverschlossene Alkoxylate von
Alkanolen ohne freie OH-Gruppen, alkoxylierte Fettsäureniedrigalkylester, Aminoxide,
Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepolyglycolester, Fettsäureamidpolyglycolether,
Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether bzw. Mischformale,
Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte
auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester und Polysorbate.
Sofern die nichtionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine
konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen.
[0015] Gemäß der vorliegenden Erfindung können die erfindungsgemäßen Klarspülmittel anionische
Tenside enthalten.
Anionische Tenside
[0016] Typische Beispiele für
anionische Tenside sind Seifen,
Alkylbenzolsulfonate, sekundäre Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate,
α-Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren,
Alkyl- und/oder Alkenylsulfate, Alkylethersulfate, Glycerinethersulfate, Hydroxymischethersulfate,
Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono- und Dialkylsulfosuccinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate,
Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren Salze, Fettsäureisethionate,
Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, N-Acylaminosäuren wie beispielsweise Acyllactylate,
Acyltartrate, Acylglutamate und Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate, Proteinfettsäurekondensate
(insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phosphate. Sofem
die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle,
vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen.
[0017] Vorzugsweise sind die
anionischen Tenside ausgewählt aus der Gruppe, die gebildet wird von Alkylund/oder Alkenylsulfate, Alkylethersulfate,
Alkylbenzolsulfonate, Monoglycerid(ether)sulfate und Alkansulfonate, insbesondere
Fettalkoholsulfate, Fettalkoholethersulfate, sekundäre Alkansulfonate und lineare
Alkylbenzolsulfonate.
Hilfs- und Zusatzstoffe
[0018] Die erfindungsgemäßen Klarspülmittel können als übliche Inhaltstosstoffe bzw. Hilfs-
und Zusatzstoffe beispielsweise
Lösungsvermittler wie Cumolsulfonat, Ethanol, Isopropylalkohol, Ethylenglycol, Propylenglycol, Butylglycol,
Diethylenglycol, Propylenglycolmonobutylether, Polyethylen- bzw. Polypropylenglycolether
mit Molmassen von 600 bis 1 500 000, vorzugsweise mit einer Molmasse von 400 000 bis
800 000, oder insbesondere Butyldiglycol enthalten. Weiterhin können organische Säuren,
wie ein- und/ oder mehrwertige Carbonsäuren, bevorzugt Citronensäure, sowie Konservierungsmittel
und Duftstoffe eingesetzt werden.
[0019] In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Klarspülmittel mindestens 50 Gew.%
Wasser - bezogen auf das Mittel.
Gewerbliche Anwendung
[0020] Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Geminitensiden der Formel
(I) und Fettalkoholalkoxylaten der Formel (II) im erfindungsgemäßen Verhältnis zur
Verbesserung des Netzverhaltens in Klarspülmitteln, vorzugsweise auf harten Oberflächen,
insbesondere in kombinierten Produkten aus maschinellen Geschirr-Reinigern und Klarspüler.
[0021] Im Gegensatz zu den bisher bekannten Hydroxymischethern zeichnet sich die erfindungsgemäße
Kombination aus Geminitensiden und ausgewählten Fettalkoholalkoxylaten im erfindungsgemäßen
Verhältnis, neben ihrer schaumdämpfenden Wirkung und der hohen Verträglichkeit, insbesondere
gegenüber Kunststoff, durch ihre höheren Schmelzpunkte aus. Dadurch sind sie besonders
zur vereinfachten Herstellung von festen Formulierungen geeignet. Die erfindungsgemäßen
Mischungen aus Geminitensiden und Fettalkoholalkoxylaten sind im Verhältnis 1:1 bis
4:1 fest. Beispielsweise sind Mischungen im Verhältnis 1:4 bei Raumtemperatur flüssig.
Die festen Tensidmischungen lassen sich problemlos handhaben und besonders gut in
feste Kombinationspräparate aus Reiniger und Klarspüler für das maschinelle Geschirrspülen
einarbeiten.
Ebenso lösen sich die erfindungsgemäßen Mischungen, durch ihre höheren Schmelzpunkte,
später in der Reinigungsflotte auf und entfalten zeitversetzt, und in höherer Konzentration
ihre Wirkung.
[0022] Die Klarspülmittel können sowohl als wässrige Lösungen, als auch in fester Form z.B.
in Wachs eingegossen oder als Gel vorliegen.
Beispiele
Screening - Methode zur Bewertung der Benetzungseigenschaften von Tensid - Lösungen
gegenüber Kunststoffmaterialien
[0023] Die Benetzungseigenschaften von Tensidlösungen gegenüber Kunststoffen wurden in einem
vereinfachten Screening in Anlehnung an die Bedingungen / Testparameter in einer handelsüblichen
Geschirrspülmaschine, jedoch ohne die Verwendung einer solchen, bestimmt.
[0024] Zur Bewertung der Benetzungseigenschaften werden Kunststoff - Prüfkörper der Abmessung
20 x 5 cm zuerst mit 1%iger NaOH und dann mit iso-Propanol gereinigt. Die so vorbehandelten
Prüfkörper werden dann in die zu prüfende Lösung getaucht und direkt wieder entfernt.
Die Bewertung erfolgt visuell durch Aufstellung einer Rangliste bzw. nach einer Notenscala
von 1 - 5. Dabei bedeutet 5, daß spontanes Aufreißen des Flüssigkeitsfilms auftritt
und die Benetzung vollständig aufgehoben wird. Note 5 wird bei Verwendung von Wasser
erhalten. Die Note 1 bedeutet vollständige Benetzung der Kunststoffoberfläche bei
einem gleichmäßigem Ablauf des Flüssigkeitsfilms (Testsubstanz: Maranil A55® COGNIS).
Testparameter: |
Wasserhärte |
2°d |
Salzfracht |
700ppm |
Temperatur |
60°C |
Tensidkonzentration |
0,1% |
Prüfkörper:
[0025] PP (Polypropylen); PE (Polyethylen); PC (Polycarbonat);
In Tabelle 1 sind die Versuchsergebnisse dargestellt, wobei V1, V2, V3, V4, V5 und
V6 Vergleichsversuche und I, II, III und IV die erfindungsgemäßen Beispiele wiedergeben.

Klarspülvermögen
[0026] Die Beurteilung des Klarspülvermögens erfolgt visuell durch Testpersonen. Dabei werden
Gläser, Besteck, Kunststoff- sowie Porzellanteller unter definierten Bedingungen in
einer Haushaltsgeschirrspülmaschine gespült. Danach wird das Spülgut unter definierten
Lichtverhältnissen beurteilt (Beurteilung von Flecken und Belägen). Die Angabe der
Ergebnisse erfolgt als "deutlich besser / besser / gleich / schlechter als Standard".
Der Standard wird für jede Testreihe neu definiert. In Tabelle 2 sind die Versuchsergebnisse
dargestellt, wobei V1, V2 und V3 Vergleichsversuche (=Standard) und I bis IV die erfindungsgemäßen
Beispiele wiedergeben.

1. Klarspülmittel enthaltend,
a. Geminitenside gemäß Formel (I)
R-CHOH-CH2-[OCH2CH2]x-O-CH2-CHOH-R (I)
in der R für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis
22 Kohlenstoffatomen und x für 5 bis 90 steht und
b. Fettalkoholalkoxylate der Formel (II)
R1O[CH2(CH3)CHO]q(CH2CH2O)rH (II) (II)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis
22 Kohlenstoffatomen und q für 0 bzw. für Zahlen von 1 bis 10 und r für Zahlen von
1 bis 50 steht,
und gegebenenfalls weitere in Klarspülmitteln übliche Inhaltsstoffe,
dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten a: b im Verhältnis 1:1 bis 4:1 enthalten sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Geminitenside der Formel (I) enthalten sind, wobei x für 10 bis 45, vorzugsweise
12 bis 35 steht.
3. Mittel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Geminitenside der Formel (I) enthalten sind, wobei R für einen linearen oder verzweigten
Alkylrest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Geminitenside der Formel (I) enthalten sind, wobei R für einen linearen Alkylrest
mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Geminitenside der Formel (I) enthalten sind, die mindestens 80 Gew.% Geminitenside
enthalten, bei denen alle freien Hydroxygruppen des Polyethylenglycols mit 1,2-Epoxyalkanen
verschlossen sind.
6. Wässrige Klarspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens 50 Gew.% - bezogen auf das Mittel - Wasser enthalten.
7. Verwendung von Geminitensiden gemäß Formel (I) und Fettalkoholalkoxylaten der Formel
(II) gemäß Anspruch 1, zur Verbesserung des Netzverhaltens in Klarspülmitteln.