[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Befördern von in erwärmtem
Zustand fließfähigen Baustoffen. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Pumpe und
eine Leitung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
[0002] Im Bereich des Bauwesens wird eine Vielzahl von Baustoffen eingesetzt, die sich grundsätzlich
in natürliche und künstliche Baustoffe unterteilen lassen. Insbesondere beim Wohnungsbau
wird in bestimmten Bereichen, bspw. im Hochbau als Estrichfußboden, Asphalt bzw. Gußasphalt
verwendet, da dieser nicht brennbar ist und für eine gute Trittschalldämmung sorgt.
Gußasphalt ist ein Gemisch und besteht zu ca. 8 bis 10 % aus Bitumen und ca. 90 bis
92 % aus Mineralien mit einer Körnung von 5 bis 11 mm.
[0003] Nachteilig bei Gußasphalt ist, daß dieser in flüssigem bzw. fließfähigem Zustand
verarbeitet werden muß und dazu eine Temperatur von ca. 250 °C aufweisen muß. Die
heiße Gußasphaltmasse muß somit auf dem Weg vom Gußasphaltkocher in kürzester Zeit
zunächst zur Baustelle und dann direkt zur Einbaustelle im Hochbau gebracht werden,
ohne daß die Masse zu sehr abkühlt.
[0004] Zum Transport auf der Baustelle dienen derzeit überwiegend Holzgefäße, wie Holzeimer
oder Holzkisten, als Transporteinheiten. Diese werden üblicherweise mittels Tragejoch
zum Einbauort getragen. Daneben dienen Schrägaufzüge mit entsprechenden Bühnen zum
Fördern der Holzeinheiten zum jeweiligen Fenster des Hochbaus. Einen großen Teil der
Strekke müssen die Holzgefäße aber per Hand getragen werden. Dies ist sehr zeitaufwendig
und anstrengend, da die betreffende Person das schwere, heiße Holzgefäß schnell zu
dem jeweiligen Einbauort tragen muß, bevor der darin befindliche Asphalt zu sehr abgekühlt
ist.
[0005] Demgegenüber wird ein Verfahren zum Befördern von in erwärmtem Zustand fließfähigen
Baustoffen vorgestellt, bei dem eine Pumpe und eine an diese Pumpe angeschlossene
Leitung vorgesehen sind, und die Pumpe und die Leitung beheizt werden.
[0006] Die Pumpe ist dabei vorzugsweise in der Nähe des Behälters angebracht, in dem der
Vorrat an heißem Asphalt aufbewahrt ist und befördert diesen über die verbundene Leitung
direkt zum Einsatzort. Wird der Aphalt mit einem LKW angeliefert, ist es möglich,
diesen direkt an die Pumpe heranzufahren oder bei einer mobilen Pumpe, diese zum LKW
hin zu bewegen und an diesen anzukoppeln.
[0007] Da sowohl die Pumpe als auch die Leitung beheizt werden, kann vermieden werden, daß
der Asphalt bzw. der zu befördernde Baustoff zu sehr abkühlt. Der Baustoff gelangt
somit verarbeitbar direkt zum Einsatzort.
[0008] Versuche haben ergeben, daß gute Ergebnisse mit Leitungslängen bis zu 50 m und bis
zu einer Höhe von 30 m erzielt werden können. Aber auch bei längeren Leitungen und
bei der Überbrückung größerer Höhenunterschiede kann das erfindungsgemäße Verfahren
eingesetzt werden. Die Leistung der Pumpe, die sowohl Pumpen als auch Ansaugen kann,
muß lediglich auf die Leitungslänge abgestimmt sein.
[0009] Zu bestimmten Zeitpunkten, vorzugsweise am Ende eines Arbeitstages, sollte dafür
gesorgt sein, daß die Pumpe und die Förderleitung gereinigt werden. Hierzu kann bspw.
eine geeignete Reinigungsflüssigkeit und/oder ein Reinigungsgegenstand, wie bspw.
eine Kugel, vorgesehen sein, die mittels der Pumpe durch die Leitung gedrückt werden
können.
[0010] Vorteilhafterweise ist zum Heizen der Pumpe und der Leitung eine gemeinsame Heizeinrichtung
vorgesehen. Als Heizeinrichtung dient bspw. ein Leistenbrenner, mit dem zunächst die
Pumpe beheizt wird. Mit der beim Heizen der Pumpe entstehenden Abluft wird die Leitung
beheizt.
[0011] Es werden vorzugsweise gasförmige und/oder flüssige Wärmeträger zum Heizen der Pumpe
und der Leitung eingesetzt. Diese Wärmeträger werden üblicherweise durch Heizkanäle
geleitet, die die Leitung und die Pumpe umgeben. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
Pumpe und/oder Leitung elektrisch zu beheizen, bspw. mit elektrischen Heizelementen.
Werden elektrische Heizelemente verwendet, ist vorzugsweise eine Einheit zum Steuern
bzw. Regeln der Temperatur vorgesehen.
[0012] Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Befördern von in erwärmtem Zustand fließfähigen
Baustoffen umfaßt eine Pumpe und eine an diese Pumpe angeschlossene Leitung. Die Pumpe
und der Schlauch sind dabei beheizbar.
[0013] Als Leitung kann ein Rohr oder auch ein Schlauch, bspw. aus einem flexiblen wärmebeständigen
Material, vorgesehen sein. Bei der Auswahl des Materials ist darauf zu achten, daß
dieses Temperaturen von 220 °C bis 300 °C aushalten muß. Als Material bietet sich
hier auch eine spezielle Stahllegierung an.
[0014] Die erfindungsgemäße Pumpe dient zum Befördern von in erwärmtem Zustand fließfähigen
Baustoffen und ist beheizbar. Hierzu sind vorzugsweise Heizkanäle vorgesehen. Diese
Heizkanäle gewährleisten, daß der in der Pumpe befindliche Baustoff nicht zu sehr
abkühlt. Gegebenenfalls ist es notwendig die Pumpe vor dem Befüllen mit dem zu fördernden
Baustoff vorzuheizen. Mit der Pumpe kann der Baustoff in die vorgesehene Leitung gepumpt
werden bzw. in der Leitung befindliches Material angesaugt werden.
[0015] In Ausgestaltung der Erfindung baut die Pumpe den zum Befördern der Baustoffe erforderlichen
Druck mit einer Schnecke auf und ist somit eine sogenannte Schneckenpumpe, die üblicherweise
eine in einem zylindrischen Schacht eingeschnittene endlose Schnecke bzw. Schraube
aufweist, wobei die Schnecke zum Transport von fließfähigen Materialien verwendet
wird.
[0016] Die Schnecke kann direkt beheizbar sein, d. h. daß bspw. ein Wärmeträger durch die
Schnecke geleitet wird oder aber diese ein elektrisches Heizelement enthält.
[0017] Die erfindungsgemäße Leitung ist ebenfalls beheizbar. Hierzu können Heizkanäle vorgesehen
sein, die die Leitung umgeben. Durch diese wird dann bspw. der vorgesehene Wärmeträger
geleitet, der dafür sorgt, daß der in der Leitung befindliche Baustoff nicht abkühlt.
[0018] Die Heizkanäle sind vorzugsweise spiralförmig um die Leitung gelegt, was bei einer
Leitung aus einem flexiblen Material, bspw. einem Schlauch, der Beweglichkeit bzw.
Biegsamkeit förderlich ist. Ist bspw. die Leitung als Spiralschlauch ausgebildet,
können entsprechend der Form des Schlauchs verlaufende Heizelemente, bspw. elektrische
Heizleiter, vorgesehen sein. Auf diese Weise ist ein kleiner Biegeradius des Schlauchs
zu erreichen.
[0019] In Ausgestaltung der Erfindung ist an der Leitung eine Endkappe zum Ableiten der
Abluft vorgesehen.
[0020] Vorzugsweise ist die Leitung mit einer umhüllenden Isolierschicht ausgestattet. Dann
befinden sich die Heizkanäle zwischen Leitungswandung und Isolierschicht.
[0021] Eine Schutzschicht schützt gegen mechanische Einflüsse und kann für eine zusätzliche
Isolierung sorgen.
[0022] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
und der beiliegenden Zeichnung.
[0023] Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
[0024] Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
- Figur 1
- zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in schematischer
Darstellung.
- Figur 2
- zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
- Figur 3
- zeigt im Querschnitt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitung.
- Figur 4
- zeigt einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Leitung.
- Figur 5
- zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe in schematischer
Darstellung.
- Figur 6
- zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe.
[0025] In Figur 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, schematisch dargestellt. Zu erkennen
ist eine Pumpe 12 und eine Leitung 14, die über ein Anschlußstück 16 mit der Pumpe
12 verbunden ist.
[0026] Die Pumpe 12 ist als Schneckenpumpe 12 mit einem zylinderförmigen Schacht 18 und
einer darin drehbar angeordneten Schnecke 20 bzw. Schraube 20 ausgebildet. Die Schnecke
20 wird mit einem Antriebsmotor 22, bspw. mit einem Elektromotor, über einen Lagerbock
24 angetrieben, d.h. um deren Längsachse gedreht. Das zu fördernde Material wird über
einen Trichter 26 in die Pumpe 12 eingeleitet und von dort, bedingt durch die Drehung
der Schnecke 20, in Richtung des Anschlußstücks 16 und der Leitung 14 gedrückt. Die
Leitung 14 endet an dem Ort, an dem das Material bzw. der Baustoff verarbeitet werden
soll, so daß dieser nicht mehr per Hand transportiert werden muß.
[0027] Um dies bei einem zu erwärmenden Baustoff zu ermöglichen, ist bei der dargestellten
Einrichtung 10 eine Heizeinrichtung 28 vorgesehen, die sowohl die Pumpe 12, als auch
über eine Zuleitung 30 die Leitung 14 heizt. Dies erfolgt vorzugsweise über einen
Wärmeträger, der die von der Heizeinrichtung 28 erzeugte Wärme der Pumpe 12 und der
Leitung 14 zuführt.
[0028] Üblicherweise wird zunächst die Pumpe 12 beheizt und die dabei entstehende Abluft
genutzt, um über die Zuleitung 30 die Leitung 14 zu beheizen.
[0029] In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt.
Die Einrichtung 40 hat eine Pumpe 42, die mobil ausgeführt ist, d.h. diese kann mit
einem Rad 44 bzw. mit Rädern 44 zu einem Tank 46 gefahren werden. Über ein Anschlußstück
48 ist die mobile Pumpstation 42 an eine (nicht dargestellte) Leitung anschließbar.
[0030] Die Pumpe 42 umfaßt einen langgezogenen, zylinderförmigen Schacht 50 und eine darin
befindliche Schnecke 52, die mit einem Motor 54 über einen Lagerbock 56 anzutreiben
ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Motor 54 und der Lagerbock 56 zusammen
mit der Pumpe 42 bewegbar. Es ist aber durchaus denkbar, daß lediglich die Pumpe 42
mobil ist und der Motor 54 und/oder der Lagerbock an einem Ort fest installiert sind.
[0031] Der in dem Tank 46 befindliche Baustoff wird über eine Zuführungsleitung 58 und eine
Betätigungseinrichtung 60 in die Pumpe 42 eingelassen. Mit der Betätigungseinrichtung
60 wird dieser Vorgang ausgelöst bzw. kontrolliert. Die Zuführungsleitung 58 kann
ebenfalls beheizbar sein.
[0032] Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine vorteilhafte Ausführungform einer erfindungsgemäßen
Leitung, die mit der Bezugsziffer 70 gekennzeichnet ist. Eine Wandung 72 definiert
die Querschnittsfläche der Leitung 70, durch die das zu fördernde, typischerweise
zähfließende Material gepumpt wird. Die Wandung 72 ist von einer Heizummantelung 74
umgeben, die wiederum aus vier Heizkanälen 76 zusammengesetzt ist, die die Wandung
72 vollständig umgeben. Durch diese Heizkanäle 76, die vorzugsweise spiralförmig verlaufen,
wird ein Wärmeträger bzw. ein Wärmemedium geleitet. Hierzu dient z. B. Luft, Öl, insbesondere
Thermalöl, oder auch Wasser.
[0033] Die Leitung 70 ist mit einer Isolierschicht 78 umhüllt, die gewährleistet, daß die
Wärmeenergie nicht übermäßig an die Umgebung abgegeben wird.
[0034] In der gezeigten Ausführungsform ist die Heizummantelung 74 um die Wandung 72 der
Leitung 70 gelegt. Es ist aber durchaus auch denkbar, daß in der Wandung 72 der Leitung
70 bereits Heizleitungen vorgesehen sind, durch die der Wärmeträger geleitet wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, elektrische Heizelemente in der Wandung 72
der Leitung 70 vorzusehen.
[0035] In Figur 4 ist ein Abschnitt einer Leitung 80, und zwar der Endabschnitt, wiedergegeben.
Zu erkennen ist eine die Leitung 80 umgebende Heizummantelung 82, in der Heizkanäle
eingesetzt sind. Ein Griff 84 ermöglicht einem Arbeiter, das Ende der Leitung direkt
an den Einsatzort heranzuführen. Dieser Griff 84 ist hohl, so daß die Abluft, wie
mit Pfeilen 86 gezeigt, über eine Ableitung 88 zurückgeführt werden kann. Somit ist
ein geschlossenes System realisierbar.
[0036] In Figur 5 ist eine Pumpe 90, nämlich eine Schneckenpumpe 90, dargestellt. Diese
setzt sich aus einem Schacht 92 und einer Schnecke 94 zusammen. Weiterhin ist eine
Heizeinrichtung 95 dargestellt. Unterhalb der Pumpe 90 und entlang dieser verläuft
ein von der Heizeinrichtung 95 betätigtes Heizelement 96, das dafür sorgt, daß die
Pumpe 90 über die ganze Länge beheizbar ist.
[0037] Die Schnecke 94 weist eine Welle 98 und an der Welle 98 angebrachte Schaufeln 100
auf. Die die Längsachse der Schnekke 94 definierende Welle 98 kann hohl ausgebildet
sein, so daß durch diese ein Wärmeträger geleitet werden kann und somit die Schnecke
94 direkt beheizt werden kann. Eine andere Variante sieht vor, daß in der Welle 98
ein elektrisches Heizelement vorgesehen ist. Ein solches kann selbstverständlich auch
in der Wandung des Schachts 92 installiert sein.
[0038] In Figur 6 ist eine weiter Pumpe 110 dargestellt, die wiederum aus einem Schacht
112 und einer Schnecke 114 zusammengesetzt ist. Alternativ zu der hier gezeigten Schneckenpumpe
110 kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch eine Flügelpumpe eingesetzt werden.
[0039] Figur 6 zeigt weiterhin eine Heizeinrichtung 116, die mit einer Heizummantelung 118
verbunden ist. Diese Heizummantelung umgibt den Schacht 112 der Pumpe 110 vollständig.
In der Heizummantelung 118 können wiederum Heizkanäle vorgesehen sein.
[0040] Die Pumpe 110 wird auf diese Weise sicher geheizt. Die dabei entstehende Abluft kann
über eine Zuleitung 120 einer (nicht dargestellten) Leitung zugeführt werden.
[0041] Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Pumpe und die erfindungsgemäße
Leitung zu beheizen. Die gezeigten Vorgehensweisen stellen nur eine Auswahl davon
dar und sind selbstverständlich auf beliebige Art und Weise miteinander kombinierbar.
1. Verfahren zum Befördern von in erwärmtem Zustand fließfähigen Baustoffen mit einer
Pumpe (12, 42, 90, 110) und einer an diese Pumpe (12, 42, 90, 110) angeschlossene
Leitung (14, 70, 80), bei dem die Pumpe (12, 42, 90, 110) und die Leitung beheizt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zum Heizen der Pumpe (12, 42, 90, 110) und der
Leitung (14, 70, 80) eine gemeinsame Heizeinrichtung (28, 95, 116) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die gemeinsame Heizeinrichtung (28, 95, 116) ein
Leistenbrenner ist, mit dem zunächst die Pumpe (12, 42, 90, 110) beheizt wird und
mit der beim Heizen der Pumpe (12, 42, 90, 110) entstehenden Abluft die Leitung (14,
70, 80) beheizt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zum Heizen der Pumpe (12, 42,
90, 110) und der Leitung (14, 70, 80) gasförmige und/oder flüssige Wärmeträger eingesetzt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Wärmeträger zum Heizen durch Heizkanäle (76)
geleitet werden.
6. Einrichtung zum Befördern von in erwärmtem Zustand fließfähigen Baustoffen mit einer
Pumpe (12, 42, 90, 110) und einer an diese Pumpe (12, 42, 90, 110) angeschlossene
Leitung (14, 70, 80), bei der die Pumpe (12, 42, 90, 110) und die Leitung (14, 70,
80) beheizbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der als Leitung (14, 70, 80) ein Rohr vorgesehen
ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, bei der als Leitung (14, 70, 80) ein Schlauch vorgesehen
ist.
9. Pumpe zum Befördern von in erwärmtem Zustand fließfähigen Baustoffen, die beheizbar
ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, bei der Heizkanäle (76) zum Beheizen der mittels der Pumpe
(12, 42, 90, 110) zu befördernden Baustoffe vorgesehen sind.
11. Pumpe nach Anspruch 9 oder 10, die den zum Befördern der Baustoffe erforderlichen
Druck mit einer Schnecke (20, 52, 94, 114) aufbaut.
12. Pumpe nach Anspruch 11, bei der die Schnecke (20, 52, 94, 114) direkt beheizbar ist.
13. Leitung zum Befördern von in erwärmtem Zustand fließfähigen Baustoffen, die beheizbar
ist.
14. Leitung nach Anspruch 13, bei der die Leitung (14, 70, 80) umgebende Heizkanäle (76)
vorgesehen sind.
15. Leitung nach Anspruch 14, bei der die Heizkanäle (76) spiralförmig um die Leitung
(14, 70, 80) verlaufen.
16. Leitung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der eine Endkappe zum Ableiten der
Abluft vorgesehen ist.
17. Leitung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der eine die Leitung (14, 70, 80)
umhüllende Isolierschicht (78) vorgesehen ist.
18. Leitung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, die als Spiralschlauch ausgebildet ist.
19. Leitung nach Anspruch 18, bei der entsprechend der Form des Spiralschlauchs spiralförmig
verlaufende Heizelemente vorgesehen sind.
20. Leitung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, bei der eine Schutzschicht vorgesehen
ist.